Berlin: Umbenennungswelle droht bei Strassennamen (Link)

Berlin: Umbenennungswelle droht bei Strassennamen (Link)

Beitragvon Gerd Böhmer » 18. September 2021, 20:21

Hallo,

Laut einem Artikel in der Berliner BZ sollen im Stadtbezirk Kreuzberg / Friedrichshain einige Strassen mit Namen historischer Personen umbenannt werden. Das ist wohl der heutigen Zeit und der um sich greifenden Verleugnung im Umgang mit unserer Geschichte geschukdet. Viele dieser Generäle und anderen Namensgeber galten zu ihrer Zeit als Patrioten !

wie war das noch gleich mit der Gerechtigkeit gegenüber historischen Vorgängen und den daran beteiligten Personen ? Da war selbst die DDR offener ...
MfG Gerd Böhmer,
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Re: Berlin: Umbenennungswelle droht bei Strassennamen (Link)

Beitragvon Volker Zottmann » 18. September 2021, 21:28

Deinen letzten Satz, lieber Gerd Böhmer, würde ich aber gern in Abrede stellen.
Die DDR besann sich nur militärisch gesehen der alten Größen. Ob nun ein Scharnhorst für Orden herhalten durfte, oder eben der alte Fritz wieder aufgestellt wurde. Das hatte doch mehr mit fehlender Tradition zu tun, um das Säbelrasseln zu beflügeln.

Ich erinnere mich aber, dass ich schon etlichen Straßenumbenennungen in meiner Heimatstadt Quedlinburg als Zeitzeuge diente. So wurde der Reichskanzler Stresemann kurz abgehängt, damit ein Spanienkämpfer seine Straße erhielt. Dann wurde der Hans Beimler wieder abgeschraubt, als die DDR ausgehaucht hatte und der Stresemann war wieder da...
Den Ferdinand-Lasalle, als ersten Wortführer der deutschen Arbeiterbewegung hat man völlig unverständlich zu DDR-Zeiten und darüber hinaus für immer eingestampft.
Daran sehe ich, wie ungebildet doch die Führung innerhalb der DDR eigentlich war. "Seine" Straße heißt heute immer noch Marx-Engels-Straße. Und so gibt es reichlich Frevel in einer so kleinen, heute unbedeutenden Stadt, die ja genaugenommen die erste deutsche "Reichshaupstadt" war, wenn sie so auch nie offiziell in die Geschichte einging.

Der Deutsche generell hechelt immer einem momentanen Zeitgeist hinterher, um den möglichst noch zu überholen.
Da gefallen mir Städte wie London oder Edinburgh wesentlich besser mit ihrer bewahrenden Tradition.

Gruß Volker
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Re: Berlin: Umbenennungswelle droht bei Strassennamen (Link)

Beitragvon Beethoven » 19. September 2021, 06:05

Viele dieser Namen und Orte sind mir bekannt und ich kann damit Personen und Orte verbinden, die dem Entstehen des ersten deutschen Staates die Steigbügel hielten, in dem diese Männer z.B. gegen Napoleon kämpften oder bei den Orten, wo siegreiche Schlachten gegen die Heere Napoleons geschlagen wurden.
Sie gehören ganz einfach zur deutschen Geschichte und beide deutsche Staaten bedienten sich dieser Traditionen, mit dem jeweiligen politischen Vorzeichen.
Aus den deutschen Soldaten jener Zeit, den 1813-nern, entstand z.B. unsere heutige Staatsflagge in den Farben -Schwarz, Rot, Gold.
Dann müsste die deutsche Trikolore auch andere Farben bekommen, behaupte ich mal ganz kühn.

Das nun die Feldherren, die an einigen dieser Orten Schlachten schlugen und damit ihren Namen aufdrückten, ist damals wie heute normal.

Unsere "Gutmenschen" sehen aber nur den Militaristen oder die Opfer die dort auf den Feldern nahe der Ortschaften verbluteten. Aber dieses Blut war damals notwendig um sich aus dem Würgegriff der napoleonischen Heere zu befreien. Mal ganz davon abgesehen, dass einige dieser Generale die deutsche Heeresreform eingeleitet haben und den Soldaten damit aus der militärischen Knechtschaft befreiten, diese als Menschen und nicht mehr als Prügelknaben ansahen.
Wieso erkennen das die Herrschaften nicht, die diese Namen tilgen wollen?

