Muss der Frieden bewaffnet sein?

Re: Muss der Frieden bewaffnet sein?

Beitragvon Kumpel » 25. Januar 2017, 10:17

Verschone mich doch bitte mit deinem kindlichen Quark von böses Russland und guter Westen.
Ich muss auch nicht deiner Aufforderung folgen und mich mit der Geschichte Russlands beschäftigen um zu erkennen welche Ziele die jetzige russische Führung verfolgt.
Offensichtlich hast du und ein paar andere hier eine etwas beschränkte Wahrnehmungsfähigkeit.
Kumpel
 

Re: Muss der Frieden bewaffnet sein?

Beitragvon Nostalgiker » 25. Januar 2017, 10:33

Dein rumgeprolle kannst du echt lassen denn sonst fällt mir noch ein was unter "einfach" noch alles zu verstehen ist. Falls du nicht weißt was ich meine; Synonym heißt das Stichwort.

Mach dir lieber Gedanken über deine Wahrnehmung.
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
Aber damit sind diese Hoffnungen nicht erledigt. Stefan Hermlin

Freiheit ist nur ein anderes Wort dafür, dass man nichts zu verlieren hat. Janis Joplin

Psychologen haben herausgefunden, dass Menschen, die immer bei anderen auf die Rechtschreibfehler hinweisen, eine Persönlichkeitsstörung haben und unzufrieden mit ihrem Leben sind. Netzfund
Benutzeravatar
Nostalgiker
 
Beiträge: 13702
Registriert: 28. August 2012, 12:36

Re: Muss der Frieden bewaffnet sein?

Beitragvon Kumpel » 25. Januar 2017, 10:46

Mit der Wahrnehmung ist das oft so eine Sache.
Offenbar hat da bereits einiges auf dich abgefärbt http://www.newsru.com/russia/14jan2017/opros86.html [grins]

86 Prozent der Russen glauben, dass ihr Land in der Welt gefürchtet wird – und die Mehrheit sieht das positiv.
70 Prozent sind der Ansicht, sie leben in einem freien Staat;
65 Prozent halten Russland für ein fortschrittliches Land (die gegenteilige Meinung haben 22 bzw. 25 Prozent).
58 Prozent glauben laut FOM, Russland sei ein reiches Land (Faktencheck: Das Bruttoinlandsprodukt pro Person ist geringer als in Gabun oder Antigua und Barbuda).
70 Prozent der Russen glauben, im Ausland halte man ihr Land für reich
65 Prozent denken dass man Russland von außen für fortschrittlich hält,
73 Prozent sind überzeugt, Russland werde im Ausland mit Respekt begegnet. Gleichzeitig glaubt die Hälfte der Russen, dass die Einstellung ihrem Land gegenüber im Ausland nicht objektiv sei.
58 Prozent glauben, weltweit werde Russland schlecht angesehen.
29 Prozent der Russen glauben, ihr Land sei unter den zehn Staaten mit dem größten Wirtschaftswachstum weltweit
Das besagt eine Umfrage des Moskauer Meinungsforschungsinstituts FOM.
[hallo]
Kumpel
 

Re: Muss der Frieden bewaffnet sein?

Beitragvon Beethoven » 25. Januar 2017, 10:54

Na, das sind doch tolle Zahlen, lieber Kumpel.
Zeugen sie doch davon, dass die Mehrheit der Russen zu ihrem Staat steht.

Und lieber Kumpel, der Reichtum eines Landes drückt sich nicht nur in dem aus, wie die Bürger leben können, wobei das natürlich sehr wichtig ist. Der Reichtum eine Landes liegt in seinen Bodenschätzen, seinen Produktionsmöglichkeiten, dem Stand seiner Wissenschaft und Technik usw., der Größe seiner Bevölkerung. Das Russland schlecht verwaltet wird, da sind wir uns einig und daher auch die Armut in großen Bevökerungskreisen, würde ich meinen.
Eben ein kapitalistisches System mit der bekannten "Schere" zwischen arm und reich.

