Die Lage in der Ukraine Teil 1

Die Lage in der Ukraine Teil 1

Beitragvon augenzeuge » 2. Dezember 2013, 22:29

Getragen von anhaltenden Massenprotesten will die Opposition in der Ukraine mit einem Misstrauensvotum die pro-russische Regierung stürzen. Vor der Parlamentsabstimmung an diesem Dienstag rief der Oppositionspolitiker und Boxweltmeister Vitali Klitschko zu einem Machtwechsel auf. Zehntausende Anhänger der westlich orientierten Bewegung erhöhten mit Straßenblockaden in Kiew den Druck auf die Führung um Präsident Viktor Janukowitsch. Ministerpräsident Mykola Asarow nennt die Lage im Land bereits "unkontrollierbar".

Erstaunlich die Rolle Klitschkos.....er will Janukowitschs Nachfolger werden. Weil Klitschko seinen ständigen Wohnsitz in Deutschland und nicht in der Ukraine hat, darf er möglicherweise gar nicht kandidieren. "Sie tun alles, um mich zu stoppen. Sie verbreiten Lügen über mich, schlagen unter die Gürtellinie und spielen ständig foul", sagt Klitschko.
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Re: Die Lage in der Ukraine

Beitragvon Edelknabe » 3. Dezember 2013, 13:12

Ein Boxer will Präsident werden hahaha ne sowas, ich dachte immer das gab es nur in den USA wo dieser Cowboy ...hieß der nicht Ronald Reagen auf den Thron kam? Ich glaube der Westen reibt sich momentan wieder mal diebisch die schmierigen Hände siehe Unruhen, Proteste...später vielleicht auch noch Chaos, dann noch so ne süffisante Berichterstattung die dazukommen wird, ich sehe das schon vor meinem geistigen Auge diese Politheuchler, wie sie vors Mikro treten werden wenn da drüben alles entgleist und im Endeffekt der Russe einmarschieren wird.

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Re: Die Lage in der Ukraine

Beitragvon Icke46 » 3. Dezember 2013, 14:36

Naja - erstmal ist er schon eine Weile kein Boxer mehr, und zweitens ist er promoviert, hat also den Doktortitel. Mithin gehe ich mal davon aus, dass er nicht zu den Dummen in dem Land zählt. Der aktuelle Präsident Gasinstallateur angefange - dürfen solche Leute Politiker werden?

Wohlgemerkt, es geht mir hier weder um die Politik Klitschkos noch um die von Janukowitsch, sondern nur darum, das man Leuten auf Grund ihres ehemaligen Berufs die Fähigkeit abspricht, Präsident oder Ministerpräsident eines Landes zu werden.

Gruss

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Re: Die Lage in der Ukraine

Beitragvon HPA » 3. Dezember 2013, 15:11

na nach Ansicht eines allseits bekannten Berliner linksextremen Schmuddelschmierblattes sind das ja alles böse Faschisten...ja ,der "Stürmer" der Stalinfans hat in solchen Sachen schon immer eine besondere Note
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Re: Die Lage in der Ukraine

Beitragvon Sirius » 3. Dezember 2013, 15:33

HPA hat geschrieben:na nach Ansicht eines allseits bekannten Berliner linksextremen Schmuddelschmierblattes sind das ja alles böse Faschisten...ja ,der "Stürmer" der Stalinfans hat in solchen Sachen schon immer eine besondere Note


Welche Zeitung meinst Du? Junge Welt, Neues Deutschland? Zumindest was man heute beim Querlesen finden kann, berichten die relativ neutral über das Thema. Oder hast Du einen bestimmten Kommentar gelesen?
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Re: Die Lage in der Ukraine

Beitragvon HPA » 3. Dezember 2013, 15:37

Das ND nicht.

ich weigere mich,solchen DRECK zu verlinken
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Re: Die Lage in der Ukraine

Beitragvon Nov65 » 3. Dezember 2013, 17:20

Ich war unzählige Male beruflich in der Ukraine, vom Westen bis an die Grenze zu Russland. Habe den damaligen Wahlkampf Janukowitsch gegen Justchenko erlebt.
Rainer, Du redest wie ein unwissender Feind der Demokratie und schließlich auch nicht als Freund Europas, sonst würdest Du nicht so ein Zeug erzählen.

