Absturz eines Passagierflugzeuges über der Ukraine

Re: Absturz eines Passagierflugzeuges über der Ukraine

Beitragvon pentium » 22. Juli 2014, 20:46

augenzeuge hat geschrieben:
SCORN hat geschrieben:Die Aufnahmen sollen eine ukrainische Flugabwehr-Batterie zeigen, die sehr wahrscheinlich die Rakete abgefeuert habe.
SCORN


Die Separatisten sollen doch eine erbeutet haben.....und nur sie haben in den letzten Wochen Flugzeuge runtergeholt.

Warum sollte die Ukraine überhaupt so ein Ding derzeit nutzen? Gab es denn überhaupt Spionageflugzeuge, welche gegen die Ukraine gerichtet waren?

AZ


Und wie unterscheidet man eine ukrainische Flugabwehr-Batterie von einer der Rebellen? Ich gehe mal davon aus, dass dort niemand ein Passagierflugzeug mit Absicht abschiessen wollte, für mich war es ein Versehen. Egal, wer es nun war und wie es passierte. Verwechslung, Dummheit oder falsche Bedienung oder Alkohol an der Flugabwehr-Batterie.

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Re: Absturz eines Passagierflugzeuges über der Ukraine

Beitragvon HPA » 22. Juli 2014, 21:10

Na ganz einfach: bei den Ukrainern liegen Bierflaschen um die Batterie und bei den Prorussen sind es Wodkapullen.

Nun,im Parry Artikel (im original)steht auch nur : könnte sein,einige Analysten meinen,...etc nichts konkretes also

Und ich kann mir auch nicht vorstellen dass mitten im Separatistengebiet eine ukrainische Raketeneinheit ungesehen samt Tross munter durch die Gegend verlegt.Das ist absurd.

Und die Batterie müsste max 20-35 km um den Abschussort gelegen haben um ein Flugzeug in 10 km Höhe abzuschiessen
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Re: Absturz eines Passagierflugzeuges über der Ukraine

Beitragvon augenzeuge » 22. Juli 2014, 21:37

In den Niederlanden wird der Ruf nach Rache laut- Putins Tochter im Focus?

Die Wut ihrer Niederländer nach dem Absturz der MH17 sucht jetzt ihr Ventil, und manche scheinen schnell ein Ziel für ihre Emotionen zu finden: die Tochter von Präsident Putin, Mascha. Die 29-Jährige ist mit dem Niederländer Jorit Faassen, 34, verheiratet, der für die Gazprombank und Stroitransgaz in Moskau arbeitete. Nachbarn zufolge lebt das Paar in einem Penthouse in Voorschoten, einem Nobelvorort der Regierungsstadt Den Haag.

Twitter-Nutzer riefen bereits zu einer friedlichen Demonstration vor ihrem Haus auf. Ein niederländischer Künstler scheut auf Facebook nicht einmal Gewalt. ,,Ich würde die Tochter von Putin totfahren, wenn meine Tochter im Flugzeug gesessen hätte."

http://www.welt.de/politik/ausland/arti ... -laut.html

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Re: Absturz eines Passagierflugzeuges über der Ukraine

Beitragvon SCORN » 22. Juli 2014, 22:00

augenzeuge hat geschrieben:In den Niederlanden wird der Ruf nach Rache laut- Putins Tochter im Focus?

Die Wut ihrer Niederländer nach dem Absturz der MH17 sucht jetzt ihr Ventil, und manche scheinen schnell ein Ziel für ihre Emotionen zu finden: die Tochter von Präsident Putin, Mascha.

AZ


Von den Medien hängt da viel Verantwortung ab. Und auch in den Niederlanden gab es Wurstblätter welche die "Russen" als Massenmörder bezeichnen.
Dann kommt sowas raus. Ich gehe davon aus das es gewollt ist und halte es für absolut Verantwortungslos!

Aber ist es die "Wahrheit" welche den Leuten in Verantwortunglsoser Weise vorgesetzt wird?

