Muss der Frieden bewaffnet sein?

Re: Muss der Frieden bewaffnet sein?

Beitragvon Nostalgiker » 24. Januar 2017, 12:48

Na Volker Zottmann da hast du aber mal wieder einen schönen Beitrag geschrieben.
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
Aber damit sind diese Hoffnungen nicht erledigt. Stefan Hermlin

Freiheit ist nur ein anderes Wort dafür, dass man nichts zu verlieren hat. Janis Joplin

Psychologen haben herausgefunden, dass Menschen, die immer bei anderen auf die Rechtschreibfehler hinweisen, eine Persönlichkeitsstörung haben und unzufrieden mit ihrem Leben sind. Netzfund
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Re: Muss der Frieden bewaffnet sein?

Beitragvon Volker Zottmann » 24. Januar 2017, 13:06

Nostalgiker hat geschrieben:Na Volker Zottmann da hast du aber mal wieder einen schönen Beitrag geschrieben.


Ja? Finde ich auch.
Und Frieden sollte bewaffnet sein, denn selbst hier schon geht einem beim Lesen manchen Namens das Messer in der Tasche auf. [grins]
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Re: Muss der Frieden bewaffnet sein?

Beitragvon SCORN » 24. Januar 2017, 14:21

Beethoven hat geschrieben:Meine Einschätzung zur Besetzung von Teilen der Ukraine hat also nichts mit "Hurrageschrei und der Sozialismus lebe hoch" zu tun sondern ist die neutrale Sicht auf geopolitische- und militärstrategische Fakten auf die Geschehnisse..... Ob Scorn das auch so sieht weiß ich nicht genau aber ich sehe das so.

Gruß


Sehe ich exakt genauso! Da aber hier ein paar wenige User sich offensichtlich absolut nicht erklären könenn wie wir zu so einer Einschätzung kommen, sei es dem begrenzten Horizont geschuldet, oder schlicht Unwissen, (ich tippe auf eine Kombination der beiden Umstände!) müssen sie sich etwas zurecht fabulieren und da fällt ihnen nichts blöderes ein als "Verbundenheit zur alten Zentrale", oder ähnichen Schwachsinn zu unterstellen! Das ist dermaßen krotesk dass es schon an Komik grenzt! Gerade Kumpel glänzt da regelmäßig in dem er "Freundschaft" zum Kreml, Assad oder Putin unterstellt!

Genau wie ich das handeln der Russen nachvollziehen kann, was nicht bedeutet dass ich alles befürworte, so kann ich auch das agieren der Amerikaner, Briten , Franzosen und Israelis in vielen Bereichen nachvollziehen, da ich versuche es aus deren Perspektive und deren Sicherheitsinteressen heraus zu begreifen warum was geschieht! Und genau das habe ich zur genüge schon klar gestellt!

Beethoven, man kann diesen Usern keinen Vorwurf daraus machen dass sie die Ereignisse nicht mit unseren, zugegebenermaßen etwas militärisch angehauchten Analyseverstämdnis versuchen zu verstehen. Sobald aber internationale und militärische Erfahrung ins Spiel kommt, bestes Beispiel ist hier unser Sparta, sieht das ganze schon anders aus und wir liegen mit ihm in vielem diesbezüglich auf absolut der selben Wellenlänge, auch wenn unsere Vorgeschichten das auschliessen sollten!

Es ist ja nicht schlimm wenn man zu den Geschehnissen auf dieser Welt unterschiedliche Meinungen hat, verwerflich ist es nur wenn man den anderen vollkommen an den Haaren herbei gezogenen Blödsinn unterstellt und dies permanent wiederholt!

SCORN
Zuletzt geändert von SCORN am 24. Januar 2017, 14:52, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Muss der Frieden bewaffnet sein?

Beitragvon Kumpel » 24. Januar 2017, 14:32

Nun ja , die Realität wiederlegt ja nun dein hoch professionelles militärisch durchdrungene Gafasel.
Fakt ist , das derzeitige russische System hat weder Strahlkraft noch Attraktivität nach innen noch nach aussen. Daher muß es, will es bestehen konkurierende Systeme schwächen bzw. bekämpfen.
Das sich selbst zum Opfer stilisieren gehört dabei ebenso so dazu wie der permanente gebastelte Popans einer Bedrohung von aussen.
In den USA reitet Trump mittlerweile den selben Gaul mit wirtschaftlichem Bezug.Wie sie sich doch ähneln, diese Leute benötigen immer Feinde.
Zuletzt geändert von Kumpel am 24. Januar 2017, 14:36, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Muss der Frieden bewaffnet sein?