Die Menschen der Ukraine wurden und werden verschaukelt. Die Korruption blüht, egal ob man mit Staats-oder Gouverneursebenen zusammenkommt.
Wer etwas geschaffen hat, ist sich seines Erfolges niemals sicher. Schon morgen kann er alles verloren haben.
Da sehen sich die Leute verständlicherweise nach stabilen Verhältnissen auf Dauer, nach Verhältnissen wie in westlichen Demokratien.

Der starke Arm Russlands , besser die Anhängigkeit von Öl und Gas,verhinderte bis jetzt die Anlehnung des Landes an Westeuropa.
Ein Volksaufstand und eine klare Botschaft Europas könnte endlich die Souveränität der Ukraine einleiten.

Die bisherige Abhängigkeit der Ukraine von Russlands Bodenschätzen sollte Europa vor Augen führen, was im schlimmsten Falle auch uns passieren könnte.
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Re: Die Lage in der Ukraine

Beitragvon Edelknabe » 3. Dezember 2013, 18:26

Irgendwo Nov. hatte ich das schon mal sinngemäß geschrieben, weil, das hatte mir einmal mein Nachbar Wolfgang erzählt. Der meinte so: "Du Rainer, unterm Zaren vor 1918 war das so, das Bojaren oder wie man so reiche Bauern nannte richtig schön reich werden konnten. Denen konnte Keiner was(ähnlich der Korruption heute)und die wurden so reich Wahnsinn."

Nun meinte aber Mancher noch reicher wie am Zarenhof werden zu wollen, der vergaß einfach die kleinen Geschenke um den Zaren bei Laune(hier stell dir mal Putin vor) zu halten und was machte der Zar, der schickte seine Leutchen los und die brannten des Möchtegern Hof nieder,schleiften Alles nahmen den Kerl gleich nach Sibirien"

Das erzählte mein Freund Wolfgang und ich nehme mal, so läuft das heute wieder im großen Russland und nicht anders, die Ukraine inbegriffen, das ist alles ein Geflecht wie Sau nur es hieß zu tiefsten Zeiten des Sozialismus wohl etwas anders.

"Feind der Demokratie"...Nov.der Rainer? Ich sehe, was die diese doch so freiheitlich sich nennende Demokratie heute aus dem Menschen macht, aus dem Sieger und erst recht dem Verlierer. Um das mal so einfach zu sagen...der Sieger geht mir sowas von voll am Arsch vorbei,der kann von mir aus.... der Verlierer nicht.

Denn der Sozialismus nahm auch den Schwachen(heute Verlierer) mit, zwar manchmal mit Druck aber das ging für mich voll in Ordnung,gerade weil Hilfe zur Selbsthilfe ne gute Grundlage ist, den Menschen wieder auf den rechten Weg zu bringen.
Dieser scheinheiligen Demokratie heute...geht wieder der Schwache voll am Arsch vorbei. Aber wir sind...werden OT.

Rainer-Maria und nein icke, der Klitschko ist ein intelligentes Kerlchen und ich halte Boxer seit Maske einfach nicht mehr für ...nur Boxer. So sollte das also nicht herüberkommen, auch der amerikanische Cowboy nicht.
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Re: Die Lage in der Ukraine

Beitragvon Interessierter » 3. Dezember 2013, 18:35

Zitat Edelknabe:
Ein Boxer will Präsident werden hahaha ne sowas, ich dachte immer das gab es nur in den USA wo dieser Cowboy ...hieß der nicht Ronald Reagen auf den Thron kam?