Ein interessantes Interview aus dem ORF welches nicht so ganz nach dem Geschmack des Moderators verlaufen sein dürfte:

http://apasfftp1.apa.at/oe1/news/00022F5E.MP3

und hier die heutige Äusserung des Peter van Vliet, der Leiter der holländischen Untersuchungsgruppe vor Ort sagte:

"......ich bin sehr Beeindruckt über die arbeit die hier gemacht wurde, wenn ich mir die Möglichkeiten anschaue und wer es getan hat und das Wetter unter diesen Umständen. Ich denke sie machten einen tollen Job an einem höllischen Ort......"

https://www.youtube.com/watch?v=_3c3BpRm6V8

Sind das Berichte von einem anderen Ereignis, von wem oder was spricht er da?..............

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Re: Absturz eines Passagierflugzeuges über der Ukraine

Beitragvon HPA » 22. Juli 2014, 22:11

SCORN hat geschrieben:

und hier die heutige Äusserung des Peter van Vliet, der Leiter der holländischen Untersuchungsgruppe vor Ort sagte:

"......ich bin sehr Beeindruckt über die arbeit die hier gemacht wurde, wenn ich mir die Möglichkeiten anschaue und wer es getan hat und das Wetter unter diesen Umständen. Ich denke sie machten einen tollen Job an einem höllischen Ort......"


SCORN


solche Aussagen verbuche ich unter dem Stichwort Diplomatie

selbst schon so erlebt..insbesondere,wenn man momentan auf solche irrlichtende Gestalten wie am Unfallort anzutreffen, angewiesen ist
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Re: Absturz eines Passagierflugzeuges über der Ukraine

Beitragvon tom-jericho » 23. Juli 2014, 00:26

Schon an der Hochschule sagte jemand zu mir:

"Tom, solltest du mal an der Moskwa weilen, setze dich lieber in den Gorki-Park. DIE DA OBEN können nicht nur die Überschrift "PRAWDA" lesen."
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Re: Absturz eines Passagierflugzeuges über der Ukraine

Beitragvon SCORN » 23. Juli 2014, 05:28

HPA hat geschrieben:
Diese Verdummungskampagne ist ein Indiz dafuer ,dass dem Arschloch Putin der Frack brennt!


Die US-Geheimdienste gehen nun davon aus dass Russland nicht direkt in das Unglück involviert ist aber eine "gewisse" Verantwortung hat weil es Waffenlieferungen über die Grenze nicht unterbindet! (Es ist nicht von Fla-Raketen die Rede!)
Weiterhin gehen die US-Dienste davon aus dass der Abschuss aus "Versehen" erfolgte und "wahrscheinliche" den Separatisten zuzuschreiben ist!

Das steht den offiziellen Behauptungen der ukrainischen Regierung und des ukrainischen Geheimdienstes diametral gegenüber welche den Separatisten die Fähigkeit zum Abschuss absprechen und russiche BUK-Komplexe mit russischen Besatzungen unter russischen Kommando die Verantwortung zuschoben!

Nach den Erklärungen der US- Dienste scheiden russische Steritkräfte also als Verursacher der Katastrophe aus. Warten wir ab was weiter bei den Untersuchungen herauskommt!

Nur leider spiegelt sich diese Entwicklung im Moment noch nicht in der Berichterstattung der deutschen "Hauptmedien" wieder.

SCORN
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Re: Absturz eines Passagierflugzeuges über der Ukraine

Beitragvon tom-jericho » 23. Juli 2014, 06:56

Musz gerade an etwas denken:

An MASCHENKA und DASCHENKA
tom-jericho
 

Re: Absturz eines Passagierflugzeuges über der Ukraine

Beitragvon augenzeuge » 23. Juli 2014, 07:10

SCORN hat geschrieben: Die US-Geheimdienste gehen nun davon aus ......Nach den Erklärungen der US- Dienste scheiden russische Steritkräfte also als Verursacher der Katastrophe aus. Warten wir ab was weiter bei den Untersuchungen herauskommt!
SCORN


Soll ich jetzt den US-Aussagen wieder trauen? Oben war das ja zweifelhaft..... [denken]

Eins ist für mich Fakt. Erst dann, wenn ich den "Abschießer" kenne, kann ich andere ausschließen. Muss man nicht fragen, woher die Rebellen angeblich das Wissen um diese Anlage haben?
AZ
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Re: Absturz eines Passagierflugzeuges über der Ukraine

Beitragvon Interessierter » 23. Juli 2014, 07:39

Separatisten am Abschussort sollten Piloten festnehmen

Prorussische Kämpfer sind unmittelbar nach dem Abschuss des malaysischen Passagierflugzeugs zum Absturzort gefahren. Das bestätigten Separatisten der F.A.Z.. Damit verdichten sich die Hinweise auf die Schuldigen.

