Geschichtsunterricht

Weltgeschichte, Geschichte Deutschlands und allgemeine geschichtliche Themen, sowie archäologische Beiträge u.s.w...

Re: Geschichtsunterricht

Beitragvon Nostalgiker » 18. Dezember 2023, 19:57

Meiner Meinung nach alle die auch ARD empfingen.
Ich habe damals alle Teile des Film vom SFB gesehen. Damals wohnte ich bereits in Berlin.
In Wismar hätte ich NDR genommen, in Leipzig oder Magdeburg ebenfalls .......
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
Aber damit sind diese Hoffnungen nicht erledigt. Stefan Hermlin

Freiheit ist nur ein anderes Wort dafür, dass man nichts zu verlieren hat. Janis Joplin

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Re: Geschichtsunterricht

Beitragvon augenzeuge » 18. Dezember 2023, 19:59

Nostalgiker hat geschrieben:Meiner Meinung nach alle die auch ARD empfingen.
Ich habe damals alle Teile des Film vom SFB gesehen. Damals wohnte ich bereits in Berlin.
In Wismar hätte ich NDR genommen, in Leipzig oder Magdeburg ebenfalls .......


Da liegst du falsch. Im Raum Halle Leipzig ging das nur mit Spezialantenne, die meisten hatten ja das ZDF ganz griesig, manche gar nicht.
Bis 1978 hatte ich es nicht.

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Re: Geschichtsunterricht

Beitragvon pentium » 18. Dezember 2023, 20:19

augenzeuge hat geschrieben:
Nostalgiker hat geschrieben:Meiner Meinung nach alle die auch ARD empfingen.
Ich habe damals alle Teile des Film vom SFB gesehen. Damals wohnte ich bereits in Berlin.
In Wismar hätte ich NDR genommen, in Leipzig oder Magdeburg ebenfalls .......


Da liegst du falsch. Im Raum Halle Leipzig ging das nur mit Spezialantenne, die meisten hatten ja das ZDF ganz griesig, manche gar nicht.
Bis 1978 hatte ich es nicht.

AZ


Für was brauchte man eine "Spezialantenne"?
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Re: Geschichtsunterricht

Beitragvon Nostalgiker » 18. Dezember 2023, 20:37

Meine Eltern hatten eine ganz normale Antenne für den Westempfang. Damit bekamen wir das Erste, Zweite und Dritte in akzeptabler Bild- und Tonqualität. Später dann auch in Farbe.
Also nix mit "Spezialantenne".
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Re: Geschichtsunterricht

Beitragvon pentium » 18. Dezember 2023, 20:43

Nostalgiker hat geschrieben:Meine Eltern hatten eine ganz normale Antenne für den Westempfang. Damit bekamen wir das Erste, Zweite und Dritte in akzeptabler Bild- und Tonqualität. Später dann auch in Farbe.
Also nix mit "Spezialantenne".


Eine Antenne für alle drei Programme aus dem Westen? Ich melde mal leichte Zweifel an....Im Geschichtsunterricht.
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Re: Geschichtsunterricht

Beitragvon Gerd Böhmer » 18. Dezember 2023, 20:49

pentium hat geschrieben:
Nostalgiker hat geschrieben:Meine Eltern hatten eine ganz normale Antenne für den Westempfang. Damit bekamen wir das Erste, Zweite und Dritte in akzeptabler Bild- und Tonqualität. Später dann auch in Farbe.
Also nix mit "Spezialantenne".


Eine Antenne für alle drei Programme aus dem Westen ? Ich melde mal leichte Zweifel an ... Im Geschichtsunterricht.


Da sind Deine Zweifel berechtigt - selbst wir hier in Berlin hatten zwei Antennen, eine VHF und eine UHF, in der Anfangszeit sogar noch ein Zusatzgerät neben dem Fernsehgerät für den Empfang der zweiten (west/ost) und dritten (west) Programme.
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Re: Geschichtsunterricht

Beitragvon augenzeuge » 18. Dezember 2023, 21:50

pentium hat geschrieben:
augenzeuge hat geschrieben:
Nostalgiker hat geschrieben:Meiner Meinung nach alle die auch ARD empfingen.
Ich habe damals alle Teile des Film vom SFB gesehen. Damals wohnte ich bereits in Berlin.
In Wismar hätte ich NDR genommen, in Leipzig oder Magdeburg ebenfalls .......


