Spartacus hat geschrieben:augenzeuge hat geschrieben: So wie jetzt geht es 10 Jahre weiter.
AZ
Du täuschst dich.
Sparta
Haben mir heute Ukrainer erzählt.
AZ
Spartacus hat geschrieben:augenzeuge hat geschrieben: So wie jetzt geht es 10 Jahre weiter.
AZ
Du täuschst dich.
Sparta
Nach dem Ende des Abkommens über die Ausfuhr ukrainischen Getreides will Russland bestimmte Schiffe in Teilen des Schwarzen Meeres als mögliche Gegner behandeln. Ab Donnerstag um Mitternacht (Mittwoch, 23 Uhr MESZ) würden Schiffe, die ukrainische Häfen ansteuern, als "potenzielle Träger militärischer Fracht" gewertet, teilte das Verteidigungsministerium in Moskau mit. Ihre Flaggenstaaten würden dann als Konfliktparteien aufseiten der Ukraine eingestuft.
Im Zusammenhang mit dem Ende der Schwarzmeer-Initiative sei eine Warnung an die Schifffahrt herausgegeben worden, hieß es weiter. Demnach seien Bereiche des Nordwestens und des Südostens der internationalen Gewässer des Schwarzen Meeres als gefährlich für die Schifffahrt eingestuft worden.
Spartacus hat geschrieben:Bisschen überzogen, aber im Grunde absolut richtig. So was müssen die Friedenstauben dann halt schlucken.
Sparta
Spartacus hat geschrieben:„Und es gibt nicht genügend Reserven, die unsere Truppen in einen voll funktionsfähigen Zustand zurückzuversetzen“, fügt Girkin hinzu.
Sparta
Kurz nach einer kritischen Äußerung über Präsident Wolodymr Selenskyj ist der ukrainische Botschafter in Großbritannien, Wadym Prystajko, von seinem Posten abberufen worden. Selenskyj ließ das entsprechende Dekret ohne nähere Erläuterungen am Freitag in Kiew auf seiner Website veröffentlichen. Vor knapp einer Woche hatte der Botschafter seinem Staatschef im britischen Fernsehen "ungesunden Sarkasmus" vorgehalten. Prystajko war drei Jahre lang auf dem Posten in London. Davor war er Vizeregierungschef und Außenminister.
Der britische Verteidigungsminister Ben Wallace hatte Kiew zuvor zu mehr Dankbarkeit für bisher gewährte Hilfe im Krieg gegen Russland aufgefordert. Selenskyj fragte daraufhin auf einer Pressekonferenz, was der britische Minister genau wolle. "Soll er mir schreiben. Wir können jeden Morgen dem Minister persönlich nach dem Aufwachen danken", sagte er. Prystajko hatte diesen Schlagabtausch als kontraproduktiv kritisiert. Großbritannien ist eines der wichtigsten Partnerländer der Ukraine.
augenzeuge hat geschrieben:Da isser empfindlich, der Wolodymyr.
Wadym Prystajko war ukrainischer Botschafter in London, nun ist er seinen Job los. Präsident Selenskyj hat ihn abberufen, weil er sich kritisch geäußert hatte.Kurz nach einer kritischen Äußerung über Präsident Wolodymr Selenskyj ist der ukrainische Botschafter in Großbritannien, Wadym Prystajko, von seinem Posten abberufen worden. Selenskyj ließ das entsprechende Dekret ohne nähere Erläuterungen am Freitag in Kiew auf seiner Website veröffentlichen. Vor knapp einer Woche hatte der Botschafter seinem Staatschef im britischen Fernsehen "ungesunden Sarkasmus" vorgehalten. Prystajko war drei Jahre lang auf dem Posten in London. Davor war er Vizeregierungschef und Außenminister.
Der britische Verteidigungsminister Ben Wallace hatte Kiew zuvor zu mehr Dankbarkeit für bisher gewährte Hilfe im Krieg gegen Russland aufgefordert. Selenskyj fragte daraufhin auf einer Pressekonferenz, was der britische Minister genau wolle. "Soll er mir schreiben. Wir können jeden Morgen dem Minister persönlich nach dem Aufwachen danken", sagte er. Prystajko hatte diesen Schlagabtausch als kontraproduktiv kritisiert. Großbritannien ist eines der wichtigsten Partnerländer der Ukraine.
AZ
augenzeuge hat geschrieben:Spartacus hat geschrieben:„Und es gibt nicht genügend Reserven, die unsere Truppen in einen voll funktionsfähigen Zustand zurückzuversetzen“, fügt Girkin hinzu.
Sparta
Der Ex-Geheimdienstoffizier und Ultranationalist Igor Girkin, bekannt unter dem Pseudonym Igor Strelkow, ist in Moskau festgenommen worden. Das teilte seine Ehefrau Miroslawa Reginskaja am Freitag auf Girkins Telegram-Kanal mit. Demnach wird ihm Extremismus vorgeworfen. Beamte des Ermittlungskomitees hätten ihn abgeführt. Über seinen Aufenthaltsort sei ihr nichts bekannt.
