Rot/Rot/Grün und der Sprachumsturz in Berlin

Rot/Rot/Grün und der Sprachumsturz in Berlin

Beitragvon Nostalgiker » 22. September 2020, 07:26

Langsam kommen mir Zweifel am Rot/Rot/Grünen Senat in Berlin.
Ich habe den Eindruck die Jungschen aus der linken Ecke haben erst kürzlich Orwells "1984" entdeckt und gelesen.
Das sie, also die Jungschen, ständig ein mulmiges Gefühl und Bauchschmerzen wegen der deutschen Sprache haben, welche nur so wimmelt von sexistischen, diskriminierenden, kolonialistischen, männlich dominierenden, Militaristische, Autoritaristische, antisemitischen, ausländerfeindlichen Begriffen und Wörtern oder noch schlimmer von Begriffen und Wörtern in denen rot/rot/grün all das in ihrem Sprach-Umsturz Wahn hineininterpretiert nun einen weiteren Vorstoß zur Bereinigung der deutschen Sprache im Sinne von Orwell's "Neusprech" mit einen Leitfaden für „Mitarbeitende der Berliner Verwaltung zum diversitysensiblen Sprachgebrauch“ unternommen haben.

Der 44 Seiten lange Leitfaden ein Teile des Diversity-Landesprogramm vom Berliner Senat ist, das die Mitarbeiter in den Amtsstuben ertüchtigen soll für das Kommunizieren „mit den Menschen in dieser Stadt“, unabhängig von deren Geschlecht, ethnischer Herkunft oder Hautfarbe, Alter, Behinderung, Religion, Weltanschauung und sexueller Identität. Die Landesstelle für Gleichbehandlung gegen Diskriminierung, angesiedelt bei Justizsenator Dirk Behrendt (Grüne), hat die Anleitung erarbeitet. Der Leitfaden ist seit dem 08.09.2020 in Kraft.

Nicht nur Neusprech im orwell'schen Sinn, auch massive Geschichtsumschreibung und "Neuinterpretationen" (sprich Zensur) von Kinder und Jugendbüchern aus denen alles was nach den oben genannten Begriffen riecht getilgt wird.
Woran sich diese Sprach Umstürzler und Sprach Diktatoren bisher noch nicht gewagt haben sind Literaten von internationaler Bedeutung.
Ich bin gespannt wann die bereinigte Fassung der Blechtrommel erscheint weil sich einige cisgeschlechtliche Frauen oder Männer oder ein*er aus der Riege der wohl 86 verschiedenen geschlechtlichen Identitäten beleidigt fühlen.

Raubt einem Volk die Sprache raubt man dem Volk seine Identität.
(Ich habe bewußt das Wort/Begriff 'nationale' vermeiden sonst dreht gleich wieder so ein rot/rot/grüner Teddywerfer und Beifallklatscher am ideologischem Rad; ..... du Nazi du, bist ein ganz rechter Rechter ......

Der Artikel ist hier zu lesen

Der Leitfaden und eine Anlage ist hier zu lesen. Bitte nach unten scrollen und die jeweils die PDF öffnen.
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
Aber damit sind diese Hoffnungen nicht erledigt. Stefan Hermlin

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Re: Rot/Rot/Grün und der Sprachumsturz in Berlin

Beitragvon Volker Zottmann » 22. September 2020, 10:07

Von den Initiatoren haben aber die Meisten verdient, eine Zwangsjacke übergestreift zu bekommen und aus dem Verkehr gezogen zu werden. Wie versaubeutelt soll eigentlich unsere Muttersprache noch werden, wenn jedes zweite Wort heute einer Umdichtung bedarf. Nun fehlt ja nur noch, dass die Farbe Schwarz auch noch eine gänzlich neue Bezeichnung erhält.
Nostalgiker, lass uns mal eine Demo in Berlin gegen diesen Schwachsinn lostreten. Wir sind sogar mal einer Meinung.
Welch historischer Moment in diesem Forum?

Gruß Volker
Volker Zottmann
 

Re: Rot/Rot/Grün und der Sprachumsturz in Berlin

Beitragvon Bahndamm 68 » 22. September 2020, 11:17

Nach zweimaligen Lesen dieser beiden Kommentare musste ich auch die beiden Links anklicken. Nun habe ich den Irrsinn verstanden oder auch nicht.
Das zeigt doch wirklich, dass die Obrigkeit Langeweile auf ihren Stühlen haben und sich weitreichende Gedanken über die deutsche Kultur aussetzen können.
Volker hat den Nagel auf dem Kopf voll und ganz getroffen. Wie sollte nun die Farbe „Schwarz“ neu definierbar festgelegt werden. Schwarz ist schwarz, vielleicht Gesinnung. Dann hätten wir aber eine Fahne mit der Bezeichnung „Gesinnung, Rot, Gold“. Jetzt muss man aber auch „Rot“ neu definieren. Rot steht für Indianer und die sind ja in Filmen vielfach erschossen worden.
Vorschlag, Blut und dies hat je ein jeder Mensch.
Bleibt „Gold“, Gold ist Gold und wenn man es hat, geht es einem gut und man hat keine Probleme.

