Volker Zottmann hat geschrieben:Friedlicher wäre gewesen,
die Opposition hätte nach der Ukrainewahl eine Legislatur lang gute Oppositionsarbeit und Überzeugung für die Richtung pro Europa geleistet.
So aber wurde nach demokratischer Wahl der prorussische Präsident gestürzt.
Trotz allem Verständnis, gehen die folgenden Ereignisse deshalb aufs Kerbholz Poroschenkows.
Meine Meinung, Volker
Volker warum wohl sind die Menschen ab 2013 in Kiew auf die Straße gegangen? Wegen des nicht unterschriebenen Assoziierungsabkommens? Das war nur "schmückendes Beiwerk".Gegen einen durch und durch korrupten Präsidenten, welcher sich völlig schamlos am Volksvermögen bereicherte!
Der Umsturz begann als Studentenproteste, welche von Anfang an von den Berkut Einheiten massiv bekämpft wurden!
Zitat:"Dass die russische Propaganda zur Ukraine bei linken Globalisierungsgegnern wie auch bei rechten Wirrköpfen und Verschwörungstheoriefreunden gut ankam, erklärte Robert Misik klar mit deren Hang, „Wahrheiten“ prinzipiell nur abseits des sogenannten Mainstreammedien zu suchen. Die Revolution ist bunt, aber Russland streut, sie sei braun. „Wär's nicht so absurd, wär's fast lustig“; dass Faschisten andere Leute als Faschisten beschimpfen. „Wer sich auf Seite von Kleptokraten und der Aggression stellt, hat die elementarsten Erkenntnisse der Geschichte nicht verstanden."
Da hat er Recht, der Herr Misk.
Auch wenn das so manchem russophilen Wirrkopf nicht schmeckt.
Ein typisch russisches Propagandamärchen ist auch, welches auch als Grund für die Eskalation in der Ostukraine herhalten muss, dass Kiew die russischen Sprache quasi verbieten wollte.