Da liegst du falsch. Im Raum Halle Leipzig ging das nur mit Spezialantenne, die meisten hatten ja das ZDF ganz griesig, manche gar nicht.
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Für was brauchte man eine "Spezialantenne"?


Du bist doch der Fachmann. Ich weiß nur, dass wir alle keine Dritten hatten. Und nun will man mir erklären, wir hätten alles sehen können. [flash] In Stötteritz ging es auch nicht.
Das ist Fakt.

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Re: Geschichtsunterricht

Beitragvon Nostalgiker » 18. Dezember 2023, 21:57

Tut mir leid aber meine Eltern und ich später auch hatten immer eine Antenne und damit empfingen wir alle damals verfügbaren Sender, 2 Ost und drei West.
Das "Zusatzgerät" welches du meinst war ein UHF Konverter da die damaligen Fernseher (in den 60ger Jahren) nur für VHF Frequenzen geeignet waren und das Zweite und die Dritten auf UHF Frequenzen ausgestrahlt wurden.
Gut ich gebe zu wir benutzen eine Yagi-Antenne welche zum Empfang aller Frequenzen geeignet war.
Nachgedacht und mir fiel es wieder ein, viele hatten wirklich zwei Antennen, eine für das UHF Band und eine für das VHF Band.
Vielleicht meint AZ mit Sonderantenne die Yagi Antenne.

Für Wismar baute ich mir eine kleine Antenne deren Bauanleitung hatte ich damals aus dem Heft "Amateurfunk" oder so. Das waren zwei verschiedene große Rechtecke welche in einem gewissen Abstand voreinander gesetzt und verbunden waren, eine sogenannt Multibandantenne.
Die fiel nicht weiter auf am Fenster vom Wohnheim befestigt da sie nicht besonders groß war. Ungefähr von den Abmaßen wie ein normales Buch.
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Re: Geschichtsunterricht

Beitragvon Spartacus » 19. Dezember 2023, 09:58

augenzeuge hat geschrieben:
Nostalgiker hat geschrieben:Meiner Meinung nach alle die auch ARD empfingen.
Ich habe damals alle Teile des Film vom SFB gesehen. Damals wohnte ich bereits in Berlin.
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Bis 1978 hatte ich es nicht.

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Wir konnten in Zwickau das Bayerische Fernsehen empfangen. Bild ging so und wurde dann bedeutend besser, als wir die Gemeinschaftsantenne bekamen. Muss so 1978 gewesen sein.

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Re: Geschichtsunterricht

Beitragvon Ari@D187 » 19. Dezember 2023, 10:57

Nostalgiker hat geschrieben:Auch in der BRD war vor der Ausstrahlung dieser Serie der Begriff 'Holocoust' nicht allgemeines Sprachgut.
Stattdessen versteckte sich der gemeine Bundesdeutsche hinter seiner angeblichen Ahnungslosigkeit, sie hätten ja nichts davon gewusst.
Was nicht verwunderlich ist, es traf auch auf den allergrößten Teil der damaligen DDR Bürger zu da die Vernichtung der Juden nicht im sondern außerhalb des Reiches stattgefunden hat.
[...]

Der "gemeine Bundesdeutsche", vor allem wenn nicht in größeren Städten lebend, dürfte davon auch genau null mitbekommen haben. Der "gemeine Bundesdeutsche" mußte sich auch nicht "hinter seiner angeblichen Ahnungslosigkeit" verstecken, da für gewöhnlich auch niemand herumlief und nachfragte, was er denn so alles so an Wissen zu verstecken hatte.
Gleiches dürfte für den gemeinen DDR-Bürger gegolten haben.