Gruß
Die größten Vorteile im Leben überhaupt wie in der Gesellschaft hat ein gebildeter Soldat. J. W. v. Goethe

Das Gesetz ändert sich, die Gesinnung nicht.
Benutzeravatar
Beethoven
 
Beiträge: 4291
Bilder: 0
Registriert: 6. August 2014, 08:27

Re: Muss der Frieden bewaffnet sein?

Beitragvon Nostalgiker » 25. Januar 2017, 11:00

Ja und nun?
Was willst du damit beweisen?

Um es dir nochmals deutlich zu verklickern; meine Wahrnehmung und meine Meinung zu diesen Sachen; soweit ich sie hier überhaupt verbreite; kannst du gerne mit mir diskutieren wenn du dazu fähig bist.
Bis jetzt prollst du allerdings nur herum, greifst User welche nach deinem Empfinden die falsche Meinung haben auf unflätige Art und Weise an, also was soll das Kumpel.
Ein wenig Spass uns Spiel unter dem Motto; wie provoziere ich am besten mit haltlosen Behauptungen auf das dem Angegriffenen doch endlich mal der Kragen platzt. Dürftig Kumpel, sehr dürftig.
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
Aber damit sind diese Hoffnungen nicht erledigt. Stefan Hermlin

Freiheit ist nur ein anderes Wort dafür, dass man nichts zu verlieren hat. Janis Joplin

Psychologen haben herausgefunden, dass Menschen, die immer bei anderen auf die Rechtschreibfehler hinweisen, eine Persönlichkeitsstörung haben und unzufrieden mit ihrem Leben sind. Netzfund
Benutzeravatar
Nostalgiker
 
Beiträge: 13702
Registriert: 28. August 2012, 12:36

Re: Muss der Frieden bewaffnet sein?

Beitragvon HPA » 25. Januar 2017, 11:14

Russland war schon immer Böse, Kriegslüsternd und als Knaller "Imperialistisch", sollen sie. Alle anderen Staaten, die USA voran, sind sowieso die weißen Unschuldslämmer.


Nun, Du wirst doch sicherlich zitieren können, wo ich obiges so geschrieben habe. Aber ich denke mal, dass Du dies in der Dir eigenen Gehässigkeit mal eben so interpretiers. Aber so kennen wir Dich so " lieben " wir Dich.

Imperialistisch. Mindestens seit Katharina der Großen, den Romanows, fortgesetzt durch die roten Zaren bis in die Jetztzeit mit den neuem Zaren Putin an der Spitze.

Zur ersteren kannst Du das im Bezug auf den Kaukasus und Sibirien bei Güldenstädt und Pallas nachlesen. Ich hab das Original in meiner Bibliothek, Du Schlauberger.

Immer darauf bedacht ihre Einflusspähren politisch und territorial auszudehnen, sich Kolonien und Vasallen zu schaffen, diese wirtschaftlich und politisch an sich zu binden und von sich abhängig zu machen.

Das ist das Wesen des Imperialismus.

Und eben auch des Sowjetimperialismus.
HPA
 

Re: Muss der Frieden bewaffnet sein?

Beitragvon Hamiota » 25. Januar 2017, 11:46

HPA hat geschrieben: Mindestens seit Katharina der Großen, den Romanows, fortgesetzt durch die roten Zaren bis in die Jetztzeit mit den neuem Zaren Putin an der Spitze.
Immer darauf bedacht ihre Einflusspähren politisch und territorial auszudehnen, sich Kolonien und Vasallen zu schaffen, diese wirtschaftlich und politisch an sich zu binden und von sich abhängig zu machen.
.


Ja aber haben denn das nicht alle Staaten damals gemacht? Heute machen die Russen und die Amis doch auch das selbe, nur verkaufen die einen das als irgendeinen "Frühling" oder sehen eine Gefahr wo keine ist und lügen zu diesem Zwecke auch mal vor der UNO, die anderen nennen das Unterstützung der rechtmäßig und anerkannten Regierung eines Landes! Aber im Prinzip tun sie das selbe auch heute!