Nach dem Abschuss eines malaysischen Verkehrsflugzeugs mit 298 Personen an Bord über dem ostukrainischen Krisengebiet Donbass deuten neue Hinweise darauf hin, dass prorussischen Separatisten in der Region die Katastrophe verursacht haben könnten. Die Frankfurter Allgemeine Zeitung überprüfte einen Bericht der italienischen Zeitung „Corriere della Sera“ vom Dienstag über ein Gespräch mit einem prorussischen Kämpfer nahe am Absturzort.

Der Kämpfer hatte darin bestätigt, dass er am Tag des Unglücks wenige Minuten nach dem Knall der Explosion von seinem Vorgesetzten den Befehl erhalten habe, mit seiner Einheit sofort zur Unglücksstelle zu fahren, um „die Piloten“ festzunehmen. So ein Befehl würde bestätigen, dass die Aufständischen unmittelbar nach dem Absturz glaubten, nicht ein Zivilflugzeug sei explodiert, sondern ein feindliches, also ukrainisches Kampfflugzeug. Dessen Piloten hätten sich durch ihre Fallschirme retten können, und sollten offenbar gestellt werden. So eine Anordnung unmittelbar nach der Explosion würde zeigen, dass die Separatisten über den Abschuss umgehend Bescheid wussten, was wiederum darauf hinweisen könnte, dass sie selbst das tödliche Geschoss abgefeuert haben.


Weiter hier:
http://www.faz.net/aktuell/politik/ausl ... 59009.html
Interessierter
 

Re: Absturz eines Passagierflugzeuges über der Ukraine

Beitragvon SCORN » 23. Juli 2014, 12:12

augenzeuge hat geschrieben:
Soll ich jetzt den US-Aussagen wieder trauen? Oben war das ja zweifelhaft..... [denken]

Eins ist für mich Fakt. Erst dann, wenn ich den "Abschießer" kenne, kann ich andere ausschließen. Muss man nicht fragen, woher die Rebellen angeblich das Wissen um diese Anlage haben?
AZ


Da hast du absolut Recht @AZ, denn auch ich gehe davon aus dass die US-Dienste den "Abschießer" kennen. Im übrigen habe ich nie die Erkenntnisse der US-Dienste angezweifelt sondern dass was die "Politik" daraus macht ohne die "Beweise" auf den Tisch zu legen. Angezweifelt habe ich sehr wohl die ukrainische Informationen zur Sache, und wie wir sehen tun das die Amerikaner auch!

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Re: Absturz eines Passagierflugzeuges über der Ukraine

Beitragvon Dille » 23. Juli 2014, 15:24

Zum vom @Interessierten eingestellten Artikel noch ein Wort : ich war zum Zeitpunkt des Abschusses ja an der Ostsee und habe mich ehrlich gesagt kaum um das aktuelle Geschehen gekümmert -- habe aber in Erinnerung aufgeschnappt zu haben (Radio ??), daß ca. 1 Stunde vor Bekanntwerden des Absturzes ein Separatisten- Kommandeur damit geprahlt haben soll, eine Antonow abgeschossen zu haben.....

Und ja, der Bruder meiner Frau ist eine Stunde früher (als der Malaysian- Flug von Amsterdam) von London nach Kuala Lumpur geflogen, meine Frau fliegt heute abend..... (allerdings über Doha)....

Gruß, Dille
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Re: Absturz eines Passagierflugzeuges über der Ukraine

Beitragvon augenzeuge » 23. Juli 2014, 15:46

Gibt es aktuell noch andere "Militärs" auf der Welt, die kurzfristig so viele Flugzeuge abschießen wie diese Rebellen?

http://www.zeit.de/news/2014-07/23/konf ... b-23162411

Muss man bei denen wirklich die Frage noch stellen, ob die auch andere Flugzeuge runterholen können???

