Spartacus hat geschrieben:
Gut, die Bundesdödel haben wieder besseren Wissens mal wieder abgenickt, so wie es die
Partei verlangt. Ähh, die SED, nöö, halt die Merkel.
Jetzt geht der ganze Mist von vorne los, und es ist doch eigentlich nicht zu fassen.
In gerade mal einem Jahr hat Griechenland dann wahrscheinlich 500 Milliarden schulden, ist zu zwanzigstem
Mal pleite und braucht das vierte Hilfspaket.
OMG
Sparta
Soweit ist es ja noch nicht! Über das dritte Hilfspaket wurde ja noch nicht abgestimmt! Hier mal der weitere Fahrplan!
Fahrplan für Griechenland
Auf dem Weg zu einem dritten Hilfspaket hat Griechenland erste Hürden genommen. Diese Schritte stehen nun an:
Am 20. Juli muss Athen rund 3,5 Milliarden Euro an die Europäische Zentralbank (EZB) zurückzahlen. EZB-Präsident Mario Draghi ging zuletzt davon aus, dass die Rate gezahlt wird. Auch sollen die geschlossenen Banken in Griechenland an dem Tag wieder öffnen, wie Vize-Finanzminister Dimitris Mardas ankündigte. Beschränkungen für Bargeldabhebungen und Überweisungen dürften aber länger bestehen bleiben. Griechenland soll am 20. Juli auch einen ersten Vorschlag zur Modernisierung der Verwaltung vorlegen. Deren Ineffizienz gilt als eines der größten Hindernisse bei der Umsetzung von Reformen.
Am 22. Juli muss Griechenland weitere Reformen beschließen. So sollen Gerichtsverfahren beschleunigt und die Richtlinie zur Sanierung und Abwicklung von Banken umgesetzt werden. In diesen Tagen muss die EZB auch beraten, wie es mit den Ela-Notkrediten für griechische Banken weitergeht. Die EZB hatte die Nothilfen am 16. Juli um 900 Millionen Euro für eine Woche erhöht.
Bis Mitte August könnte dass dritte Hilfspaket ausgehandelt sein. Viele Parlamente müssen dem Paket dann noch zustimmen, etwa in Spanien, Portugal und Deutschland. Wann der Bundestag entscheiden könnte, ist noch offen.
Quelle: dpa
mfg
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