Um es mal volkstümlich zu sagen, man könnte beide Seiten in einen Sack tun und drauf hauen, man trifft immer die richtigen. Etwas schräg finde ich auch hier, Scorn, Beethoven und Nostalgiker eine Nähe oder gar Treue zu Putin zu unterstellen! Sie haben doch genug klargestellt das es nicht so ist und müssen sich trotzdem immer wieder Vorwürfe in diese Richtung anhören. Nun ja, das musste ich mir ja auch, und zwar von den gleichen Aspiranten! Das ist natürlich Blödsinn und eine ganz miese Diskussionskultur! [flash]

der Peter [hallo]
Der größte Schuft im ganzen Land, das ist und bleibt der Denunziant

„Die sogenannten ‘whataboutists’ stellen das bisher nicht in Frage Gestellte infrage und bringen Widersprüche, Doppelstandards und Heuchelei ans Tageslicht. […], es ist die Herausforderung, kritisch über die (manchmal schmerzhafte) Wahrheit unserer Stellung in der Welt kritisch nachzudenken." (Christian Christensen, Professor für Journalismus in Stockholm)
Benutzeravatar
Hamiota
 
Beiträge: 1131
Registriert: 2. Dezember 2011, 18:22
Wohnort: Stuttgart/Schmalkalden

Re: Muss der Frieden bewaffnet sein?

Beitragvon HPA » 25. Januar 2017, 11:48

schräg? Nö!
@ sirius hat das doch ganz gut beschrieben

[grin]
HPA
 

Re: Muss der Frieden bewaffnet sein?

Beitragvon Hamiota » 25. Januar 2017, 11:53

HPA hat geschrieben:schräg? Nö!
@ sirius hat das doch ganz gut beschrieben

[grin]


Ich habe es doch auch ganz gut beschrieben! [laugh]

der Peter [hallo]
Der größte Schuft im ganzen Land, das ist und bleibt der Denunziant

„Die sogenannten ‘whataboutists’ stellen das bisher nicht in Frage Gestellte infrage und bringen Widersprüche, Doppelstandards und Heuchelei ans Tageslicht. […], es ist die Herausforderung, kritisch über die (manchmal schmerzhafte) Wahrheit unserer Stellung in der Welt kritisch nachzudenken." (Christian Christensen, Professor für Journalismus in Stockholm)
Benutzeravatar
Hamiota
 
Beiträge: 1131
Registriert: 2. Dezember 2011, 18:22
Wohnort: Stuttgart/Schmalkalden

Re: Muss der Frieden bewaffnet sein?

Beitragvon Nostalgiker » 25. Januar 2017, 12:04

Hamiota, das ist eben die uns eigene "Gehässigkeit" die der User HPA anprangert.

Allerdings habe ich wohl auch geschrieben das es unterschiedliche Sichtweisen darauf gibt was 'Imperialismus' überhaupt inhaltlich bedeutet.
HPA stützt sich offensichtlich auf die Volkstümliche und seiner Meinung nach einzig richtige "Definition" mit der Nachgewiesen werden kann das nur die SU und als Nachfolgestaat Russland schon immer imperialistische Aggressoren waren und sind.
Die "Demokratie" USA hat ja schließlich für alle aggressiv, imperialistischen Akte seit 1945 den Segen der UNO und kann schon deshalb kein imperialistischer Staat sein ......

Du sammelst antiquarische Bücher HPA? wie schön für dich. Bedenklich ist nur das du meinst das Naturforscher des 18. Jahrhunderts das Wesen des Imperialismus umfassend analysiert haben.
Das gelingt selbst Heutzutage den Politologen, Wirtschaftswissenschaftlern, Historikern, Volkswirten und Ökonomen nicht besonders. Sie zanken sich da sehr um die verschiedenen Sichten der Definitionen.