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Re: Geschichtsunterricht

Beitragvon Gerd Böhmer » 19. Dezember 2023, 12:26

Nostalgiker hat geschrieben:... Das "Zusatzgerät" welches du meinst war ein UHF Konverter ...


Danke für die Anmerkung, da bin ich gestern nicht darauf gekommen. Wobei im Haushalt meiner Eltern dieser UHF-Konverter bis gegen Ende der 1970-er Jahre im Einsatz war. Gegen Ende der 1970-er Jahre hatten wir dann den Luxomat und ab Mitte der 1980-er Jahre den Colortron (ach ... ist der Rasen schön grün ...).
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Re: Geschichtsunterricht

Beitragvon Edelknabe » 19. Dezember 2023, 18:07

Es gab auch gute Filme. Und ja, ins Kino (Casino in Leipzig) gehen und sich sinngemäß selber einen Reim(Judenvernichtung) drauf machen, das musste man schon. Ich erinnere an "Der Garten der Finzi Contini" von Vittorio de Sica. Gerade weil diese Dominique Sanda so wie Romy Schneider damals eine meiner Lieblingsdarstellerinnen war. Habe mir den Film vor paar Monaten nochmal angeschaut. Übrigens richtig gut gemacht, der Film. Als damals Jugendlichen in der DDR hat dich diese Wucht der dargestellten Deportation zum Ende des Films irgendwie weniger erreicht. Heute dagegen schon.

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Re: Geschichtsunterricht

Beitragvon pentium » 19. Dezember 2023, 18:16

Edelknabe hat geschrieben:Es gab auch gute Filme. Und ja, ins Kino (Casino in Leipzig) gehen und sich sinngemäß selber einen Reim(Judenvernichtung) drauf machen, das musste man schon. Ich erinnere an "Der Garten der Finzi Contini" von Vittorio de Sica. Gerade weil diese Dominique Sanda so wie Romy Schneider damals eine meiner Lieblingsdarstellerinnen war. Habe mir den Film vor paar Monaten nochmal angeschaut. Übrigens richtig gut gemacht, der Film. Als damals Jugendlichen in der DDR hat dich diese Wucht der dargestellten Deportation zum Ende des Films irgendwie weniger erreicht. Heute dagegen schon.

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Kleine Ergänzung:
Der Garten der Finzi Contini (Originaltitel: Il giardino dei Finzi-Contini) ist ein italienisch-deutsches Filmdrama von Vittorio De Sica aus dem Jahr 1970 nach dem Roman Die Gärten der Finzi-Contini (Il giardino dei Finzi-Contini) von Giorgio Bassani.
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Re: Geschichtsunterricht

Beitragvon Edelknabe » 19. Dezember 2023, 18:33

Ich weiß nicht so richtig, ob der Film "Atempause"(Thema Auschwitz) von Francesco Rosi mit John Turturro ebenfalls im Studiokino Capitol zu DDR Zeiten gezeigt wurde? Auch jüdisches Thema.

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Re: Geschichtsunterricht

Beitragvon pentium » 21. Dezember 2023, 15:38

Leider ist es nur noch die Diabox ohne Inhalt, auch kein Geschichtsunterricht, trotzdem, ich teile das mal mit euch.

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Re: Geschichtsunterricht

Beitragvon Nostalgiker » 21. Dezember 2023, 15:44

Kann mich nicht erinnern das wir im Geschichtsunterricht mit solchen Diavorträgen behelligt wurden.
Vom Thema her ist es für den Staatsbürgerkundeunterricht, steht auch auf der Schachtel.
das waren zwei verschiedene Fächer damals.
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Re: Geschichtsunterricht

Beitragvon augenzeuge » 21. Dezember 2023, 16:49

Kenne ich nicht. Kann aus 1984 sein, da war ich schon raus.... [grin]