Beitragvon SCORN » 24. Januar 2017, 14:35

Kumpel hat geschrieben:Nun ja , die Realität wiederlegt ja nun dein hoch professionelles militärisch durchdrungene Gafasel.
.


Ich bezweifele schlicht deine Komptenz dies einschätzen zu können! [wink]
SCORN
 

Re: Muss der Frieden bewaffnet sein?

Beitragvon Kumpel » 24. Januar 2017, 14:41

SCORN hat geschrieben:
Kumpel hat geschrieben:Nun ja , die Realität wiederlegt ja nun dein hoch professionelles militärisch durchdrungene Gafasel.
.


Ich bezweifele schlicht deine Komptenz dies einschätzen zu können! [wink]



Schlichte Erklärungen gehören Zweifels ohne zu deinem bevorzugten Repertoire. [grins]
Kumpel
 

Re: Muss der Frieden bewaffnet sein?

Beitragvon SCORN » 24. Januar 2017, 14:50

Kumpel hat geschrieben:

Schlichte Erklärungen gehören Zweifels ohne zu deinem bevorzugten Repertoire. [grins]


Schlichte, einfache Erklärungen sind immer besser als haltlose Unterstellungen und Verleumdungen!
[wink]
SCORN
 

Re: Muss der Frieden bewaffnet sein?

Beitragvon HPA » 24. Januar 2017, 15:01

Beethoven, man kann diesen Usern keinen Vorwurf daraus machen dass sie die Ereignisse nicht mit unseren, zugegebenermaßen etwas militärisch angehauchten Analyseverstämdnis versuchen zu verstehen. Sobald aber internationale und militärische Erfahrung ins Spiel kommt, bestes Beispiel ist hier unser Sparta, sieht das ganze schon anders aus und wir liegen mit ihm in vielem diesbezüglich auf absolut der selben Wellenlänge, auch wenn unsere Vorgeschichten das auschliessen sollten!


Achja?

Komisch, da kommen ehemalige FJ Kommandeure und Frunse Absolventen aber zu ganz anderen Schlüssen.

Ich erlaube mir mal, daraus zu zitieren:

Nur soviel, Grenzen sind völkerrechtlich anerkannt in Europa ! Russland hat die Unantastbarkeit der ukrainischen Grenzen garantiert, nachdem diese alle A-Waffen an Russland übergaben. Geschichte .... hat nichts mit eigenmächtiger Auslegung realer Politik zu tun. Die SU hat die Krim der Ukraine zugesprochen, Punkt ! Das die Krim bis 1783 Jahren türkisch war, will ich hier mal nicht darstellen. Dazu empfehle ich mal Lenin ;), der die kolonialen Machtbestrebungen Russlands sehr ausführlich darstellte und kritisierte. In diesem Sinne...




ich habe den Russen keine Angriffsgruppierung unterstellt, sondern lediglich darauf hinweisen wollen, dass die Balten und die Polen diese nicht haben ! Natürlich hat die Nato ein Übergewicht an Truppen und Material, das wird keiner leugnen wollen. Jedoch steht die Streitmacht nicht unmittelbar an Russlands Grenzen, sondern ist in Europa weit verteilt. Die Präsenz baltischer und polnischer Truppen an den Grenzen zu Russland stellen keine ernsthafte Gefahr für das Land dar. Routierende Nato-Truppen erhöhen diese Gefahr ebenfalls nicht. Das wissen auch die Russen ! Jedoch stellt das eine eindeutige Warnung dar, den Coup mit den " grünen Männchen " im Baltikum nicht noch einmal zu versuchen. Natürlich wäre ein heißer Koflikt zwischen Nato und Russland eine Katastrophe, ohne Frage ! Aber ich glaube fest daran, dass es auf beiden Seiten, bis heute jedenfalls, genügend denkende Menschen gibt, denen das bewußt ist ! Wir werden sehen wie sich das entwickelt.


Russland ist weder für die Balten noch für die Polen eine Alternative zur EU. Niemand kann diese Nationen vorschreiben welchen Bündnissen sie beitreten ! Das betrifft auch die Georgier und die Ukrainer und andere Völker am Trümmerrand des einstigen Imperium´s.


etc pp
HPA
 

Re: Muss der Frieden bewaffnet sein?

Beitragvon SCORN » 24. Januar 2017, 15:17

Es wäre hilfreich die exakte Quelle zu benennen, denn ich hätte gern alles gelesen. Allerdings habe ich keine Probleme mit dieser Sichtweise, im Gegenteil sie schließt doch das was ich vorbrachte nicht aus. [wink]

SCORN
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Re: Muss der Frieden bewaffnet sein?