Niemand muss sich noch wundern, wenn die Ukraine jetzt nur noch militärische Optionen gegen die prorussischen Rebellen als Lösung betrachtet....

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Re: Absturz eines Passagierflugzeuges über der Ukraine

Beitragvon augenzeuge » 23. Juli 2014, 16:30

Prorussische Separatisten haben Medien bestätigt, dass sie Flug MH17 aus Versehen abgeschossen haben. "Wir haben gerade eine Maschine der Faschisten aus Kiew abgeschossen, haben unsere Kommandanten gesagt", berichtete ein Kämpfer dem italienischen "Corriere della Sera". Zwei weitere Milizionäre bestätigten die Aussage gegenüber der deutschen "FAZ".

Wenige Minuten nach dem Knall und dem folgenden Absturz der Passagiermaschine der Malaysian Airlines habe er von seinem Vorgesetzten den Auftrag erhalten, den Piloten eines abgeschossenen, vermeintlich ukrainischen Kampfjets gefangenzunehmen, erzählte der Kämpfer dem "Corriere". Das deutet darauf hin, dass die Separatisten die zivile Maschine im Glauben, dass es sich um ein Militärflugzeug handle, abgeschossen haben.

"Jedes Flugzeug ist ein feindliches Flugzeug"
Zwei weitere prorussische Milizionäre bestätigten den Befehl gegenüber Journalisten der deutschen "FAZ". Einer sagte, die Gruppe habe nach der Explosion von ihrem Vorgesetzten den Befehl erhalten, "dort hinzugehen und den Mann am Fallschirm zu finden", schreibt die deutsche Tageszeitung. Ein anderer fügte erklärend hinzu: "Jedes Flugzeug, das hier auftaucht, ist ein feindliches Flugzeug. Weil wir selbst keine Flugzeuge haben. Und die Flugzeuge, die hier fliegen, sind feindliche Flugzeuge."
http://www.heute.at/news/welt/art23661,1045675

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Re: Absturz eines Passagierflugzeuges über der Ukraine

Beitragvon Spartacus » 23. Juli 2014, 17:36

augenzeuge hat geschrieben:Gibt es aktuell noch andere "Militärs" auf der Welt, die kurzfristig so viele Flugzeuge abschießen wie diese Rebellen?

http://www.zeit.de/news/2014-07/23/konf ... b-23162411

Muss man bei denen wirklich die Frage noch stellen, ob die auch andere Flugzeuge runterholen können???


AZ


AZ,

selbst Du könntest mit einer SA - 18 eine tieffliegende Suchoi oder MIG vom Himmel holen, da diese nach dem
Fire-and-Forget Prinzip arbeiten.

Und ja, die Frage muss man immer noch stellen, denn es ist eben keine Kleinigkeit ein Flugzeug in 10.000 Metern
Höhe runter zu holen, denn bei einer BUK M1 gibt es kein Fire-and-Forget.

Das gibt es erst ab TOR M1, aber die funktioniert nur bis in eine Höhe von 6.000 Metern.

Die Frage der Bedienung der BUK wird also wieder aktuell. Der Bruder meiner Freundin Oksana war in Afghanistan
und hat auf telefonischer Nachfrage erklärt - denn ich wußte es nicht genau - das allein für die Bedienung im
"separaten" Kommandofahrzeug vier gut ausgebildete FLA -Soldaten nötig sind, die auch noch ein "eingespieltes"
Team sein müssen.

Das würde natürlich auch die These eines versehentlichen Abschusses stützen ( können).

LG

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Re: Absturz eines Passagierflugzeuges über der Ukraine

Beitragvon augenzeuge » 23. Juli 2014, 18:24

Spartacus hat geschrieben:- das allein für die Bedienung im
"separaten" Kommandofahrzeug vier gut ausgebildete FLA -Soldaten nötig sind, die auch noch ein "eingespieltes"
Team sein müssen.

Das würde natürlich auch die These eines versehentlichen Abschusses stützen ( können).