Du bevorzugst da eher nuschelnde, kommunistische Diktatoren mit abgebrochener Dachdeckerlehre ... [laugh]

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Re: Die Lage in der Ukraine

Beitragvon Edelknabe » 3. Dezember 2013, 18:43

Der Depp von nuschelndem Dachdeckergehilfen Interessierter, der aus dem Westen(dem Saarland) kam. Wie "alle Hilfsschüler und ältere Möchtegernkolonialherren hahaha"

Rainer-Maria oh ich merke schon, der wird zu hart. Nimm es also mit viel Humor.
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Re: Die Lage in der Ukraine

Beitragvon Nov65 » 3. Dezember 2013, 18:58

Hi Rainer,
Deine Worte ..."Denn der Sozialismus nahm auch den Schwachen(heute Verlierer) mit, zwar manchmal mit Druck aber das ging für mich voll in Ordnung,gerade weil Hilfe zur Selbsthilfe ne gute Grundlage ist, den Menschen wieder auf den rechten Weg zu bringen."
hauen mich fast um!
So nahmen die "Waffenbrüder" beim Einmarsch in der DDR, in Ungarn, in der CSSR und Afghanistan den Schwachen mit. Mit Druck zwar, aber das geht für Dich ja in Ordnung.
So nahmen auch die MfS-Leute die Schwachgewordenen mit...

Sag' mal, kriegt jetzt Deine durchlaufene Politschulung völlig das Oberwasser?


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Re: Die Lage in der Ukraine

Beitragvon Interessierter » 3. Dezember 2013, 19:01

Keine Bange, mein " Muldentaler Prinz " . Du weißt doch und kennst doch meinen schönen Sessel in dem ich mich schmunzelnd zurücklehne. [wink]

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Re: Die Lage in der Ukraine

Beitragvon augenzeuge » 3. Dezember 2013, 19:01

Edelknabe hat geschrieben:Der Depp von nuschelndem Dachdeckergehilfen Interessierter, der aus dem Westen(dem Saarland) kam. Wie "alle Hilfsschüler und ältere Möchtegernkolonialherren hahaha"


Sag mal Rainer, erkennt man etwa daran den Unterschied zwischen Ost und West? So nach dem Motto, wer im Westen nichts zustande bringt, kann es bei uns locker zum Generalsekretär schaffen? Das nenn ich Aufstiegschancen..... [flash]
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Re: Die Lage in der Ukraine

Beitragvon pentium » 3. Dezember 2013, 19:24

Rainer-Maria, einfach mal die Vita von Vitali Klitschko lesen! Und wenn wir schon mal beim lesen sind, ein Blick in die Geschichte der Urkraine könnte da auch sehr hilfreich sein!

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Re: Die Lage in der Ukraine

Beitragvon Edelknabe » 3. Dezember 2013, 19:28

Du hast mich nicht verstanden Nov. Ich meinte den einfachen Menschen, nicht politische Möchtegernvorstellungen zu Zeiten des Kalten Krieges.

Rainer-Maria wir reden wahrscheinlich aneinander vorbei.

Na Jörg, so war das doch auch nach der Wende 1990, da kam doch die Dritte Garnitur Beamter West und Möchtegernschauspieler...und spann ihr Spinnennetz was wohl heute noch besteht....nicht gerade zum Wohle des Osten.

Danke Pentium, ich schrieb es aber schon, ich habe nichts gegen den jungen Mann, und zwar,seit Henry Maske zeigte, das Boxer auch Köpfchen haben.
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Re: Die Lage in der Ukraine

Beitragvon pentium » 3. Dezember 2013, 19:36

Was hat die Lage in der Ukraine mit der Wende in der DDR und Beamten aus dem Westen zu schaffen? Ich sehe da keinen Zusammenhang!

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Re: Die Lage in der Ukraine

Beitragvon Edelknabe » 3. Dezember 2013, 19:39

Lesen Pentium...lesen, und zwar die Texte vom Jörg...zu DDR-Zeiten "Junghabenichts" genau wie der Hilfsdachdeckerlehrling Erich H.

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Re: Die Lage in der Ukraine

Beitragvon augenzeuge » 3. Dezember 2013, 19:49

pentium hat geschrieben:Was hat die Lage in der Ukraine mit der Wende in der DDR und Beamten aus dem Westen zu schaffen? Ich sehe da keinen Zusammenhang!

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Da gibts auch keinen. Bin auch überrascht, was Edelknabe alles so rausliest....jetzt vergleicht er mich schon mit Honecker. [sick] Ich frag mich grad ob ich da Schmerzensgeld bekommen kann...... [flash]
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Re: Die Lage in der Ukraine

Beitragvon Interessierter » 9. Dezember 2013, 08:15

ARD zum Sturz in Kiew: Was kann denn Lenin dafür?