Beitragvon Kumpel » 24. Januar 2017, 16:16

SCORN hat geschrieben: Allerdings habe ich keine Probleme mit dieser Sichtweise, im Gegenteil sie schließt doch das was ich vorbrachte nicht aus. [wink]

SCORN


Na scorn , auch bereits auf dem Trip der alternativen Fakten?
Diese Meinung wiederspricht der deinigen ganz erheblich.
Allein schon deshalb weil in deinerArgumentation und der deines Spezi Beethoven,ganz im Gegensatz zu der oben zitierten lediglich russische Interessen berücksichtigt werden und weder die der Balten , Polen oder Georgier oder anderer am "Trümmerrand" des ehemaligen Imperiums gelegenen Völkerschaften vorkommen.
Ganz nach stalinistisch-ribbentropscher Manier.
Kumpel
 

Re: Muss der Frieden bewaffnet sein?

Beitragvon Beethoven » 24. Januar 2017, 16:30

Da kannst Du mal sehen, lieber HPA, dass man auch unter militärisch vorgebildeten Personen, durchaus unterschiedlicher Meinung sein kann. Das heißt ja nicht, das er (K.-D. K) oder ich recht haben. Ist das Leben nicht schön bunt? [grins]

Trennung

Kumpel hat geschrieben:Der Sozialismus ist bekanntlich tot , aber der Hang seiner Pritagonisten hierzulande zur alten Zentrale ist aus Mangel an eigener Kraft noch immer stark ausgeprägt.
Allerdings ist es eben sehr auffällig , dass Leute mit deiner ideologischen Einfärbung die Handlungsweisen der russischen Führung rechtfertigen wo immer es geht.
Deine Begründung des vorbeugenden Intervenierens der Russen entspricht eben genau der Propaganda welche der Kreml über Europa ausbreitet.
Der legitime Wille der betroffenen Nachbarn kommt in deiner Denke nicht einmal vor.
Ich schreibe es auch gerne noch einmal für dich. Die Russen haben keine Sorge die NATO könnte sie hinterücks überfallen , aber sehr wohl vor demokratischen Nachbarn
die sich erheblich von dem russischen Gesellschaftsmodell unterscheiden und somit zu einem Hinterfragen der eigenen Bevölkreung führen könnten.
Einer offensichtlich lediglich zu militärichem Denken fähigen Person fallen derartige Gedanken natürlich schwer. Zumal sie eben nicht in des eigene durch Parteischulungen geprägte Weltbild passen.


Ach Kumpel, Du schreibst es eben, wie Du es verstehst und Dein Verständnis sei Dir unbenommen.

Sei versichert, dass Putin kein Dummer ist. Nur um im Schwarten Meer baden zu können, hat er nicht den Fuß auf die Krim gesetzt. Und was der eine denkt und tut, darf man dem Anderen doch wohl nicht als böse Tat vorwerfen.

Erinnerst Du Dich an Grenada 83? Die frei gewählte Regierung (unter Bishop hieß er, glaube ich) verstaatlichte Banken und Betriebe. Der Einfluss der USA in dieser Region schwand zusehenst. Schwupps erfand man russische Raketensysteme auf Grenada und überfiel diesen kleinen Inselstaat. Hast Du da auch nur einen Yota an Gewissen verschwendet? Soll ich weiter machen? Im übrigen fand man dort nichts, außer der Waffen russischer Bauart, die die Grenader schon lange hatten. Nun herrscht dort wieder "westliche Ruhe". Was meinst Du, war der Grund des Überfalls? Die Lüge mit den russischen Raketen war es jedenfalls nicht. Das glaubten nur nicht wissende Menschen.

Bakteriologische- und chemische Waffen im Irak. Keine gefunden aber der Krieg ist heute noch in Gange. Wieviele Tote gab es da? Wie hast Du reagiert als die USA und Verbündete in den Irak einmarschierten?
Von Vietnam und den gefühlten 100 anderen militärischen Einmischungen der USA und seiner Vasallen, rede ich gar nicht. Wo ist da Dein Aufschrei?

Um es nochmal klar zum Ausdruck zu bringen. Ich bin gegen die militärischen Handlungen gegen die Ukraine. Ich bin gegen jedwede militärische Handlung gegen andere Staaten. Jedoch sollte man sich immer fragen - warum?
Die Antwort macht den Fakt der militärischen Intervention an sich nicht besser aber man kann (wenn man denn kann) verstehen, aus welchem Grund so gehandelt wurde. Ob man den Grund akzeptieren kann oder nicht, steht auf einem ganz anderen Blatt.