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Re: Geschichtsunterricht

Beitragvon Gerd Böhmer » 10. Februar 2024, 16:59

Hallo,

Ich greife das Thema aus aktuellem Anlass noch einmal auf und zitiere:
pentium hat geschrieben:Putin holte sehr weit aus, begann beim Jahr 862 - der Kiewer Rus, Prinz Ryurik, Jaroslaw…
Putin behauptete etwa, die ukrainische Nation sei nur eine Erfindung des österreichischen Generalstabes im ausgehenden 19. Jahrhunderts, um „den potenziellen Feind“ Russland zu „schwächen“. Fakten wie die drei polnisch-litauischen Teilungen 1772, 1793 und 1795, die am Ende alle Bewohner Polen-Litauens unter die Herrschaft der Moskauer Zaren sowie Preußens und Habsburg zwangen, gibt es in seinem Denken nicht.
Besonders abstrus war einmal mehr, was Putin zum Zweiten Weltkrieg behauptete. Demnach trage der 1918 wieder erstandene polnische Staat die Hauptverantwortung - erst habe Warschau mit Hitler „kollaboriert“ und sich dann 1938 geweigert, sowjetischen Streitkräften den Durchmarsch an die polnische Westgrenze zu genehmigen, um der gerade vom Dritten Reich attackierten Tschechoslowakischen Republik zu helfen.

Außenministerium stellt Putins Lügen im Carlson-Interview richtig
https://www.polskieradio.pl/400/7764/Ar ... ew-richtig
https://www.politico.eu/article/lies-tr ... r-carlson/
https://www.bz-berlin.de/welt/in-einem- ... n-schicken
https://www.spiegel.de/ausland/intervie ... 436c3e1380


Das der Putin in seinem Interview die Tatsachen verdreht hat, hatte ich ja schon erwähnt, nur ist eben die Rolle Deutschlands in den 1930-er Jahren hier die Ursache. Von Schuld will ich nicht schreiben, da hatten die alliierten Westmächte und die Sowjetunion auch ihren Anteil. Deutschland "musste" expandieren", angefangen beim Saarland, über Österreich, das Sudetenland, die CSR, bis hin zu Polen und damit den Weltkrieg 2. Hintergrund waren ja die wirtschaftlichen und finanziellen Defizite, die ausgeglichen werden mussten. Dahinter standen die Vertreter der nach der Weltherrschaft strebenden international tätigen börsengelenkten Grossunternehmen, deren Nachfahren auch aktuell wieder hinter den Konflikten stehen.
Da war doch, um es noch einmal zu erwähnen der Konflikt zwischen Polen und Deutschland in der Frage des polnischen Korridores, bzw. Danzig nur der Vorwand.
Ganz krass war ja der 1938 verstorbene Industrieelle Emil Kirdorf, der den Sozialstaat als Pöbelherrschaft bezeichnet hat, mal ganz abgesehen von der Rolle der Schwerindustrie im Ruhrgebiet bis hin zur IG Farben ... aktuell vertreten durch Flak-Zimmermann, Kiesewetter oder Roderich.
MfG Gerd Böhmer,
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Re: Geschichtsunterricht

Beitragvon Dille » 10. Februar 2024, 18:19

"Die Rolle Deutschlands in den 1930-er Jahren... " die Ursache für Putin's Verdrehung der Tatsachen ??? Wie muß man das verstehen -- wenn überhaupt ???

Dille
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Re: Geschichtsunterricht

Beitragvon Gerd Böhmer » 10. Februar 2024, 20:19

Dille hat geschrieben:"Die Rolle Deutschlands in den 1930-er Jahren .. " die Ursache für Putin's Verdrehung der Tatsachen ??? Wie muß man das verstehen -- wenn überhaupt ???