Empörung bei den Verfolgten der kommunistischen Diktatur löste die Berichterstattung über den heute in Kiew/Ukraine erfolgten Sturz der lebensgroßen Lenin-Statue aus. Tagesthemen-Moderatorin Caren Miosga (ARD) moderierte den Bericht aus Kiew mit einem Bedauern über den Sturz der Lenin-Statue an: Was kann denn der arme Lenin dafür? Hätte man nicht stattdessen Limousinen von Reichen zerstören können? Die Reporterin aus Kiew kritisierte ebenfalls mit gleichem Unterton den Sturz der Lenin-Statue.

Dieser mangelnde Respekt vor der symbolischen Trennung vom Vater der blutigsten Epoche im 20. Jahrhundert in der einstigen UdSSR löste bei einstigen politischen Gefangenen Protest und Empörung aus. So erklärte die in Berlin ansässige Vereinigung 17.Juni: „Wir sind entsetzt über diese instinktlose Geschichtskommentierung in einem öffentlich-rechtlichen Medium. Wir haben in diesem Jahr des 60. Jahrestages des Volksaufstandes gegen die kommunistisch-stalinistische Diktatur gedacht und uns vor den Toten des roten Terrors verneigt.

http://17juni1953.wordpress.com/2013/12 ... nin-dafur/

Auch ich meine Denkmäler von Personen, die soviel Leid über die Menschen gebracht haben, gehören entfernt. Leider bringt so eine symbolische Handlung noch nicht den Sturz von Diktatoren mit sich; aber es ist oftmals der Anfang von deren Ende.

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Re: Die Lage in der Ukraine

Beitragvon Nostalgiker » 9. Dezember 2013, 09:20

Bevor Du "denkst" Interessierter solltest Du erstmal Nachdenken [hallo]

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Re: Die Lage in der Ukraine

Beitragvon HPA » 9. Dezember 2013, 10:26

Tja,ob sich Frau Miosga eingehender mit dem "Wirken"des KZ Erfinders Uljanov auseinander gesetzt hat? Ich glaube nicht.
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Re: Die Lage in der Ukraine

Beitragvon Nostalgiker » 9. Dezember 2013, 11:10

HPA hat geschrieben:Tja,ob sich Frau Miosga eingehender mit dem "Wirken"des KZ Erfinders Uljanov auseinander gesetzt hat? Ich glaube nicht.


Das Wort Konzentrationslager bezeichnete in verschiedenen Epochen verschiedener Länder mehrere Arten von Sammel-, Internierungs- und Arbeitslagern. Sammellager für Kriegsgefangene, Strafgefangenen- und Strafarbeitslager waren schon längere Zeit verbreitet, daneben entwickelte sich ab dem 19. Jahrhundert die Form des Internierungs- oder Auffanglagers im Kontext von Vertreibung, Auswanderung und kolonialistischer Eroberung.

Ursprünglich stammt die Bezeichnung aus dem Spanischen. Verwendet wurde sie erstmals während der Niederschlagung eines Aufstands gegen die spanische Kolonialmacht auf Kuba 1896. Die Zwangsmaßnahmen veranlasste Gouverneur Weyler. Damals wurden Bauern, die nicht als Aufständische verdächtigt werden wollten, gezwungen, sich in campos de (re)concentración zu begeben. Im Jahre 1900 richteten die USA auf der Insel Mindanao, die sie den Spaniern abgenommen hatten, Konzentrationslager ein; dort wurden philippinische Guerilleros interniert. Auch heute spricht der kubanische Revolutionsführer Fidel Castro im Bezug auf das US-Gefangenenlager in der Bahía de Guantánamo vom „Konzentrationslager auf dem illegalen Militärstützpunkt Guantánamo“.
Der britische General Horatio Herbert Kitchener ließ während des Burenkrieges (1899–1902) in Südafrika Concentration Camps einrichten, um dort etwa 120.000 Farmbewohner, vor allem Frauen und Kinder, zu internieren, wovon über 26.000 aufgrund katastrophaler Lebensbedingungen an Hunger und Krankheiten starben. Nach Ausbruch des Ersten Weltkrieges wurden Staatsbürger der Mittelmächte in Konzentrationslagern für die Dauer des Krieges interniert. Eine Praxis die in allen am Ersten Weltkrieg beteiligten Staaten üblich war. In Großbritannien wurden Konzentrationslager auf der Isle of Man (Cunningham, Douglas, Knockaloe) für Internierte eingerichtet. Dazu kamen zwei Lager in London (Stratford, Alexandra Palace) und kleinere Lager in Islington, Frith Hill, Newbur.