LG

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Mensch, Sparta, da kann einem ja Angst und Bange werden, wenn man sich vorstellt, mit was die alles so dort rumhantieren können... [angst]
Und keiner weiß genau, was die noch so alles haben bzw. bekommen können.

AZ
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Re: Absturz eines Passagierflugzeuges über der Ukraine

Beitragvon SkinnyTrucky » 23. Juli 2014, 18:29

Bah-bah...jedes Flugzeug ist ein feindliches Flugzeug....

.....von diesen Menschen lernen, heisst was....????

Ich werd niemals in den russischen Einflussbereich reisen....auch nich drüber hinweg....das hat sich echt erledigt...


groetjes

Mara
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Re: Absturz eines Passagierflugzeuges über der Ukraine

Beitragvon augenzeuge » 23. Juli 2014, 18:33

Amerika zeigt seine Beweise...

Es sei ziemlich sicher, dass eine "SA-11 von der Ostukraine aus unter von Russland geschaffenen Bedingungen" verwendet wurde, sagte ein hochrangiger Geheimdienstvertreter. Die USA hätten zum Zeitpunkt des Abschusses eine Boden-Luft-Rakete entdeckt, die grob in dem von Separatisten kontrollierten Gebieten abgefeuert wurde. Russland habe die Rebellen unter anderem an Luftabwehrwaffen ausgebildet, und die Separatisten hätten im Laufe des Konflikts bereits mehr als ein Dutzend Flugzeuge abgeschossen.

US-Vertreter, die nicht bei der Lagebesprechung beteiligt waren, sagen, dass amerikanische Radar- und Satellitenanlagen die Rakete kurz nach ihrem Start im von Separatisten kontrollierten Gebiet erfasst und bis zur Detonation in Nähe der Passagiermaschine von Malaysia Airlines verfolgt hätten. Auf Grundlage dieser Daten sei die Flugbahn der Rakete und ihr Abschussort im Gebiet um die Stadt Snischne von Analysten ermittelt worden, heißt es von den Vertretern.

http://www.n-tv.de/politik/Amerika-zeig ... 82771.html

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Re: Absturz eines Passagierflugzeuges über der Ukraine

Beitragvon Spartacus » 23. Juli 2014, 18:41

Hätte ich beinahe vergessen.

Ich hatte die Freund-Feind-Erkennung schon angesprochen und weiß jetzt das die BUK M1 eine solche
hat. Hier zur Erklärung: http://de.wikipedia.org/wiki/Freund-Feind-Erkennung

Nun könnte man denken, das eine 777 als Feind identifiziert wird, aber das ist nicht so, da auch
alle zivilen Maschinen eine spezielle Kennung haben, die die gängigen Raketenabschusseinrichtungen
als "neutral" identifizieren.

HPA weiß da vielleicht mehr zu diesem Thema.

LG

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Re: Absturz eines Passagierflugzeuges über der Ukraine

Beitragvon augenzeuge » 23. Juli 2014, 18:46

Aus einem weltfremden Forum:

"In dem sich die Niederlande und Malaysia um die Aushändigung der Recorder an die Seperatisten wandte, erkannten sie die Hoheit dieser über das Gebiet an."

Was es nicht alles gibt..... [denken]
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Re: Absturz eines Passagierflugzeuges über der Ukraine

Beitragvon augenzeuge » 23. Juli 2014, 18:49

Spartacus hat geschrieben: Nun könnte man denken, das eine 777 als Feind identifiziert wird, aber das ist nicht so, da auch
alle zivilen Maschinen eine spezielle Kennung haben, die die gängigen Raketenabschusseinrichtungen
als "neutral" identifizieren.
Sparta


Du hast doch oben lesen können, dass sie jedes Flugzeug als feindlich einstufen....da sie selbst keine haben. Na da soll Putin und russ. Airlines mal vorsichtig sein...... [angst]
Kann man denn die Kennung "ausschalten"?
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Re: Absturz eines Passagierflugzeuges über der Ukraine

Beitragvon pentium » 23. Juli 2014, 18:50

Spartacus hat geschrieben:Hätte ich beinahe vergessen.