Dille


Klare Antwort, es bezog sich auf die Aussage vom Putin in seinem Interview vor zwei Tagen gegenüber einem US-Journalisten "Russland werde andere Staaten nur im Verteidigungsfall angreifen", somit bitte als Kritik am Weltbild oder auch Geschichtsverständnis von Putin verstehen. Hatte doch Putin in diesem Interview Polen die Schuld am Weltkrieg 2 angedichtet, die ja nun wirklich der Rolle Deutschlands in den 1930-er Jahren zuzuschreiben war. Siehe auch im Beitrag von @ pentium auf den ich mich bezogen hatte.
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Re: Geschichtsunterricht

Beitragvon Gerd Böhmer » 12. Februar 2024, 20:29

aus dem Thema "die Lage in der Ukraine"

auf meine Einlassung bezüglich der geostrategischen Linie der westlichen Welt ab Sommer 1944 bezogen

Gerd Böhmer hat geschrieben:
Bernd hat geschrieben:Du könntest Dich als Historiker im Kreml bewerben.
Der umgehend verworfene Plan von Churchill hatte die Herstellung eines unabhängigen Polens zum Ziel und hat rein gar nichts mit den Großdeutschen Plänen zu tun.
Churchill war klar mit was für einem schlimmen Finger man mit Stalin zu tun hatte und sah sich Polen gegenüber in der Pflicht nach dem Versagen des Westens gegenüber Hitler.


Schon in Ordnung, eine derartige Antwort hatte ich schon irgendwie erwartet, nur kannst Du die historischen Tatsachen nicht verdrehen. Leider haben viele Menschen die von den Vertretern der westlichen Welt vertretenen geostrategischen Machenschaften nicht durchschaut, aber gut ... was meinst Du worum es denn bei den Erweiterungen von Nato und EU eigentlich geht ? Diesbezüglich waren doch einige Herrschaften beim Forum in Davos Anfang diesen Jahres mehr als sehr deutlich (!)

Spartacus hat geschrieben:
[flash] Selten so gelacht. Wenn hier einer was verdreht, dann bist du es. Und es gibt einen Begriff dafür. Revisionist. [mundzu]

Sparta


Mal so als Frage diesbezüglich - wer hat denn in den 1930-er Jahren halb Europa an das nationalsozialistische Deutschland verraten und verkauft, bis eben hin zu Polen im Herbst 1939 ? Da ganze eben in den Hoffnung, das das nationalsozialistische Deutschland gegen die UdSSR marschiert, bis es dann 1940 zu einem bösen Erwachen kam. Bis eben hin zu den ab Sommer 1944 in London formulierten geostrategischen Zielen der Westalliierten, die ich an anderer Stelle benannt hatte.
Wer verdreht hier also ständig die historischen Tatsachen ...
MfG Gerd Böhmer,
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Re: Geschichtsunterricht

Beitragvon pentium » 14. Februar 2024, 11:40

Litauischer Schriftsteller und Übersetzer Antanas Gailius:
"Deutschland schien bis zum Februar 2022 noch immer in einer anderen Welt zu leben. Noch 2017 verglich Matthias Platzeck die Stationierung der Bundeswehr in Litauen indirekt mit Hitlers Feldzug im Osten und forderte eine „Verständigungspolitik“ mit Russland.
Was er nicht sagte: Es waren russische Spezialeinheiten, die noch 1991 in Vilnius im Auftrag Gorbatschows 14 Menschen töteten, die für die Unabhängigkeit Litauens kämpften.
Inzwischen hat die Bundeswehr in Litauen die Führung der „Battlegroup Enhanced Forward Presence“ übernommen, die Bundesregierung will ihre Streitkräfte modernisieren. Es hat den Anschein, als seien alle Parteien außer der AfD und der Linken davon überzeugt, dass der „Sicherheitskorridor“, den Platzeck Russland zugestehen wollte, nicht noch einmal zu den „Bloodlands“ Europas werden darf."
Der damalige Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier (SPD) hatte die Nato-Manöver in Osteuropa kritisiert und forderte stattdessen mehr Dialog und Kooperation mit Russland. "Was wir jetzt nicht tun sollten, ist durch lautes Säbelrasseln und Kriegsgeheul die Lage weiter anzuheizen", sagte er der Bild am Sonntag...
https://taz.de/Nato-in-Osteuropa/!5839905/
https://www.bpb.de/themen/europaeische- ... esterchen/
https://www.spiegel.de/politik/andrij-m ... 4d854dc691
https://www.tagesspiegel.de/politik/in- ... 20661.html
https://www.sueddeutsche.de/politik/nat ... -1.3040243

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Re: Geschichtsunterricht

Beitragvon Gerd Böhmer » 14. Februar 2024, 12:07

pentium hat geschrieben:Litauischer Schriftsteller und Übersetzer Antanas Gailius:
"Deutschland schien bis zum Februar 2022 ...


