HPA hat geschrieben:
Das bekommt man mit 30 Jahren alten Haubitzen ( Artillerie) nicht hin. Da muss moderne Technik im Einsatz sein.
Das ist kein Flächenfeuer, was nachgerichtet wird oder muss sondern vom fast erstem Schuss an sitzt.
Das stimmt so pauschal nicht.
Die Artilleriesysteme aus den 80-er Jahren, konnten / können sehr genau schießen, wenn alle notwendigen Angaben vor liegen, der Batterieoffizier kein Dödel ist, die Angaben seiner Aufklärer stimmen und der Meteorologe kein Spinner ist, treffen sie auch sehr gut. Nun, nicht auf den Punkt aber im Abstand um die 15 - 30 m, was in der Regel ausreichend ist, auch schwerer Gefechtstechnik, richtig Schaden zu zu fügen. Und wenn da eine Batterie oder gar eine Abteilung feuert, möchte ich da nicht rumliegen oder in einem Panzer sitzen.
Das ist beim Granatwerfer (Mörser) nicht ganz so der Fall aber die SFL - Ari der 80-er Jahre, konnte das sehr wohl. Um eine Übersetzstelle wirkungsvoll anzugreifen, reichten schon die D-30 oder die 122-er / 152-er SFL, ganz zu schweigen von noch schwereren Ari-Systemen.
Freundlichst
Die größten Vorteile im Leben überhaupt wie in der Gesellschaft hat ein gebildeter Soldat. J. W. v. Goethe
Das Gesetz ändert sich, die Gesinnung nicht.