Siehe: Hier


HPA, bewußt falsche Behauptungen im Zeitalter des Internets zu verbreiten kommt einfach nicht gut, einfach weil sich der 'Behaupter' damit selbst seine Glaubwürdigkeit (falls er je eine hatte .....) verspielt.

Thoth
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Re: Die Lage in der Ukraine

Beitragvon HPA » 9. Dezember 2013, 11:25

Ein bisschen vom Thema ablenken thothi? Gepaart mit einem Angriff unter die guertellinie? Fuer mich ist Lenin Initiator millionenfachen Massenmordes.
Passt dir nicht,ich weis. Ist mir aber egal,sportsfreund
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Re: Die Lage in der Ukraine

Beitragvon Nostalgiker » 9. Dezember 2013, 11:26

Ziemlich eingeschränkte Geschichtskenntnisse ......
Das erklärt einiges.

Thoth

PS.: seit wann ist das füllen von Wissenslücken bei Dir eine "Ablenkung"?
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Re: Die Lage in der Ukraine

Beitragvon HPA » 9. Dezember 2013, 11:31

Thothi du lenkst schon wieder vom Thema ab.Allerdings scheint bei dir Hopfen und Malz verloren zu sein! Oder willst du etwa abstreiten,dass Uljanov KZ einrichten lies?
Zuletzt geändert von HPA am 9. Dezember 2013, 11:38, insgesamt 1-mal geändert.
HPA
 

Re: Die Lage in der Ukraine

Beitragvon Nostalgiker » 9. Dezember 2013, 11:38

HPA hat geschrieben:Thothi du lenkst schon wieder vom Thema ab.allerdings scheint bei dir hopfen und malz verloren zu sein! Oder willst du etwa abstreiten,dass uljanov kz einrichten lies?


Kannst Du nur rumpöbeln?

Ich habe Dich lediglich mit meinem Verweis darauf hingewiesen das Deine Behauptung das der Herr Uljanov (Lenin) der "Erfinder" der 'Konzentrationslager eine bewußte Falschinformation von Dir ist. Nicht mehr und nicht weniger.
Thema war und ist eben nicht was er damals in Russland in dieser Frage gemacht hat oder was er nicht gemacht haben könnte ......

Thoth
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
Aber damit sind diese Hoffnungen nicht erledigt. Stefan Hermlin

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Re: Die Lage in der Ukraine

Beitragvon HPA » 9. Dezember 2013, 11:43

Ach, mit bewussten Falschinformationen und dem Verbreiten derselben kennst Du dich und Deinesgleichen doch besser aus.GELL? [laugh]
HPA
 

Re: Die Lage in der Ukraine

Beitragvon Nostalgiker » 9. Dezember 2013, 11:56

HPA hat geschrieben:Ach, mit bewussten Falschinformationen und dem Verbreiten derselben kennst Du dich und Deinesgleichen doch besser aus.GELL? [laugh]


Ich schrieb es bereits, Du kannst nur rumpöbeln und provozieren. Zu mehr reicht es wohl nicht bei Dir.

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Re: Die Lage in der Ukraine

Beitragvon HPA » 9. Dezember 2013, 12:06

Pöbeln,Provovozieren? Merkst du noch was?

Weil ich Uljanov als das bezeichne ,was er war? Ein Jahrhundertverbrecher !
HPA
 

Re: Die Lage in der Ukraine

Beitragvon Neun » 9. Dezember 2013, 12:27

Gilt das nicht eher für seinen Nachfolger?
Neun
 

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