Ich hatte die Freund-Feind-Erkennung schon angesprochen und weiß jetzt das die BUK M1 eine solche
hat. Hier zur Erklärung: http://de.wikipedia.org/wiki/Freund-Feind-Erkennung

Nun könnte man denken, das eine 777 als Feind identifiziert wird, aber das ist nicht so, da auch
alle zivilen Maschinen eine spezielle Kennung haben, die die gängigen Raketenabschusseinrichtungen
als "neutral" identifizieren.

HPA weiß da vielleicht mehr zu diesem Thema.

LG

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Laut Militärexperte Thomas Wiegold hat ein ziviles Flugzeug bei Beschuss durch eine Rakete keine Chance, dem Projektil zu entkommen. Doch eigentlich sind die Buk-Abwehrsysteme mit einer sogenannten "Freund-Feind-Kennung" ausgestattet, die bei einem möglichen Einsatz in der Ukraine wohl nicht genutzt wurde.

http://www.n-tv.de/mediathek/videos/pol ... 41376.html

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Re: Absturz eines Passagierflugzeuges über der Ukraine

Beitragvon SCORN » 23. Juli 2014, 19:23

augenzeuge hat geschrieben:
Spartacus hat geschrieben: Nun könnte man denken, das eine 777 als Feind identifiziert wird, aber das ist nicht so, da auch
alle zivilen Maschinen eine spezielle Kennung haben, die die gängigen Raketenabschusseinrichtungen
als "neutral" identifizieren.
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Du hast doch oben lesen können, dass sie jedes Flugzeug als feindlich einstufen....da sie selbst keine haben. Na da soll Putin und russ. Airlines mal vorsichtig sein...... [angst]
Kann man denn die Kennung "ausschalten"?
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Zivilflugzeuge geben im allgemeinen keine "Freund-Feind-Kennung". Das FFK-System funktioniert weltweit nach dem ähnlichen Prinzip das permanent oder in kurzen zyklen bestimmte Codes im HF-Bereich von Schiff oder Flugzeug ausgesendet wird. durchaus ähnlich einen Responder in der Zivilluftfahrt. Die Luftabwehreinheiten fragen bei jedem auftauchenden Ziel diese Kennung ab, welche als kleines Symbol auf dem Radarschirm zu erkennen ist. Antwortet ein Ziel nicht oder mit dem falschen Code, ist es eben kein "eigenes" sondern ein Gegner oder anderes Ziel. Dieses Senden des "Freund" Signals kann natürlich auch ausgeschaltet werden (haben wir früher aus ganz bestimmten Gründen auch gemacht......ist aber OT)

Man kann sich den Kopf zerbrechen wie man will, keine Seite hätte ernsthaft ein Interesse an dem Abschuss einer Zivilmaschine mit so vielen Opfern haben können, die Gefahr dass alles ans Licht käme wäre für alle zu groß und die Folgen für die eigene Sache einfach Katastrophal.

Selbst die Amerikaner gehen mittlerweile ganz offen von eine „Unfall“ aus!

Ich könnte mir vorstellen dass ein fehlgeschlagener System- Check bei einer relativ untrainierten Crew die Ursache gewesen sein könnte, und zwar bei den Separatisten als auch bei den ukrainischen Kräften . Man hat die Zielerfassung (mit arbeitendem Sender), Tracking, Übergabe der Daten, Ausrichten des Zielverfolgungsradars und der Zielsuchlenkköpfe der Raketen und das Abarbeiten der Berechnung der Vernichtungszone checken wollen. Dabei hat man ein reales Luftziel genommen, um zu sehen, ob die verschiedenen Sender, Antennen und Folgesysteme arbeiten, hat dabei übersehen, dass die 9A310 auf Betriebsart "automatisch" stand und die Rakete beim Einflug in die Vernichtungszone selbstständig startet. In der folgenden Panik hat es zum Ausschalten des Zielbeleuchtungsradars nicht mehr gereicht.

Die Su-25 war nur zufällig am Ort und hat die abstürzende Maschine entweder gesehen, oder ist vom Boden informiert worden. Sie ist zur Lagefeststellung zum Ort des Ereignisses geflogen.