Ich vermute aber asiatisch listig, dass Du dass, lieber Kumpel, nicht schnallst und wer sollte Dir das übel nehmen? [hallo]

Gruß
Zuletzt geändert von Beethoven am 24. Januar 2017, 16:32, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Muss der Frieden bewaffnet sein?

Beitragvon HPA » 24. Januar 2017, 16:32

Dann versuche doch nicht ganz einfach unterstützt durch angebliche " Expertise" , die Deinige als die absolut gültige darzustellen!

Grenada ist mittlererweile kalter Kaffee. Wir können ja mal die Kriege aufzählen, welche Russland bzw die ehemalige Sowjetunion in der gleichen Zeit unter an den Haaren herbei gezogenen Argumenten führte.

Bild

weitere zitate:

Die Rede ist über eine Grenzverschiebung, mittels eines waffengestützten Referendums, die völkerrechtswidrig ist. Vom " Freiheitskampf " der Treckerfahrer und Berbaukumpel aus dem Donbass rede ich z.B. hier gar nicht.


Nur Russland hat nicht das Recht sich einen Sicherheitskordon an Staaten zuzulegen, die in seinem Einfluß stehen. Die Zeiten sind vorbei ! Wir leben im 21.Jht.!!! Die geostrategische Politik Russlands sich Staaten vorzulagern ist mittlerweile 300 Jahre alt. Ist aber heute nicht mehr machbar. Und das ist gut so ! Übrigens war auch die DDR so ein " Pufferstaat ", der dann als es nicht mehr ging regelrecht verkauft wurde. Die Menschen darin waren den Russen von Anfang an egal. Und ich persönlich meine, dass derlei " großrussiche " Gebaren endgültig der Vergangenheit angehören.
Zuletzt geändert von HPA am 24. Januar 2017, 16:46, insgesamt 3-mal geändert.
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Re: Muss der Frieden bewaffnet sein?

Beitragvon Kumpel » 24. Januar 2017, 16:37

Putzig finde ich ja wie Protagonisten wie Beethoven mit den Schweinereien des Klassenfeindes heutzutage die imperialen Gelüste ihrer ehemaligen Befehlsgeber zu rechtfertigen versuchen.
Dabei bemerken sie nicht einmal in ihrer Borniertheit wie sie selbst ihre einstigen Ideale diskreditieren und ad absurdum führen.
Kumpel
 

Re: Muss der Frieden bewaffnet sein?

Beitragvon Beethoven » 24. Januar 2017, 16:45

Hm, was ist denn ein Befehlsgeber? Na ja, seis drum.

Meine Vorgesetzten, egal wann und in welcher Stufe, haben mir immer eingetrichtert, dass wir Soldaten sind, um den Frieden zu erhalten. Was anderes wird Dir auch kein Angehöriger der NVA sagen. Von was sprichst Du also "Väterchen" ?

Lass mich (uns) an Deinem Wissen teilhaben.
Aber bitte nicht wieder irgend welche Blödsinnssätze, sondern Fakten, die untermauern, dass "meine Befehlsgeber" imperialistische Gelüste hatten.
Ich bin lernfähig, lieber Kumpel, trotz meiner Borniertheit (welche dadurch, dass ich ich ja von Argumenten überzeugen lasse, ad absurdum gestellt ist, wie Du zugeben mußt, wenn Du um die Bedeitung des Wortes "Borniertheit weist"). [grins]

Gruß
Zuletzt geändert von Beethoven am 24. Januar 2017, 16:48, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Muss der Frieden bewaffnet sein?

Beitragvon Kumpel » 24. Januar 2017, 16:48

Beethoven hat geschrieben:Ich bin lernfähig, lieber Kumpel.

Gruß


Da hege ich allerdings ernsthafte Zweifel.Denn du hast offensichtlich bereits Mühe Geschriebenes sachlich richtig einzuordnen.
Zuletzt geändert von Kumpel am 24. Januar 2017, 16:50, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Muss der Frieden bewaffnet sein?

Beitragvon Beethoven » 24. Januar 2017, 16:49

Kumpel hat geschrieben:
Beethoven hat geschrieben:Ich bin lernfähig, lieber Kumpel.

Gruß


Da hege ich allerdings ernsthafte Zweifel.


Na das nenn ich doch mal "Borniertheit". [laugh]

Gruß
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Re: Muss der Frieden bewaffnet sein?

Beitragvon HPA » 24. Januar 2017, 16:58

Vom sowjetischen Imperialismus zum russischen Neoimperialismus ist es kein weiter Weg.