Aber ich bin mir sicher das du dieses Problem schon längst gelöst hast.
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
Aber damit sind diese Hoffnungen nicht erledigt. Stefan Hermlin

Freiheit ist nur ein anderes Wort dafür, dass man nichts zu verlieren hat. Janis Joplin

Psychologen haben herausgefunden, dass Menschen, die immer bei anderen auf die Rechtschreibfehler hinweisen, eine Persönlichkeitsstörung haben und unzufrieden mit ihrem Leben sind. Netzfund
Benutzeravatar
Nostalgiker
 
Beiträge: 13702
Registriert: 28. August 2012, 12:36

Re: Muss der Frieden bewaffnet sein?

Beitragvon HPA » 25. Januar 2017, 12:14

Bedenklich ist nur das du meinst das Naturforscher des 18. Jahrhunderts das Wesen des Imperialismus umfassend analysiert haben.


Wieder nichts kapiert. Denn dann würdest Du schnallen, zu welchem Zweck Katharina diese Forscher nach Sibirien und in den Kaukasus schickte.
Und was den Berichten folgte.
HPA
 

Re: Muss der Frieden bewaffnet sein?

Beitragvon Nostalgiker » 25. Januar 2017, 12:46

HPA, so langsam gerierst du dich als göttlich Wissender der den absoluten Durchblick besitzt.
Es wäre natürlich außerordentlich Großzügig wenn du uns an deinen tiefschürfenden Erkenntnissen; "was den Berichten folgte" teilhaben ließest.
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
Aber damit sind diese Hoffnungen nicht erledigt. Stefan Hermlin

Freiheit ist nur ein anderes Wort dafür, dass man nichts zu verlieren hat. Janis Joplin

Psychologen haben herausgefunden, dass Menschen, die immer bei anderen auf die Rechtschreibfehler hinweisen, eine Persönlichkeitsstörung haben und unzufrieden mit ihrem Leben sind. Netzfund
Benutzeravatar
Nostalgiker
 
Beiträge: 13702
Registriert: 28. August 2012, 12:36

Re: Muss der Frieden bewaffnet sein?

Beitragvon HPA » 25. Januar 2017, 12:58

Herrlich! Wie wärs mal mit selber lesen?

zitat aus wiki:
Mit Katharina II. begann also der Versuch einer imperialen Ausdehnung Russlands nach Südwesten, nach Transkaukasien und zum Balkan.


Güldenstädts Expedition in den Kaukasus wurde von Katharina befohlen, ausgestattet und finanziert. U.A. wurden weiße Flecken in diesen Gebieten bei dieser Expedition überhaupt zum ersten mal karthographiert.

Und das sicherlich nicht, weil Katharina endemisch vorkommende Schmetterlinge so toll fand. [grins]
HPA
 

Re: Muss der Frieden bewaffnet sein?

Beitragvon Kumpel » 25. Januar 2017, 13:31

Hamiota hat geschrieben:Etwas schräg finde ich auch hier, Scorn, Beethoven und Nostalgiker eine Nähe oder gar Treue zu Putin zu unterstellen!
der Peter [hallo]


Och so schräg ist das doch nicht.
Wichtig ist doch mal in erster Linie die einstimmige Haltung in einer Ablehnung des hiesigen gesellschaftlichen Systems.
Wer die weiteren Gegner sind und deren Ziele spielt dabei offensichtlich erst einmal keine bedeutende Rolle.
Das man aber genau in diesen Verhältnissen den eigenen Hintern warm hält ist dann das gerade zu Paradoxe und erinnert an den in bestimmten Bevölkerungsgruppen verbreiteten Selbsthass.
Stets nach dem Motto: Der Westen wird faaaaallen!!
Kumpel
 

Re: Muss der Frieden bewaffnet sein?

Beitragvon Hamiota » 25. Januar 2017, 13:55

Kumpel hat geschrieben:
Hamiota hat geschrieben:Etwas schräg finde ich auch hier, Scorn, Beethoven und Nostalgiker eine Nähe oder gar Treue zu Putin zu unterstellen!
der Peter [hallo]


Och so schräg ist das doch nicht.
Wichtig ist doch mal in erster Linie die einstimmige Haltung in einer Ablehnung des hiesigen gesellschaftlichen Systems.