Demnach müsste unsere Fahne lauten, “Gesinnung, Blut, Gold-Fahne“.

Es zeigt doch, dass unsere Politiker nicht ausgelastet sind, da sie sich mit solch einen Schwachsinn beschäftigen müssen. Probleme mit Kindergärten Schulen und Altenheimen kennen sie nicht ausreichend. Macht ja auch nichts, die Menschen kommen und gehen von allein, durch die Liebe.
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Re: Rot/Rot/Grün und der Sprachumsturz in Berlin

Beitragvon pentium » 23. September 2020, 07:50

Warum Berliner Landesbedienstete nicht mehr „Schwarzfahrer“ sagen dürfen
https://www.berliner-zeitung.de/mensch- ... -li.106541

„Ausländer“ = „Einwohnende ohne deutsche Staatsbürgerschaft“
"Menschen mit Migrationshintergrund" = „Menschen mit Migrationsgeschichte“ oder „Menschen mit internationaler Geschichte“
"Wirtschafts-/Armutsflüchtlinge" = "Arbeitseinwanderung"


Bei schwarzen Menschen handelt es sich nach Auffassung der Autoren nicht um die Beschreibung einer Hautfarbe, sondern um eine politische Selbstbezeichnung „für Menschen, die Rassismuserfahrungen machen“. Um dies kenntlich zu machen wird das „s“ in schwarz groß geschrieben. Begriffe oder Zuschreibungen wie „Farbige“ oder „Dunkelhäutige“ werden aufgrund ihrer kolonialistischen und diskriminierenden Bedeutungen abgelehnt.

Verpönt ist in diesem Zusammenhang auch der Begriff wie „schwarz fahren“. Besser sei „Fahren ohne gültigen Fahrschein“. Auch „anschwärzen“ soll nicht mehr gesagt werden, dafür aber „melden“ oder „denunzieren“.

...
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Re: Rot/Rot/Grün und der Sprachumsturz in Berlin

Beitragvon pentium » 23. September 2020, 07:58

Berlin – die kindische Metropole
https://www.nzz.ch/feuilleton/berlin-di ... ld.1575310

"In Deutschlands Hauptstadt ist immer Kindergeburtstag."
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Re: Rot/Rot/Grün und der Sprachumsturz in Berlin

Beitragvon Bahndamm 68 » 23. September 2020, 15:48

Wir essen Berliner.jpg
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Re: Rot/Rot/Grün und der Sprachumsturz in Berlin

Beitragvon Bahndamm 68 » 2. Oktober 2020, 15:52

Es funktioniert und die Medien machen diesen Umsturz mit.
Der Raser vom Kudamm ist verhaftet.

Nach Informationen der Berliner Morgenpost soll der Tatverdächtige eine nicht-deutsche Staatsbürgerschaft besitzen

Im Klartext, das ist ein AUSLÄNDER, für mich.
Warum hat die Verhaftung so lang gedauert? Die Begründung steht im Link:
https://www.morgenpost.de/berlin/article230571794/Festnahme-im-Fall-des-Kudamm-Rasers.html
Gesetze nicht einhalten, Menschen gefährden ist die eine Seite, die andere Seite, dass man nicht zu seiner Tat steht. Die Behörten mussten erst den Beweis erbringen, dass er zur Tatzeit doch in Berlin war.
Wo soll dies in der Zukunft nur hinführen?

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Re: Rot/Rot/Grün und der Sprachumsturz in Berlin

Beitragvon HPA » 2. Oktober 2020, 16:27

die andere Seite, dass man nicht zu seiner Tat steht. Die Behörten mussten erst den Beweis erbringen, dass er zur Tatzeit doch in Berlin war.


äh , jaa?

Ein Wesen des Rechtsstaates ist es , dass man als Beschuldigter jedwede Aussage zur vorgworfenen Tat verweigern darf.
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Re: Rot/Rot/Grün und der Sprachumsturz in Berlin

Beitragvon augenzeuge » 2. Oktober 2020, 16:27

Bahndamm 68 hat geschrieben:Es funktioniert und die Medien machen diesen Umsturz mit.
Der Raser vom Kudamm ist verhaftet.

Nach Informationen der Berliner Morgenpost soll der Tatverdächtige eine nicht-deutsche Staatsbürgerschaft besitzen

Im Klartext, das ist ein AUSLÄNDER, für mich.
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Wie viele Raser sind Deutsche, wie viele Ausländer? Welche Rolle spielt es, was er ist, wenn eh 35 Prozent der Berliner einen Migrationshintergrund haben?