AZ
Gerd Böhmer hat geschrieben:.....
de Selenskyj ist und bleibt eben ein mieser Marionettenschauspieler und spielt wieder einmal die beleidigte Leberwurscht ... duck und wech.
Die Ukraine setzt die von den USA gelieferte Streumunition nach Angaben des Weißes Hauses bereits im Abwehrkampf gegen die russischen Angreifer ein. "Sie setzen sie angemessen ein, sie setzen sie effektiv ein", sagte der Kommunikationsdirektor des Nationalen Sicherheitsrats der US-Regierung, John Kirby. Der Einsatz der Streumunition wirke sich bereits auf russische Verteidigungsstellungen und Offensivmanöver aus, erklärte Kirby nun. Für weitere Details verwies Kirby an die Ukrainer.
Die "Washington Post" hatte vor Kirbys Statement bereits unter Berufung auf nicht genannte ukrainische Regierungsbeamte über den Einsatz der Streumunition berichtet. Demnach versuchten die ukrainischen Streitkräfte damit im Südosten des Landes, russische Stellungen aufzubrechen, die die begonnene Gegenoffensive verlangsamen.
Danny_1000 hat geschrieben:Gerd Böhmer hat geschrieben:.....
de Selenskyj ist und bleibt eben ein mieser Marionettenschauspieler und spielt wieder einmal die beleidigte Leberwurscht ... duck und wech.
Dieser Zickenkram interessiert mich eigentlich wenig. Ich schaue ab und an mal in das Papier der RAND- Cooperation vom Jahresanfang zum Ukraine- Krieg hinein. RAND ist bekanntlich eine der wichtigsten US- Denkfabriken – oder wie man heute neudeutsch sagt: Thinktank. Der berät die amerikanische Regierung. Und die wiederum nimmt diese Ratschläge sehr ernst !
Das mit der NATO und der Ukraine ist ja erst mal nichts geworden.
Moskau hat den Westen für den Tod eines russischen Journalisten in der Ukraine verantwortlich gemacht. Bei dem Angriff handle es sich um ein "abscheuliches und vorsätzliches Verbrechen", das von der Ukraine und ihren westlichen Unterstützern begangen worden sei, erklärte am Samstag das Außenministerium in Moskau. Es kündigte eine "Antwort" auf diesen Angriff an.
Zuvor hatte die russische Armee mitgeteilt, dass bei einem ukrainischen Angriff in der südukrainischen Region Saporischschja der für die staatliche russische Nachrichtenagentur Ria Nowosti arbeitende Reporter Rostislaw Schurawlew getötet worden sei. Laut Ria Nowosti wurden drei weitere Journalisten verletzt.
augenzeuge hat geschrieben:Moskau hat den Westen für den Tod eines russischen Journalisten in der Ukraine verantwortlich gemacht. Bei dem Angriff handle es sich um ein "abscheuliches und vorsätzliches Verbrechen", das von der Ukraine und ihren westlichen Unterstützern begangen worden sei, erklärte am Samstag das Außenministerium in Moskau. Es kündigte eine "Antwort" auf diesen Angriff an.
Zuvor hatte die russische Armee mitgeteilt, dass bei einem ukrainischen Angriff in der südukrainischen Region Saporischschja der für die staatliche russische Nachrichtenagentur Ria Nowosti arbeitende Reporter Rostislaw Schurawlew getötet worden sei. Laut Ria Nowosti wurden drei weitere Journalisten verletzt.
AZ
Edelknabe hat geschrieben:Bestimmt die teure Elektronik von dem Westteil? Oder es war zu heiß draußen. Oder zu schlammig. Oder irgend welche Wartungsintervalle wurden nicht eingehalten, gar der TÜV übergangen?
Rainer Maria
Spartacus hat geschrieben:Die A4 sind Oldtimer Baujahr 1985 - 1987, aber so was muss man halt wissen.
[...]
Ari@D187 hat geschrieben:Spartacus hat geschrieben:Die A4 sind Oldtimer Baujahr 1985 - 1987, aber so was muss man halt wissen.
[...]
Die haben auf jeden Fall ein H-Kennzeichen. Nicht, dass Frau Baerbock auf die Idee kommt, die Panzer aus Umweltschutzgründen zurückzubeordern/stillzulegen.
Ari
Ich würde die Situation zusammenfassend als das Elend eines Abnutzungskrieges bezeichnen. Ich habe ja schon ein paar Mal darauf hingewiesen: Wir befinden uns in diesem Krieg gewissermaßen im Jahr 1915 auf dem Weg zu 1916. Natürlich wiederholt sich Geschichte nicht, aber mitunter folgt sie denselben Mustern. Beispielsweise sehen wir auf beiden Seiten eine Stoßtrupp-Taktik, die schon damals im Ersten Weltkrieg angewandt wurde. Dabei wird versucht, dem Gegner mit kleinen, überschaubaren Einheiten in Kombination mit der Artillerie Gebietsgewinne abzuringen. Man versucht, hinter dem Feuer der eignen Artillerie nachzurücken. Doch mit der Synchronisation dieses sogenannten Kampfes der verbundenen Waffen haben die Ukraine große Probleme.
Zurück zu International Konfliktherde
Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 2 Gäste