Noch dazu die Hauptakteure die gleichen geblieben sind. Auch Gorbatschow war da keine Ausnahme, was sein Agieren im Baltikum 1991 eindrücklich zeigte.

Und wenn Moskau gewollt hätte, wäre auch der kleine NVA Major K. marschiert. Ohne das irgendwie in Frage zu stellen.

Das Negativ Beispiel Ukraine zeigt, dass die atomare Abschreckung der NATO richtig und wirksam war.
Zuletzt geändert von HPA am 24. Januar 2017, 17:05, insgesamt 2-mal geändert.
HPA
 

Re: Muss der Frieden bewaffnet sein?

Beitragvon Kumpel » 24. Januar 2017, 17:00

Beethoven hat geschrieben:Na das nenn ich doch mal "Borniertheit". [laugh]

Gruß



Wie du das nennst ist dabei völlig irrelevant Beethoven und ändert nun einmal nichts an deiner eigenen äußerst eingeschränkten Sich auf diese Dinge.
Die lediglich darauf fixiert ist wie in diesem Fall die Interessen Russlands über die Interessen anderer zu stellen.
Ganz im Geiste von Nazi-Deutschland und Stalin-Russlands.
Kumpel
 

Re: Muss der Frieden bewaffnet sein?

Beitragvon Nostalgiker » 24. Januar 2017, 17:16

Aber du, Kumpel, hast als kleiner, einfacher Arbeiter den uneingeschränkten, absoluten Über- und Durchblick. Lachhaft.
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
Aber damit sind diese Hoffnungen nicht erledigt. Stefan Hermlin

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Psychologen haben herausgefunden, dass Menschen, die immer bei anderen auf die Rechtschreibfehler hinweisen, eine Persönlichkeitsstörung haben und unzufrieden mit ihrem Leben sind. Netzfund
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Re: Muss der Frieden bewaffnet sein?

Beitragvon steffen52 » 24. Januar 2017, 17:23

Beethoven hat geschrieben:Hm, was ist denn ein Befehlsgeber? Na ja, seis drum.

Meine Vorgesetzten, egal wann und in welcher Stufe, haben mir immer eingetrichtert, dass wir Soldaten sind, um den Frieden zu erhalten.

Gruß

Das haben Dir Deine Vorgesetzten der NVA eingetrichtert! Gut, Beethoven, hast es geglaubt! [denken] Aber wenn es zu Sache gegangen wäre, was hätte die NVA gemacht?
Frieden erhalten oder zugeschlagen? Da ich bei den Grenztruppen gewesen bin, ist es nun für mich eine andere Aufgabe gewesen und zwar Bürger der DDR davon abzuhalten
das von Dir gelobte Land(DDR) zu verlassen. Hatte das auch was mit dem Erhalt des Friedens zu tun? Bestimmt wohl nicht! Denn wenn , dann hätte man die Grenzen vor den
sogenannten Feind schützen müssen. Aber dafür sind die Grenzanlagen nicht ausgelegt gewesen, sondern halt nur in eine Richtung und das ist in Richtung DDR gewesen!
Nun mal sehen was da von Dir kommt??
Gruß steffen52
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Re: Muss der Frieden bewaffnet sein?

Beitragvon SCORN » 24. Januar 2017, 17:48

Kumpel hat geschrieben:
Na scorn , auch bereits auf dem Trip der alternativen Fakten?
Diese Meinung wiederspricht der deinigen ganz erheblich.
.
Ganz nach stalinistisch-ribbentropscher Manier.


Ach so? ich zitiere mich ungern selbst, aber hier ist es wohl nötig!
SCORN hat geschrieben: "Genau wie ich das handeln der Russen nachvollziehen kann, was nicht bedeutet dass ich alles befürworte, so kann ich auch das agieren der Amerikaner, Briten , Franzosen und Israelis in vielen Bereichen nachvollziehen, da ich versuche es aus deren Perspektive und deren Sicherheitsinteressen heraus zu begreifen warum was geschieht! Und genau das habe ich zur genüge schon klar gestellt!