Nunja, dann sollte dieser Schriftsteller sich aber auch einmal an die Geschichte seines Landes in der Zeit zwischen 1920 und 1945 erinnern, eben in Bezug auf die aktuellen Entwicklungen. Haben doch die Herrschaften im Baltikum erst mit Stalin, dann mit Hitler und dann wieder mit Stalin bei der Verfolgung ethnischer Minderheiten gemeinsame Sache gemacht. Die Bundeswehr hat nichts, aber auch nichts im Baltikum zu suchen oder verloren, schon aus historischen Gründen heraus, da bin ich mit Matthias Platzeck sogar einer Meinung.
Einige Menschen haben ein etwas falsches Verständnis bezüglich Unabhängigkeit und Neutralität.
MfG Gerd Böhmer,
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Re: Geschichtsunterricht

Beitragvon Gerd Böhmer » 20. Februar 2024, 15:20

Hallo,

Auf Grund der letzten Beiträge beim Thema Münchener Sicherheitskonferenz 2024 einmal in Bezug des Verhältnisses von England und Frankreich zur Nato.
Da gab es nach 1945 zwei Gedanken, zum Einen die europäische Verteidigungsstrategie unter der Führung von England und Frankreich, andererseits die Nato unter Führung der USA. Durchgesetzt hat sich die us-amerikanische Linie. Da hatte sich die Bundesrepublik unterzuordnen, sowie sich die DDR den Vorgaben bezüglich des Warschauer Vertrages aus Moskau unterzuordnen hatte.
Darin lag auch die Nuklearstrategie von England und Frankreich begründet und ist es bis Heute, wollten doch England und Frankreich sich nie von den USA abhängig machen, ganz im Gegensatz zur bundesdeutschen Linie.
MfG Gerd Böhmer,
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Re: Geschichtsunterricht

Beitragvon Bernd » 21. Februar 2024, 15:18

Ist das Deine persönliche Interpretation oder gibt es da einen Unterbau?
1945 waren weder die Briten noch die Franzosen in der Lage über irgend etwas die Führung zu übernehmen.
Die NATO wurde 1949 gegründet ohne die BRD.
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Re: Geschichtsunterricht

Beitragvon Gerd Böhmer » 21. Februar 2024, 16:17

Bernd hat geschrieben:Ist das Deine persönliche Interpretation oder gibt es da einen Unterbau?
1945 waren weder die Briten noch die Franzosen in der Lage über irgend etwas die Führung zu übernehmen.
Die NATO wurde 1949 gegründet ohne die BRD.


Beschäftige Dich doch einmal etwas intensiver mit der Geschichte ab Sommer 1944 und auch ab Mai 1945, dann wirst Du den Unterbau in Form der Hintergründe finden. Speziell in Bezug auf die Entwicklungen im Vorfeld der Gründung der Nato, in Bezug auf das Verhältnis zwischen der östlichen Welt unter Führung der Sowjetunion, sowie der westlichen Welt unter Führung der USA. Die Bundesrepublik trat am 09. Mai 1955 der Nato bei und im Vorfeld gab es doch einige Gedanken pro und kontra Nato, die eben auf unterschiedlichen Gedanken der Regierungen Englands und Frankreichs in Bezug des Verhältnisses zur alten Bundesrepublik und den USA beruhten. Hat also an der Stelle erst einmal sehr wenig mit meiner persönlichen Interpretation zu tun, sondern eben auch mit einigen Kenntnissen bezüglich der historischen Hintergründe.