Kumpel, nun machst du mich aber neugierig! Genau derselbe Blödsinn wurde mir hier auch schon unterstellt. Das war natürlich vollkommen aus den Fingern gesogen! Ich kann nicht für die 3 User schreiben, kann mich aber nicht erinnern dass sie das hiesige System in irgendeiner Form abgelehnt hätten.

Ich will noch etwas deutlicher werden, es ist schon ziemlich starker Tobak was du gleich 3 Usern unterstellst und eigentlich schon ein Fall für den Verfassungsschutz, gerade in der heutigen Zeit, das meine ich vollkommen ernst.

Daher solltest du deine Behauptung gegen die drei auch beweisen können! Andernfalls bist du ein maßloser Sprücheklopfer und Provokateur! Wobei sich die Frage stellt warum du so tief in den Eimer der Verleumdung greifst! Fehlt es da schlicht an Argumenten und nervt es dich das du diesen Usern mit deiner primitiven Art einfach nicht beikommst? Es liegt nahe. Trotzdem bist du zu weit gegangen und ich hoffe dass die Moderatoren da ein Machtwort sprechen.
Der Vorwurf dass sich gleich mehrere Feinde des hiesigen Gesellschaftssystems hier tummeln wiegt schließlich schwer!

der Peter
Zuletzt geändert von Hamiota am 25. Januar 2017, 14:15, insgesamt 2-mal geändert.
Der größte Schuft im ganzen Land, das ist und bleibt der Denunziant

„Die sogenannten ‘whataboutists’ stellen das bisher nicht in Frage Gestellte infrage und bringen Widersprüche, Doppelstandards und Heuchelei ans Tageslicht. […], es ist die Herausforderung, kritisch über die (manchmal schmerzhafte) Wahrheit unserer Stellung in der Welt kritisch nachzudenken." (Christian Christensen, Professor für Journalismus in Stockholm)
Benutzeravatar
Hamiota
 
Beiträge: 1131
Registriert: 2. Dezember 2011, 18:22
Wohnort: Stuttgart/Schmalkalden

Re: Muss der Frieden bewaffnet sein?

Beitragvon Kumpel » 25. Januar 2017, 14:01

Hamiota hat geschrieben:
Kumpel, nun machst du mich aber neugierig! Genau derselbe Blödsinn wurde mir hier auch schon unterstellt. Das war natürlich vollkommen aus den Fingern gesogen! Ich kann nicht für die 3 User schreiben, kann mich aber nicht erinnern dass sie da hiesige System in irgendeiner Form abgelehnt hätten.

Ich will noch etwas deutlicher werden, es ist schon ziemlich starker Tobak was du gleich 3 Usern unterstellst und eigentlich schon ein Fall für den Verfassungsschutz, gerade in der heutigen Zeit, das meine ich vollkommen ernst.

Daher solltest du deine Behauptung gegen die drei auch beweisen können! Andernfalls bist du ein maßloser Sprücheklopfer und Provokateur! Wobei sich die Frage stellt warum du so tief in den Eimer der Verleumdung greifst! Fehlt es da schlicht an Argumenten und nervt es dich das du diesen Usern mit deiner primitiven Art einfach nicht beikommst? Es liegt nahe. Trotzdem bist du zu weit gegangen und ich hoffe dass die Moderatoren da ein Machtwort sprechen.
Der Vorwurf dass sich gleich mehrere Feinde des hiesigen Gesellschaftssystems hier tummeln wiegt schließlich schwer!

der Peter


Jetzt musste ich echt erst mal die Kaffeetasse abstellen , sonst hätte ich vor lachen den Schreibtisch eingesaut! [laugh]
Kumpel
 

Re: Muss der Frieden bewaffnet sein?

Beitragvon HPA » 25. Januar 2017, 14:34

Ich will noch etwas deutlicher werden, es ist schon ziemlich starker Tobak was du gleich 3 Usern unterstellst und eigentlich schon ein Fall für den Verfassungsschutz, gerade in der heutigen Zeit, das meine ich vollkommen ernst.