Mit Verlaub, du laberst schon wieder einen Schmarren, werter "Kumpel"! Wer schreibt hier in stalinistischer -ribbentropscher Manier? Du tickst wohl nicht richtig? [ich auch]

Wie man etwa die Schweinbucht in Kuba als Beleg für die "sowjetischen Imperialen Gelüste" hernehmen kann ist mir ein Rätsel und grenzt an Geschichtsfälschung. Unglaubwürdig und unglaublich diese von HPA als Beweis eingestellte Seite und 80% der aufgeführten Konflikte könnte man leicht auseinander nehmen und auf das reduzieren was sie wirklich waren!
Bei Bedarf kann man da gerne einen Thread dazu aufmachen, ich bin schon gespannt was mir HPA und Kumpel da bezüglich Guatemale, Malysia, Laos usw. auftischen wollen. Komischerweise fehlt Indonesien, wo in den 60iger Jahren ein von der CIA inszenierter unvorstellbarer Massenmord an hundertausenden Menschen verübt wurde! Waren da nicht auch die Sowjets schuld??? Ich verkneife mir ein Smiley bei diesen unvorstellbaren Opfern!
Zuletzt geändert von SCORN am 24. Januar 2017, 18:01, insgesamt 3-mal geändert.
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Re: Muss der Frieden bewaffnet sein?

Beitragvon HPA » 24. Januar 2017, 17:52

Na dann lass uns doch mal die angeblichen 100 Kriege der USA. , welche @ Beethoven angeführt hat , ebenso auseinander nehmen.

Ich denke, da wird noch weniger übrig bleiben! [grins]

Im Übrigen solltest Du schon lesen , was ÜBER der Auzählung steht, wo unter anderem die Schweinebucht Invasion gelistet ist.
HPA
 

Re: Muss der Frieden bewaffnet sein?

Beitragvon SCORN » 24. Januar 2017, 17:59

HPA hat geschrieben:Na dann lass uns doch mal die angeblichen 100 Kriege der USA. , welche @ Beethoven angeführt hat , ebenso auseinander nehmen.

Ich denke, da wird noch weniger übrig bleiben! [grins]

.


Ich denke das nicht und verzichte auf ein pietätloses Grinse Smiley ! Aber sicher willst du nur zum Ausdruck bringen dass du grinsend vor dem Computer sitzt! Das glaube ich dir sogar!
SCORN
 

Re: Muss der Frieden bewaffnet sein?

Beitragvon Kumpel » 24. Januar 2017, 18:05

SCORN hat geschrieben:Ach so? ich zitiere mich ungern selbst, aber hier ist es wohl nötig!
SCORN hat geschrieben: "Genau wie ich das handeln der Russen nachvollziehen kann, was nicht bedeutet dass ich alles befürworte, so kann ich auch das agieren der Amerikaner, Briten , Franzosen und Israelis in vielen Bereichen nachvollziehen, da ich versuche es aus deren Perspektive und deren Sicherheitsinteressen heraus zu begreifen warum was geschieht! Und genau das habe ich zur genüge schon klar gestellt!




Hört hört , der Kollege befürwortet nicht alles was die Russen treiben!
Ausser natürlich das sie in eigenem Interesse in Europa souveräne Staaten überfallen und Bürgerkriege anzetteln in denen Landstriche in Trümmer gelegt werden,
tausende Menschen ihr Leben lassen , und nur deswegen , weil diese Länder ihre Zukunft nicht als Satellit des russischen Reiches sehen möchten.
Da kommt ein Donald Trump gerade wie gerufen. Daher wohl die verborgene Begeisterung.
Mit dem macht man die Deals , du bekommst die Ukraine , dafür nehme ich mir Syrien.
Genau wie seinerzeit bei Ribbentrops und Stalins.
Zuletzt geändert von Kumpel am 24. Januar 2017, 18:12, insgesamt 1-mal geändert.
Kumpel
 

Re: Muss der Frieden bewaffnet sein?

Beitragvon pentium » 24. Januar 2017, 18:11

Darauf, dass Russland immer noch in der Denkweise des russischen Zarenreichs steckt, deuten die aus der russischen Sicht existierenden s.g. „Roten Linien", die hauptsächlich über die Grenzlinien des Zarenreichs laufen. Dabei wird das Völkerrecht, die Souveränität einzelner Staaten, die nach dem Zerfall der Sowjetunion ihre Unabhängigkeit wiedererlangen konnten, komplett missachtet.

Betrachtet man die Staaten der ehemaligen Sowjetunion, wie Moldau, Ukraine, Georgien, Armenien und Aserbaidschan, die 1/5 der Teilrepubliken der Sowjetunion ausmachten, wird man sehen, dass Russland in den Konflikten innerhalb dieser Staaten der eigentliche Entscheidungsträger war und aktuell ist. Ethno-territoriale Konflikte um Transnistrien, Abchasien, die Zchinvali-Region (s.g. Südossetien) oder Berg-Karabach nutzt Russland als Dolch, den man in den Körper dieser Länder entsprechend der russischen Interessen tiefer stoßen kann.
Drei Fakten aus dem russischen Umgang mit den Nachbarstaaten