Es gibt in Berlin noch jede Menge Straßen, die nur eine Nummer besitzen und keinen Straßennamen, wenn ich da z.B. an Berlin "Karow" denke. Sollen diese Herrschaften doch dort Umbenennungen durchführen. Mal ganz davon abgesehen, dass es ein enormer verwaltungstechnischer- und finanzieller Aufwand ist.

Freundlichst
Die größten Vorteile im Leben überhaupt wie in der Gesellschaft hat ein gebildeter Soldat. J. W. v. Goethe

Das Gesetz ändert sich, die Gesinnung nicht.
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Re: Berlin: Umbenennungswelle droht bei Strassennamen (Link)

Beitragvon Olaf Sch. » 19. September 2021, 07:28

nun Beethoven, da sind halt Menschen am Werke, die sind Antimilitaristen, die können mit Deiner Denkweise nichts anfangen. Militär=BÖSE und so hat das alles zu verschwinden. Wobei Straßen und Plätze durchaus nur nach Künstlern benannt werden sollten... denn auch der eine oder andere Philosoph stellt sich im Nachhinein als Rassist heraus. Wie der Herr Marx zum Beispiel. Wenn Du Dich an Geschichte abarbeiten möchtest, so bleibt Dir doch immer noch Wikipedia.
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Re: Berlin: Umbenennungswelle droht bei Strassennamen (Link)

Beitragvon karnak » 19. September 2021, 08:36

Ich gehe einfach mal davon aus, dass Straßen immer nach dem jeweiligen Zeitgeist benannt werden. Und dieser ändert sich halt, damit auch das Bedürfnis Straßen umzubenennen. Wenn man das vermeiden will sollte man überhaupt keine Straßen nach Personen benennen. Und was die Rassisten angeht, irgendwie und in irgendeiner Richtung sind wir das doch alle, zumindest ein bisschen. Es ist wie mit der Demokratie oder dem Reißverschlussverahren im Straßenverkehr [flash] , EIGENTLICH sind wir dafür gar nicht gemacht, wir müssen uns immer wieder dazu zwingen. Einmal durch Neapel gefahren und man wird zwangsläufig zum Rassisten was die Neapolitaner angeht. [flash]
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Re: Berlin: Umbenennungswelle droht bei Strassennamen (Link)

Beitragvon Volker Zottmann » 19. September 2021, 09:22

Schon zerbeult, Kristian? [laugh]

Gruß Volker
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Re: Berlin: Umbenennungswelle droht bei Strassennamen (Link)

Beitragvon Ari@D187 » 19. September 2021, 09:33

karnak hat geschrieben:[...]Es ist wie mit der Demokratie oder dem Reißverschlussverahren im Straßenverkehr [flash] , EIGENTLICH sind wir dafür gar nicht gemacht, wir müssen uns immer wieder dazu zwingen. Einmal durch Neapel gefahren und man wird zwangsläufig zum Rassisten was die Neapolitaner angeht. [flash]

Also das Reißverschlussverfahren funktioniert doch gerade in Neapel bestens, allerdings etwas anders... Nur von roten Ampeln sollte man sich nicht zu lange aufhalten lassen. [wink]

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Re: Berlin: Umbenennungswelle droht bei Strassennamen (Link)

Beitragvon Gerd Böhmer » 19. September 2021, 10:16

Volker Zottmann hat geschrieben:Deinen letzten Satz, lieber Gerd Böhmer, würde ich aber gern in Abrede stellen.
Die DDR besann sich nur militärisch gesehen der alten Größen. Ob nun ein Scharnhorst für Orden herhalten durfte, oder eben der alte Fritz wieder aufgestellt wurde. Das hatte doch mehr mit fehlender Tradition zu tun, um das Säbelrasseln zu beflügeln.

Gruß Volker


Morgens,

Den Absatz möchte ich nun wiederum gerne in Abrede stellen. Gerade in den Jahren ab 1980 wurde die Geschichte eben nicht in Deinem Sinne in der DDR betrachtet. Selbst in meiner Schulzeit wurde es im Geschichtsunterricht nicht in Deinem Sinne gesehen. Da wurde der DDR dann doch nach meiner Schulzeit in ihrem Traditionsbewusstsein in allen Lebensbereichen offener, als es gegenwärtig in unserer Welt der Fall ist.