Muahaha, sach mal, kann es sein, das Du dich etwas im Gesellschaftssystem geirrt hast? Wir leben NICHT mehr in der Täteräh.
Jemand, welcher DIESES Gesellschaftssystem ablehnt und dies auch so öffentlich äussert, ist noch lange kein Fall für den Verfassungsschutz!

Auch dies ist nämlich durch Art 5 GG durchaus gedeckt!

Hier steht auch nicht : www.neues-forum.dd

extra nochmal nachgeguckt

[flash]
HPA
 

Re: Muss der Frieden bewaffnet sein?

Beitragvon Nostalgiker » 25. Januar 2017, 17:00

Jetzt bin ich ehrlich sauer, denn Kumpel hat mit seiner Unterstellung, ich würde hier das in Deutschland herrschende Gesellschaftssystem ablehnen, eindeutig eine Grenze überschritten. Er ist einfach dummdreist in seiner Art und dermaßen Primitiv in seiner Wortwahl um zu Provozieren das es einem glatt die Sprache verschlägt.
Dieser Beitrag von Kumpel ist eine massive Beleidigung meiner Person und ebenso der anderen, namentlich genannten User.

Bisher lief in diesem Forum das Geplänkel manchmal sehr harsch ab und an wurde sich von beiden Seiten im Ton vergriffen aber das was sich Kumpel heute geleistet hat ist nicht mit freier Meinungsäußerung zu entschuldigen.
Das solltest auch du wissen HPA. Freie Meinungsäußerung bedeutet oder besser setzt voraus das derjenige auch eine Meinung hat und ich kann bei Kumpel allerhand feststellen, eines garantiert aber nicht; nämlich das er eine Meinung zu irgendwas hat. Wenn er was hat dann den Zwang hier dümmlich und penetrant bestimmte User zu provozieren. Zu mehr reicht es offensichtlich bei diesem "einfachen" Arbeiter nicht.

Ebenso wie Hamiota bin ich sehr gespannt wie sich die Moderatoren dazu verhalten.
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
Aber damit sind diese Hoffnungen nicht erledigt. Stefan Hermlin

Freiheit ist nur ein anderes Wort dafür, dass man nichts zu verlieren hat. Janis Joplin

Psychologen haben herausgefunden, dass Menschen, die immer bei anderen auf die Rechtschreibfehler hinweisen, eine Persönlichkeitsstörung haben und unzufrieden mit ihrem Leben sind. Netzfund
Benutzeravatar
Nostalgiker
 
Beiträge: 13702
Registriert: 28. August 2012, 12:36

Re: Muss der Frieden bewaffnet sein?

Beitragvon Kumpel » 25. Januar 2017, 17:04

Nostalgiker hat geschrieben:Jetzt bin ich ehrlich sauer.........


Hui jui jui , die Fahnen hoch die Reihen dicht geschlossen. Ach nee hoppla , das waren ja die von der anderen Seite.
Nosti , deine geheuchelte Empörung ist einfach köstlich. [flash]
Kumpel
 

Re: Muss der Frieden bewaffnet sein?

Beitragvon Nostalgiker » 25. Januar 2017, 17:14

Wie primitiver geht es denn noch, Kumpel?
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
Aber damit sind diese Hoffnungen nicht erledigt. Stefan Hermlin

Freiheit ist nur ein anderes Wort dafür, dass man nichts zu verlieren hat. Janis Joplin

Psychologen haben herausgefunden, dass Menschen, die immer bei anderen auf die Rechtschreibfehler hinweisen, eine Persönlichkeitsstörung haben und unzufrieden mit ihrem Leben sind. Netzfund
Benutzeravatar
Nostalgiker
 
Beiträge: 13702
Registriert: 28. August 2012, 12:36

Re: Muss der Frieden bewaffnet sein?

Beitragvon pentium » 25. Januar 2017, 17:24

Bevor es noch primitiver wird schließen wir den Thread.
Benutzeravatar
pentium
 
Beiträge: 45503
Bilder: 133
Registriert: 9. Juli 2012, 16:12
Wohnort: Sachsen/Erzgebirge

Vorherige

Zurück zu International Konfliktherde

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 1 Gast

cron