Spricht man über den Umgang Russlands mit seinen Nachbarländern, sind einige wichtige Apsekte zu nennen:

a) Russland erkannte 2008 Abchasien und die Zchinvali-Region völkerrechtswidrig als unabhängige Staaten an (Mehr als 250 000 ethnische Georgier/innen sind aufgrund beider Konflikte Flüchtlinge im eigenen Land) und unterhält in beiden abtrünnigen Gebieten Militärbasen. Russland baute einen bis zu 60 Km langen Stacheldrahtzaun um das von ihm okkupierten Gebiet Zchinvali-Region (Südossetien) und führt in den beiden abtrünnigen Gebieten regelmäßig groß angelegte Militärübungen durch

b) Russland annektierte 2014 die ukrainische Halbinsel Krim und beteiligt sich als Kriegspartei an dem Krieg in der Ostukraine, was Präsident Putin selbst zugegeben hat, abgesehen von der offensichtlichen Beteiligung an dem o.g. Krieg

c) Russland spielt die Schlüsselrolle im Konflikt um Berg-Karabach, der Anfang April erneut ausgebrochen ist und mehrere Tote sowohl auf armenischer, als auch auf aserbaidschanischer Seite forderte. Das Gebiet wird von der Weltgemeinschaft nicht als unabhängiger Staat (genauso wie Abchasien und Zchinvali-Region) anerkannt, sondern als Teil Aserbaidschans. Russland mit Frankreich und USA Ko-Vorsitzender der Minsker Gruppe der OSZE, die seit 1992 an der Konfliktvermittlung zwischen Armenien und Aserbaidschan arbeitet.

Gleichzeitig rüstet Moskau aber sowohl Armenien, als auch Aserbaidschan massiv auf und ist dementsprechend nicht an der Regelung des Konflikts interessiert. Anfang der 90er Jahre konnte Armenien das Gebiet mit russischer Hilfe besetzen, z.T. mit den Waffen aus den russischen Militärbasen auf dem georgischen Territorium. Zur Zeit sind mehr als 5.000 russische Soldaten in Armenien in russischen Militärbasen stationiert und werden nach dem aktuellen, zwischenstaatlichen Vertrag bis 2044 bleiben.



Auszug aus:
Kein Imperium ohne Kriege. Russland und seine Nachbarn
http://www.huffingtonpost.de/mikheil-sa ... 31948.html

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Re: Muss der Frieden bewaffnet sein?

Beitragvon Interessierter » 24. Januar 2017, 18:13

Zitat Scorn:
Sehe ich exakt genauso! Da aber hier ein paar wenige User sich offensichtlich absolut nicht erklären könenn wie wir zu so einer Einschätzung kommen, sei es dem begrenzten Horizont geschuldet, oder schlicht Unwissen, (ich tippe auf eine Kombination der beiden Umstände!) müssen sie sich etwas zurecht fabulieren und da fällt ihnen nichts blöderes ein als "Verbundenheit zur alten Zentrale", oder ähnichen Schwachsinn zu unterstellen! Das ist dermaßen krotesk dass es schon an Komik grenzt! Gerade Kumpel glänzt da regelmäßig in dem er "Freundschaft" zum Kreml, Assad oder Putin unterstellt!


Es ist ja nicht schlimm wenn man zu den Geschehnissen auf dieser Welt unterschiedliche Meinungen hat, verwerflich ist es nur wenn man den anderen vollkommen an den Haaren herbei gezogenen Blödsinn unterstellt und dies permanent wiederholt!


Zitat Nostalgiker:
Nostalgiker » 24. Januar 2017, 17:16
Aber du, Kumpel, hast als kleiner, einfacher Arbeiter den uneingeschränkten, absoluten Über- und Durchblick. Lachhaft.
Zum Thema nichts, sondern nur persönliche Anmache.

Grotesk und nicht krotesk ist eigentlich eher, dass der User Scorn trotz eklatanter Rechtschreibschwäche, dreist anderen Usern Blödheit unterstellt.

Wenn der User Nostalgiker meint, einen anderen User als Arbeiter diffamieren zu können, dann hat er wohl vergessen, dass er selbst aus dem ehemaligen Arbeiter und Bauernstaat kommt, an dessen Spitze ein " Dachdecker " lange Zeit stand.

Die, meiner Meinung nach, anfänglich hoch interessante, rege und angenehme, sachliche Diskussion wurde damit wieder einmal ( wie auch in anderen Threads ) durch die gleichen " Darsteller " zerstört.

