Orban hat sicherlich erst mal eine Stunde geweint wie ein Schlosshund als er die niederschmetternde Nachricht erhielt.
Oder aber er hat ein Fläschlein BB-Sekt geköpft vor Freude.
Es ist naiv zu glauben, das einer der größten Börsenspekulanten mit seinem immensen Geld keine eigenen Interessen vertritt. Er ist bestimmt kein Samariter. US-Amerikaner, die in Sachen Freiheit und Menschenrechten belehren wollen, hat man schon viele gesehen. Die schlimmen Konsequenzen kann man heute noch bestaunen. Nein, auch Ungarn braucht das nicht....
Aufstand gegen Orbáns "Sklavereigesetz"
Tausende Ungarn demonstrieren seit Tagen gegen die gesetzliche Erhöhung der Überstunden. Die Orbán-Regierung sieht hinter den Protesten "Provokateure", "ausländische Straftäter" - und den US-Börsenmilliardär Soros.
Auslöser ist das von der Opposition so genannte "Sklavereigesetz". Mit dieser Arbeitsrechtsnovelle wird die jährlich mögliche Überstundenzahl von 250 auf 400 erhöht. Zugleich können sich Arbeitgeber mit der Bezahlung der Zusatzarbeit künftig drei Jahre Zeit lassen .....
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