... am Denkmal des Alten Fritz unter den Linden in Berlin kursierte nach der Wiederaufstellung im Jahr 1987 dann der Spruch "Alter Fritz steig hernieder und regiere Preussen wieder".

schönen Sonntag,
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Re: Berlin: Umbenennungswelle droht bei Strassennamen (Link)

Beitragvon pentium » 19. September 2021, 11:01

Jaja, die DDR und Preußen. Für Mitterand war beides ja gleichzusetzen. Und wenn man sich Uniformen, Stechschritt und die "aufgabenorientierte" Führung in der Gesellschaft anschaute, war da sicher was dran. Ich kann mich übrigens noch an ein Theaterstück erinnern, muss Mitte, Ende der achtziger Jahre gewesen sein. Protagonist war der Alte Fritz. Von der Handlung weiß ich eigentlich nichts mehr, nur der Schlussakt blieb in meinem Gedächtnis. Hier wurde die Würdigung Preußens durch die DDR auf´s Korn genommen: der alte Fritz trat von der Bühne, es wurde dunkel und dann konnte man die Umrisse eines Mannes mit kräftiger Statur und Pickelhaube erkennen. Er fragte sich, wann er denn endlich seinen Auftritt bekommt...
Honeckers DDR versuchte eine Friedrich Renaissance, um der DDR Kontinutität in der Geschichte neben Thomas Münzer zu geben, aber dieses Unterfangen ist spätestens mit der Ablehnung/Referendum in 1994 - "Kernpreussens = Brandenburg = kleine DDR"
mit seiner alten Haupstadt Berlin zusammen zu gehen - nachträglich gescheitert.

Die Brandenburger wollen nichts mehr mit ihrer Ex-preuss. Hauptstadt Berlin zutun haben und leugnen ihren Zusammenhang bis heute konsequent - Alter Fritz hin oder her; denn der steht für Potsdam -

Durch den Untergang Preussens 1947 per Siegeralliierten des WK2 sind Kriege in Europa unwahrscheinlich geworden, da damit einem möglichen Revanchismus aus Berlin das historische Rückgrat gebrochen wurde.

Der Alte Fritz ist heute ein ungefählicher Deutscher Held wie:
Arminius - Otto I - Martin Luther - Friedrich II - Bismarck oder Helmut Kohl für die Bananen Republik Deutschland-1990.

Aber wir weichen vom Thema ab.
*Dos Rauschen in Wald hot mir'sch ageta, deß ich mei Haamit net loßen ka!* *Zieht aah dorch onnern Arzgebirg der Grenzgrobn wie ene Kett, der Grenzgrobn taalt de Länder ei, ober onnere Herzen net!* *Waar sei Volk verläßt, daar is net wert, deß'r rümlaaft of daaner Erd!*
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Re: Berlin: Umbenennungswelle droht bei Strassennamen (Link)

Beitragvon Sperrbrecher » 19. September 2021, 12:57

Gerd Böhmer hat geschrieben:... am Denkmal des Alten Fritz unter den Linden in Berlin kursierte nach der Wiederaufstellung im Jahr 1987 dann der Spruch "Alter Fritz steig hernieder und regiere Preussen wieder".

Nach Wiederaufstellung des "goldenen Reiters" (Kurfürst Friedrich August, der Starke von Sachsen) im Jahre 1956, zierte kurzzeitig ein Plakat das Denkmal.

Lieber August steig hernieder und regiere Sachsen wieder,
laß in diesen schlechten Zeiten, Grotewohl nach Osten reiten.


Der "Missetäter" wurde allerdings nicht entdeckt.

Im gleichen Jahr, nur wenige Monate später, prangte an der Autobahnbrücke
in Dresden-Kemnitz die Inschrift: "Ungarn blutet auch für uns!"

Da ich zu dem Kreis der Verdächtigen gehörte, musste ich mit zusammen mit
anderen unsicheren Kantonisten, etliche Stunden lang bei der Polizei diesen staatsgefährlichen Spruch zu Papier bringen. Bedauerlicherweise konnten auch
hier durch die Schriftvergleiche keine Übeltäter ermittelt werden.