@pentium:
Steffen, sorry für meinen OT - Beitrag, aber als " Thread - Eröffner " finde ich es bedauerlich, dass ein wirklich interessantes Thema, so zerschossen wird... [denken]
Interessierter
 

Re: Muss der Frieden bewaffnet sein?

Beitragvon SCORN » 24. Januar 2017, 18:26

Interessierter hat geschrieben:
@pentium:
Steffen, sorry für meinen OT - Beitrag, aber als " Thread - Eröffner " finde ich es bedauerlich, dass ein wirklich interessantes Thema, so zerschossen wird... [denken]


Schreibe doch hier nicht, dann haben wir schon mal einen weniger der das Thema zerschiest! [wink]
SCORN
 

Re: Muss der Frieden bewaffnet sein?

Beitragvon Spartacus » 24. Januar 2017, 18:27

HPA hat geschrieben:
Das Negativ Beispiel Ukraine zeigt, dass die atomare Abschreckung der NATO richtig und wirksam war.


Womit wir wieder beim Thema wären.

Es erscheint schon paradox, aber es waren und sind, die schlimmsten Waffen der Welt, die uns ( also in Europa) so lange den Frieden erhalten haben.
Nicht die schwülstigen Reden von irgendwelchen Politikern, nicht die Friedensbekundungen, sondern allein die Bedrohung durch die jeweilige Supermacht.

Muss der Frieden bewaffnet sein?

Ganz klar ja und zwar atomar. Sollten die Atomwaffen eines Tages verschwinden - was sich ja so viele Gutmenschen ohne Hirn wünschen - so wäre am nächsten
Tag der Teufel los. Mag verrückt klingen, aber es ist so.

Atomwaffen haben den Frieden in Europa geschaffen, gesichert und erhalten ihn im großen und ganzen, heute noch. [hallo]

LG

Sparta

P.S. und ja ich weiß, da kann ne Menge passieren und ist ja auch schon passiert, aber es waren halt immer die richtigen Leute vor Ort.


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Nicht Deutschland schafft sich ab, sondern Deutschland schaltet sich ab.
Habeck und Baerbock in die Produktion. Die Grünen sind eine fortschrittsfeindliche Sekte.



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Re: Muss der Frieden bewaffnet sein?

Beitragvon SCORN » 24. Januar 2017, 18:29

Kumpel hat geschrieben:
Hört hört , der Kollege befürwortet nicht alles was die Russen treiben!
Ausser natürlich das sie in eigenem Interesse in Europa souveräne Staaten überfallen und Bürgerkriege anzetteln in denen Landstriche in Trümmer gelegt werden,
tausende Menschen ihr Leben lassen , und nur deswegen , weil diese Länder ihre Zukunft nicht als Satellit des russischen Reiches sehen möchten.
Da kommt ein Donald Trump gerade wie gerufen. Daher wohl die verborgene Begeisterung.
Mit dem macht man die Deals , du bekommst die Ukraine , dafür nehme ich mir Syrien.
Genau wie seinerzeit bei Ribbentrops und Stalins.


Dein ganzer Beitrag zeugt eigentlich nur davon dass du keine Argumente hast und pauschal den größten Mist vor dich hin sabberst! Typisch Schnatter.....sorry "Kumpel"! [wink]
SCORN
 

Re: Muss der Frieden bewaffnet sein?

Beitragvon Nostalgiker » 24. Januar 2017, 18:32

Interessierter, bevor du hier gegen mich in deiner unnachahmlichen Art vom Leder ziehst hättest du dir besser auch mal die Beiträge von Kumpel durchlesen sollen.
Kumpel selbst hat Heute mindestens zweimal darauf hingewiesen das er ein einfacher Arbeiter sei ....., ich habe ihn also nicht Diffamiert wie du Schlussfolgerst sondern nur seine Eigeneinschätzung aufgegriffen. Ob du den Unterschied bemerkst.

Was deine anschließende handgeklöppelte Argumentationskette betrifft, selten solche Peinlichkeit gelesen und deine hanebüchene Schlussfolgerung, das natürlich diejenigen die nicht auf deiner ideologischen Welle schwimmen hier ein Thema "zerschießen" spricht mal wieder für deine grenzenlose Kleingeistigkeit.
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
Aber damit sind diese Hoffnungen nicht erledigt. Stefan Hermlin

Freiheit ist nur ein anderes Wort dafür, dass man nichts zu verlieren hat. Janis Joplin

Psychologen haben herausgefunden, dass Menschen, die immer bei anderen auf die Rechtschreibfehler hinweisen, eine Persönlichkeitsstörung haben und unzufrieden mit ihrem Leben sind. Netzfund
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