Nachsatz - warum haben sich eigentlich England und Frankreich eigene Nuklearwaffen zu gelegt ? Möge uns die Zukunft davor bewahren, das deutsche Politiker egal welcher Farbschattierung die Entscheidungsgewalt über Nuklearwaffen erhalten, schon aus historischen Gründen heraus (!)
MfG Gerd Böhmer,
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Re: Geschichtsunterricht

Beitragvon Bernd » 21. Februar 2024, 18:01

Einen Wink bezüglich Literatur wäre hilfreich.
Ansonsten so meine Meinung war die Beschaffung von Nuklearwaffen der Briten und Franzosen ihrem damaligen Anspruch als noch global agierenden Kolonialmächten geschuldet und ausschließlich auf das jeweils eigene Territorium ausgelegt.
Wie ein Igel mit Stacheln. Man kann sich an ihm die Finger blutig stechen , man kann ihn aber auch mit einem Auto überfahren.
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Re: Geschichtsunterricht

Beitragvon pentium » 21. Februar 2024, 18:22

Gerd Böhmer hat geschrieben:
Bernd hat geschrieben:Ist das Deine persönliche Interpretation oder gibt es da einen Unterbau?
1945 waren weder die Briten noch die Franzosen in der Lage über irgend etwas die Führung zu übernehmen.
Die NATO wurde 1949 gegründet ohne die BRD.


Beschäftige Dich doch einmal etwas intensiver mit der Geschichte ab Sommer 1944 und auch ab Mai 1945, dann wirst Du den Unterbau in Form der Hintergründe finden. Speziell in Bezug auf die Entwicklungen im Vorfeld der Gründung der Nato, in Bezug auf das Verhältnis zwischen der östlichen Welt unter Führung der Sowjetunion, sowie der westlichen Welt unter Führung der USA. Die Bundesrepublik trat am 09. Mai 1955 der Nato bei und im Vorfeld gab es doch einige Gedanken pro und kontra Nato, die eben auf unterschiedlichen Gedanken der Regierungen Englands und Frankreichs in Bezug des Verhältnisses zur alten Bundesrepublik und den USA beruhten. Hat also an der Stelle erst einmal sehr wenig mit meiner persönlichen Interpretation zu tun, sondern eben auch mit einigen Kenntnissen bezüglich der historischen Hintergründe.

Nachsatz - warum haben sich eigentlich England und Frankreich eigene Nuklearwaffen zu gelegt ? Möge uns die Zukunft davor bewahren, das deutsche Politiker egal welcher Farbschattierung die Entscheidungsgewalt über Nuklearwaffen erhalten, schon aus historischen Gründen heraus (!)


Ja, ja die historischen Gründe. Ich vermute mal den Generationen von Neubürgern, werden diese historischen Gründe (was auch immer das sein soll?) völlig egal sein...inschallah. Kleine Ergänzung...Es soll auch Generationen von Bio-Deutschen geben, die mit diesen Gründen nichts mehr anfangen können.
*Dos Rauschen in Wald hot mir'sch ageta, deß ich mei Haamit net loßen ka!* *Zieht aah dorch onnern Arzgebirg der Grenzgrobn wie ene Kett, der Grenzgrobn taalt de Länder ei, ober onnere Herzen net!* *Waar sei Volk verläßt, daar is net wert, deß'r rümlaaft of daaner Erd!*
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Re: Geschichtsunterricht

Beitragvon Edelknabe » 21. Februar 2024, 18:47

Warum meckerst du Pentium? Es ist doch gut wenn sich Jemand wie Bernd damit befasst. Was interessieren mich denn dumme Menschen so deine Biodeutschen. "Wissen ist Macht" schrieb doch mal Einer und der Andere kam mit "Nichtwissen macht auch nichts."

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Re: Geschichtsunterricht

Beitragvon pentium » 21. Februar 2024, 18:53

Edelknabe hat geschrieben:Warum meckerst du Pentium? Es ist doch gut wenn sich Jemand wie Bernd damit befasst. Was interessieren mich denn dumme Menschen so deine Biodeutschen. "Wissen ist Macht" schrieb doch mal Einer und der Andere kam mit "Nichtwissen macht auch nichts."

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Wie meinen?
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