Schließlich durften alle Verdächtigen, unter dem Hinweis, dass man uns im Auge behalten werde, wieder ihres Weges ziehen. Infolge dessen gehörte ich in den
Folgejahren zu einem der besonderen "Lieblinge" von unseren zuständigen ABV.
In der DDR wussten 90% der Bevölkerung, dass sie verarscht werden.
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Re: Berlin: Umbenennungswelle droht bei Strassennamen (Link)

Beitragvon pentium » 19. September 2021, 13:39

Sperrbrecher hat geschrieben:
Gerd Böhmer hat geschrieben:... am Denkmal des Alten Fritz unter den Linden in Berlin kursierte nach der Wiederaufstellung im Jahr 1987 dann der Spruch "Alter Fritz steig hernieder und regiere Preussen wieder".

Nach Wiederaufstellung des "goldenen Reiters" (Kurfürst Friedrich August, der Starke von Sachsen) im Jahre 1956, zierte kurzzeitig ein Plakat das Denkmal.

Lieber August steig hernieder und regiere Sachsen wieder,
laß in diesen schlechten Zeiten, Grotewohl nach Osten reiten.


Der "Missetäter" wurde allerdings nicht entdeckt.

Im gleichen Jahr, nur wenige Monate später, prangte an der Autobahnbrücke
in Dresden-Kemnitz die Inschrift: "Ungarn blutet auch für uns!"

Da ich zu dem Kreis der Verdächtigen gehörte, musste ich mit zusammen mit
anderen unsicheren Kantonisten, etliche Stunden lang bei der Polizei diesen staatsgefährlichen Spruch zu Papier bringen. Bedauerlicherweise konnten auch
hier durch die Schriftvergleiche keine Übeltäter ermittelt werden.

Schließlich durften alle Verdächtigen, unter dem Hinweis, dass man uns im Auge behalten werde, wieder ihres Weges ziehen. Infolge dessen gehörte ich in den
Folgejahren zu einem der besonderen "Lieblinge" von unseren zuständigen ABV.


Lieber August steig hernieder...

Hier mal ein interessanter Beitrag dazu aus der SZ

Gedicht. SZ-Leser kennen die Reimerei vom König, der Sachsen regieren sollte und schicken ihre sehr schönen Varianten.


Spruch stammt von 1943

Professor Eberhard Wächtler erinnert sich im Brief an die SZ, dass das Gedicht bereits aus dem Jahr 1943 stammt. Damals stand das Denkmal für König Albert vor dem Amtssitz des Reichsstadthalters und NSDAP-Gauleiters, dem heutigen Oberlandesgericht (ehemaliges Ständehaus). Das Denkmal befand sich von 1906 bis 1950 auf dem Schlossplatz. Am 23.2.1943, dem Tag der Kapitulation der faschistischen Armee unter Generalfeldmarschall Paulus in Stalingrad, soll, schreibt Eberhard Wächtler, an jenem Denkmal ein Plakat gehangen haben. Auf dem stand: König Albert, steig hernieder / führe Deine Sachsen wieder / laß in solchen schweren Zeiten / lieber Martin Mutschmann reiten. Von sechs Uhr am Morgen bis neun Uhr soll der Spruch dort gehangen haben.

Je nach ungeliebtem Volksverführer wurde der Spruch variiert. Denn, so erinnert sich Bernd Hosemann in seiner Mail an die SZ, auch auf Walter Ulbricht passte dieser Reim. Bernd Hosemann schreibt: Ich habe von 1955 bis 1957 in Radebeul gelernt und bin täglich frühmorgens mit der Straßenbahn am Goldenen Reiter vorbeigefahren. Den Spruch habe ich damals mit eigenen Augen gesehen. Er lautete: Lieber August steig hernieder /regiere Deine Sachsen wieder / laß in diesen schlimmen Zeiten / lieber Walter Ulbricht reiten.

Die Fortsetzung folgte, jetzt mit dem Namen Erich Honeckers. Jürgen Wünschmann erinnert sich: „In den sechziger Jahren hatte mindestens zweimal August neben sich ein Schild mit eben diesem Spruch, sehr zur Freude der Stasi. Andere freuten sich wirklich... Der Spruch hieß: Lieber August steig hernieder / und regiere Sachsen wieder / lass in diesen schweren Zeiten / lieber mal den Erich reiten.

Alle anderen Leser bestätigen diese Varianten. Die meisten konnten sich an die mit Walter und Erich erinnern. Herr Thilmann ergänzt noch, dass er den Spruch aus den 40er Jahren aus Berlin kennt, wo Friedrich gegen Kaiser Wilhelm getauscht werden sollte.

https://www.saechsische.de/plus/lieber- ... 54272.html
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