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Re: Rot/Rot/Grün und der Sprachumsturz in Berlin

Beitragvon Nostalgiker » 2. Oktober 2020, 16:56

Augenzeuge, du würdest einen vorzüglichen Kämpfer für die "moderne" Sprache abgeben.
Schonmal überlegt ob du nicht eine Karriere in der Politik startest?
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
Aber damit sind diese Hoffnungen nicht erledigt. Stefan Hermlin

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Re: Rot/Rot/Grün und der Sprachumsturz in Berlin

Beitragvon augenzeuge » 2. Oktober 2020, 17:37

Nostalgiker hat geschrieben:Augenzeuge, du würdest einen vorzüglichen Kämpfer für die "moderne" Sprache abgeben.
Schonmal überlegt ob du nicht eine Karriere in der Politik startest?


Wenn du mir das sagst, hat das was. [cool]

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Re: Rot/Rot/Grün und der Sprachumsturz in Berlin

Beitragvon Spartacus » 2. Oktober 2020, 17:57

Ich sehe ihr habt euch immer noch alle ganz dolle lieb. [smile]

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Nicht Deutschland schafft sich ab, sondern Deutschland schaltet sich ab.
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Re: Rot/Rot/Grün und der Sprachumsturz in Berlin

Beitragvon pentium » 29. November 2024, 14:30

Ein Kuchen aus dunklem, saftigen Biskuit-Teig, eine Schicht Vanillecreme, die mit einem Schuss Mandacher Kirsch veredelt wurde, abgerundet mit einer schokoladigen Glasur. Das ist die Rezeptur für ein Traditionsgebäck aus dem Schweizer Kanton Aargau, konkret aus dem 350-Seelen-Dorf Mandach: der „Negerschnitte“.

Sie ahnen es: Die politisch-korrekten Sprach-Jakobiner sind wieder einmal am Werk. Die Aufruhr in der woken Bubble um den Begriff „Negerschnitte“ ist indes nicht neu. Bereits 2015 veröffentlichte die Aargauer Zeitung einen Artikel, der sich an der angeblich rassistische Bezeichnung des Süßkrams abarbeitete.
https://www.aargauerzeitung.ch/aargau/b ... ld.1700103

Offensichtlich jedoch mit wenig bis keinem Erfolg. Denn: Vor Kurzem wurde auf einer Veranstaltung die Negerschnitten feilgeboten. Aber damit nicht genug des „süßen Rassismus“. Die Mandacher sind bar jedes Schuldbewusstseins, wie das schweizer Magazin 20min berichtet. Auf die Frage, ob der Name nicht rassistisch sei, antwortet eine Bewohnerin: „Ach, kommen Sie. Diese Diskussion mussten wir vor 20 Jahren noch nicht führen!“ Sie finde es übertrieben, dass man heutzutage die Begriffe von allem und jedem ändern müsse. Ein weiterer Befragten kann die Aufregung nicht verstehen. Niemand hier meint das rassistisch, so seine Darstellung. Er selbst sei während eines Aufenthalts in Ruanda auch von einheimischen Kindern mit einem Namen, der dort für weiße Menschen verwendet wird, gerufen worden. Das habe ihn auch nicht gestört. Auf die Frage, ob der Name für die heutige Zeit noch angemessen sei, antwortet er, dass es ihm schlicht egal sei, wenn die Mandacher woanders für hinterwäldlerisch gehalten werden. „Für uns ist der Name unproblematisch“.

Und auch das scheinen Sie zu ahnen: ? Einer dieser Experten – im Fall der „Negerschnitte“ ist es Philip Bessermann von der Stiftung gegen Rassismus und Antisemitismus klärt auf: Seiner Meinung nach ist das ein klassischer Fall davon, wenn Traditionsdenken à la ‹Das haben wir schon immer so gemacht› auf die Normen der modernen Gesellschaft trifft, in der das N-Wort „zu Recht “ ein unsagbares Wort sei. Nur weil das Wort Neger nicht rassistisch gemeint sei, könne das „People of Color“ – der Herr Experte meint dunkelhäutige Menschen – sehr wohl verletzen. Da fehle es einfach an Empathie, so der Volkserzieher Bessermann, der fordert: Es wäre ein Zeichen des Respekts, die Schnitte einfach umzubenennen.

Das jedoch sehen die Mandacher offensichtlich anders.
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Re: Rot/Rot/Grün und der Sprachumsturz in Berlin

Beitragvon augenzeuge » 29. November 2024, 18:01

Du meinst, dies wäre der richtige Thread? [flash]
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Re: Rot/Rot/Grün und der Sprachumsturz in Berlin

Beitragvon pentium » 29. November 2024, 18:05

augenzeuge hat geschrieben:Du meinst, dies wäre der richtige Thread? [flash]
AZ


Machst du jetzt einen auf Oberlehrer...? Ändere einfach die Überschrift....hat was mit Nachhaltigkeit zu tun.
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Re: Rot/Rot/Grün und der Sprachumsturz in Berlin

Beitragvon augenzeuge » 29. November 2024, 18:29

pentium hat geschrieben:
augenzeuge hat geschrieben:Du meinst, dies wäre der richtige Thread? [flash]
AZ


Machst du jetzt einen auf Oberlehrer...? Ändere einfach die Überschrift....hat was mit Nachhaltigkeit zu tun.


Ich hab nur mal Pentium gespielt. [grins]
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