Die Separatisten haben vom Boden nur ein abstürzendes Flugzeug gesehen und angenommen, eine ihre Einheiten habe es abgeschossen, daraufhin haben sie die Jubelmeldung gepostet. Ein Feldkommanteur schickt seine Leute los um den abgesprungenen Piloten festzunehmen. Als sie an der Absturzstelle ankamen ist ihnen klar geworden, das es sich um ein ziviles Flugzeug gehandelt haben muss, sie informierten ihren Kommandeur, ihnen war allerdings immer noch nicht klar, was passiert ist, um welchen Flug es sich handelte, wo er herkam und wie hoch die Maschine flog. Deshalb sind sie vom für sie Naheliegenden ausgegangen - Kosaken an irgendeiner Strassensperre hätten das Flugzeug abgeschossen - und haben das auch so im aufgefangenen Telefongespräch erwähnt

So oder so ähnlich könnte es abgelaufen sein! ...........muss aber nicht!


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Re: Absturz eines Passagierflugzeuges über der Ukraine

Beitragvon pentium » 23. Juli 2014, 19:36

Separatisten-Kommandant: «Wir hatten das Waffensystem BUK»

Zitat:
Erstmals gibt ein hoher Vertreter der Separatisten zu, dass sie in Besitz jener Waffe waren, mit der MH 17 mutmasslich abgeschossen wurde. Alexander Chodakowski hat Reuters ein brisantes Interview gegeben.

Alexander Chodakowski (Bild), Kommandant des Battalions Vostok aus Donezk, sagte in einem Interview mit der Nachrichtenagentur Reuters unter anderem: «Ich weiss, dass BUK aus Luhansk gekommen ist.» Das System sei in die Richtung des Ortes Snezhnoye gebracht worden. Dieser befindet sich rund 10 Kilometer von der Absturzstelle entfernt.

Inzwischen sei das System «zurückgeschickt» worden, so Chodakowski. Um keine Beweise zu liefern. Seine Einheit hätte BUK allerdings nie benutzt. Andere Einheiten möglicherweise schon. Bislang hatten die Separatisten immer betont, nie in Besitz von BUK gewesen zu sein.

http://www.bernerzeitung.ch/ausland/eur ... y/11559476

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Re: Absturz eines Passagierflugzeuges über der Ukraine

Beitragvon tom-jericho » 23. Juli 2014, 21:29

augenzeuge hat geschrieben:
Spartacus hat geschrieben: Nun könnte man denken, das eine 777 als Feind identifiziert wird, aber das ist nicht so, da auch
alle zivilen Maschinen eine spezielle Kennung haben, die die gängigen Raketenabschusseinrichtungen
als "neutral" identifizieren.
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Transponder ausschalten könnte wohl möglich sein, man könnte ihn aber wohl auch stören.
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Re: Absturz eines Passagierflugzeuges über der Ukraine

Beitragvon augenzeuge » 23. Juli 2014, 21:55

SCORN hat geschrieben: Selbst die Amerikaner gehen mittlerweile ganz offen von eine „Unfall“ aus!
SCORN


Das ging doch eigentlich jeder von Anfang an.....oder?

Danke für deine ausführlichen Erklärungen

Nun ist es nahezu aufgeklärt. Und die ersten Indizien deuteten auf den Hergang auch korrekt hin.
Die versuchten Verschleierungshinweise Russlands offenbaren hingegen die eigene Erkenntnis der Mitschuld an der Katastrophe. Sie nützt nur nichts.

Andererseits hätte es nach dem ersten Abschuss überhaupt keine Überfluggenehmigungen mehr geben dürfen. Auch hier sind die Russen nicht unschuldig, sie hätten ihren Einfluss geltend machen müssen....sie hätten sich der Gefahr bewusst sein müssen, da sie wussten, wer welche Waffen dort bedient.
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Re: Absturz eines Passagierflugzeuges über der Ukraine

Beitragvon Sirius » 23. Juli 2014, 23:17

SkinnyTrucky hat geschrieben:Bah-bah...jedes Flugzeug ist ein feindliches Flugzeug....

.....von diesen Menschen lernen, heisst was....????

