Edelknabe hat geschrieben:Ich muss dich enttäuschen mein älterer Freund, so eine Geschichte ist es nicht. Aber warte, sie geht ja noch weiter:
Wir erinnern uns.
Das Gitter war also offen, der Tierquäler im Supermarkt sagen wir sein Bier holen. Kommt zurück Nachhause ist großer Aufruhr...Blaulicht, des Nachbars Frau so stellt sich am Abend heraus wurde vom Tiger getötet.Das Tier wollte nur flüchten doch des Nachbars Frau schrie in ihrer Angst...ein Sprung folgte denn Tiger töten mit einem Biss, sie musste wenigstens nicht leiden.
Der Nachbar nächsten Morgen, Schrotflinte raus denn des Tierquälers Kinder sind auf dem Weg zum Schulhof und peng und Schrot und ...na jedenfalls nach drei Tagen sind sechs Menschen tot und ...wir beenden die schöne Geschichte besser denn wir wollen ja zur Auflösung kommen.
Und jetzt kommt es Interessierter. Völlig egal was du als Menschenkind für ne Gesinnung.....also ob du Jude, Palästinenser, Christ, Moslem,Nazi, Demokrat Heide, Sorbe, Budist, Sachse und was weiß ich denn noch für ein Mensch bist, du achtest einfach deinen Nachbarn nicht, du setzt dich über seine ganz eigenen Interessen der tagtäglichen Sicherheit hinweg(hier sinngemäß der Tiger als Ursache/Auslöser weil, deine Brutalität trieb das Tier zum töten....).
Rainer-Maria und ich weiß Interessierter, ist nur einfache sächsische Denke, kommt aber im Thema sinngemäß hin.
Und das Interessierter hat immer Folgen, schaukelt sich auf
Edelknabe hat geschrieben:Mensch Pentium, ich konnte doch jetzt nicht schreiben, "das der Jude der Tierquäler"..also ne aber auch, ich dachte immer wenn man so ne Art Märchen ähnlich der Brüder Grimm erzählt, dann begreift das die Masse? Schade, war nen Versuch wert, bin aber schon weg. Der Volker wieder, also der alte Harzer Kerl ist so etwas von ...begriffsstutzig, der kann noch nicht mal mit Märchen etwas anfangen?
Rainer-Maria war das jetzt wieder zu direkt? Ich hoffe nicht.
Ein neues Gesetz sieht vor, dass Israel der Staat "für jüdische Menschen" ist.
"Liebe Kolleginnen und Kollegen der ARD, Sie irren sich! Ich war vor Ort, als es losging mit den Raketen aus Gaza. Die Reaktion der israelischen Armee darauf war – wie der Name schon sagt – eine Reaktion. Man muss Israel nicht mögen. Man kann diesen Staat kritisieren, sich zur Brust nehmen und ihm viele Fragen stellen. Man muss aber, wenn man Journalist ist, die Wahrheit berichten", erklärt sie.
Doch damit nicht genug. Andrea Kiewel scheint sich sehr an dem Bericht der "Tagesschau" zu stören und schreibt weiter: "Liebe Kolleginnen und Kollegen der "Tagesschau", ich unterstelle Ihnen gewiss keine bewusste Falschmeldung. Dennoch komme ich nicht umhin, mich zu fragen, wie gestandenen Journalisten so ein Fehler unterlaufen kann?"
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