Ich werd niemals in den russischen Einflussbereich reisen....auch nich drüber hinweg....das hat sich echt erledigt...


groetjes

Mara

Die Russen machen sich mit ihrer Politik weltweit nicht gerade beliebt. Wie sagte der australische Ministerpräsident vor ein paar Tagen:

Abbott macht Russland indirekt für die Tragödie verantwortlich. Ohne das Land beim Namen zu nennen, schließt er seine Stellungnahme mit diesen Worten: "Das Schikanieren kleiner Länder durch große, das Herumtrampeln auf Recht und Anstand, alles im Streben nach nationaler Selbstverherrlichung, und die rücksichtslose Gleichgültigkeit gegenüber Menschenleben sollten in unserer Welt keinen Platz haben."
http://www.n-tv.de/politik/22-00-n-tv-d ... 36411.html


Das mit dem Schikaniern gilt übrigens nicht nur für Russland sondern auch für Israel.
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Re: Absturz eines Passagierflugzeuges über der Ukraine

Beitragvon tom-jericho » 23. Juli 2014, 23:52

tom-jericho hat geschrieben:
Spartacus hat geschrieben:
pentium hat geschrieben:Richtig Sirius so wie bei Korean Airlines Flight 007
da ist die Boeing 747 nach dem Treffer auch noch über zehn Minuten geflogen.

Die Explosionen der mit Annäherungszündern ausgestatteten Sprengköpfe beschädigten das Steuersystem des Flugzeugs und verursachten einen plötzlichen Druckabfall in der Kabine.[5]

Offenbar erkannte die Besatzung auch jetzt noch nicht die Lage und meldete nach Tokio, dass sie wegen eines Druckabfalls auf 10.000 Fuß (3.050 Meter) absinken würden, sendete aber kein Mayday. Es gelang ihr, noch etwa zehn Minuten begrenzte Kontrolle zu behalten und die Maschine in 16.424 Fuß (5.000 Meter) Höhe abzufangen. Danach ging das Flugzeug bei der Insel Moneron in eine Abwärtsspirale über. Um 18:38 Uhr UTC verschwand es unterhalb einer Höhe von 1.000 Fuß (305 Meter) vom Radar in Komsomolsk am Amur.

http://de.wikipedia.org/wiki/Korean-Airlines-Flug_007


mfg
pentium


Kann man nicht vergleichen Pentium, denn der Abschuss erfolgte durch eine MIG - 23. Die damals übliche russische
Rakete dürfte nicht mehr als 40 Kg Sprengstoff gehabt haben.

LG

Sparta


War das DAMALS wirklich eine MIG - 23???

Ich bin in der Einflugschneise von Laage-Kronskamp groß geworden.

Immer im Urlaub sagten dann meine Kumpels "Boah äh, schon wieder eine MIG!"

Ich lies sie bis zu letzt in ihrem Irrglauben.

[shocked]



Soll ich euch nun Towarischi Militärexperten nennen, oder Misters Miltärexperten?

Verlaßt euch nicht laufend auf Wiki!

Ja es stimmt, es waren MIG-23 in der Luft.
Aber sie kamen nicht ran.

Es war eindeutig eine Suchoi SU-15.

Soll ich nun auch noch den gesamten Funkverkehr von damals nachplappern?

Quelle: Ein guter Freund und Zeitzeuge von Damals

[mad]
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Re: Absturz eines Passagierflugzeuges über der Ukraine

Beitragvon tom-jericho » 24. Juli 2014, 06:58

Ja es ist wirklich ein guter Freund!

Ein Freund ...
... der meine Vergangenheit versteht, an meine Zukunft glaubt und mich heute so nimmt wie ich bin.

[knuddel]
tom-jericho
 

Re: Absturz eines Passagierflugzeuges über der Ukraine

Beitragvon SkinnyTrucky » 24. Juli 2014, 07:14

Sirius hat geschrieben:Die Russen machen sich mit ihrer Politik weltweit nicht gerade beliebt.


Ja Sirius, mir hat schon gereicht wie se gegen Homo, Lesben und sonst so vorgehen....das Thema Russland hat sich für mich für ein für alle Mal erledigt....


groetjes

Mara
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