Als Millionen Deutsche selber Flüchtlinge waren

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Als Millionen Deutsche selber Flüchtlinge waren

Beitragvon Interessierter » 25. Februar 2021, 10:56

Unter den aus den vormals deutschen Ostgebieten Vertriebenen, die im Sommer 1945 in Brandenburg registriert waren, starben von jeweils zehn Kleinkindern unter einem Jahr neun – sechsmal mehr als bei Neugeborenen einheimischer Eltern. Die Lebensbedingungen der Vertriebenen waren offensichtlich katastrophal.

Bild

Den ganzen Bericht und weitere 10 Fotos gibt es hier:
https://www.welt.de/geschichte/zweiter- ... ndard-news
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Re: Als Millionen Deutsche selber Flüchtlinge waren

Beitragvon zoll » 25. Februar 2021, 11:24

Es dürfen auch nicht die vergessen werden, die in ihren angestammten Städten ausgebombt wurden und außerhalb, meist weit entfernt, eine notdürftige Bleibe gefunden haben.

Beide Gruppen, die Flüchtlinge und die Ausgebombten, haben schwere Entbehrungen hinnehmen müssen.
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Re: Als Millionen Deutsche selber Flüchtlinge waren

Beitragvon Edelknabe » 25. Februar 2021, 12:36

Passen die Fragen auch hierher?

Was waren die Gründe für Flucht und Vertreibung der Volksdeutschen in den deutschen Ostgebieten? Warum erfolgte deren Evakuierung zum damaligen Zeitpunkt einfach zu spät? Liese sich fortsetzen, mit noch Xkritischen Fragen.

Rainer Maria
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Re: Als Millionen Deutsche selber Flüchtlinge waren

Beitragvon Nostalgiker » 25. Februar 2021, 12:44

Wer dem totalen Krieg zujubelte und meinte es träfe eh nur die Anderen brauchte sich 1945 nicht zu wundern und einen auf Unschuldig zu machen.

Und Heute wird immer mehr so getan als ob die den den Krieg im Namen des deutschen Volkes geführt haben überhaupt keine Deutschen gewesen seien.
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
Aber damit sind diese Hoffnungen nicht erledigt. Stefan Hermlin

Freiheit ist nur ein anderes Wort dafür, dass man nichts zu verlieren hat. Janis Joplin

Psychologen haben herausgefunden, dass Menschen, die immer bei anderen auf die Rechtschreibfehler hinweisen, eine Persönlichkeitsstörung haben und unzufrieden mit ihrem Leben sind. Netzfund
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Re: Als Millionen Deutsche selber Flüchtlinge waren

Beitragvon Kumpel » 25. Februar 2021, 12:50

Bloß gut , dass der Masse von staatswegen in der Ostzone das Prädikat strammer Antifaschist ( immer schon gewesen) ans Revers geheftet wurde.
Haben sich hier ja wieder zwei gefunden um moralisierend ihre Pfötchen zu erheben.
Kumpel
 

Re: Als Millionen Deutsche selber Flüchtlinge waren

Beitragvon Nostalgiker » 25. Februar 2021, 13:04

Eine weitere deiner unzähligen dummen Behauptungen.
kumpel, erzähl doch bitte nochmal das Märchen das du dich mit jüngerer deutscher Geschichte beschäftigst.
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
Aber damit sind diese Hoffnungen nicht erledigt. Stefan Hermlin

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Re: Als Millionen Deutsche selber Flüchtlinge waren

Beitragvon Kumpel » 25. Februar 2021, 13:07

Eine tatsächliche Aufarbeitung der Nazizeit hat in der DDR nicht statt gefunden!
Nach dem die schlimmsten Finger aus dem Verkehr gezogen wurden durfte sich der Rest auf ihre antifaschistischen Schultern klopfen.
Kumpel
 

Re: Als Millionen Deutsche selber Flüchtlinge waren

Beitragvon augenzeuge » 25. Februar 2021, 13:07

Nostalgiker hat geschrieben:Und Heute wird immer mehr so getan als ob die den den Krieg im Namen des deutschen Volkes geführt haben überhaupt keine Deutschen gewesen seien.


Getan wurde das in der DDR. Man erklärte sogar offen, dass man keine Verantwortung übernehmen muss.

AZ
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Re: Als Millionen Deutsche selber Flüchtlinge waren

Beitragvon Kumpel » 25. Februar 2021, 13:09

Genau , schlagartig hatten 16 Millionen Deutsche mit all dem nie etwas zu tun gehabt.
Kumpel
 

Re: Als Millionen Deutsche selber Flüchtlinge waren

Beitragvon Nostalgiker » 25. Februar 2021, 13:09

Was du so alles meinst zu wissen.

Wo und wann fand denn deiner Meinung nach die Aufarbeitung statt?
Etwa in den Vertriebenenverbänden?
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
Aber damit sind diese Hoffnungen nicht erledigt. Stefan Hermlin

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Re: Als Millionen Deutsche selber Flüchtlinge waren

Beitragvon Nostalgiker » 25. Februar 2021, 13:10

augenzeuge hat geschrieben:
Nostalgiker hat geschrieben:Und Heute wird immer mehr so getan als ob die den den Krieg im Namen des deutschen Volkes geführt haben überhaupt keine Deutschen gewesen seien.


Getan wurde das in der DDR. Man erklärte sogar offen, dass man keine Verantwortung übernehmen muss.

AZ


Eine Kostprobe deines berühmten Oberflächenwissens?
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
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Re: Als Millionen Deutsche selber Flüchtlinge waren

Beitragvon Kumpel » 25. Februar 2021, 13:12

Nostalgiker hat geschrieben:
Wo und wann fand denn deiner Meinung nach die Aufarbeitung statt?
Etwa in den Vertriebenenverbänden?


Bleib mal bei der DDR Nostalgiker , nicht immer so billig ablenken.
Kumpel
 

Re: Als Millionen Deutsche selber Flüchtlinge waren

Beitragvon augenzeuge » 25. Februar 2021, 13:16

Nostalgiker hat geschrieben:
augenzeuge hat geschrieben:
Nostalgiker hat geschrieben:Und Heute wird immer mehr so getan als ob die den den Krieg im Namen des deutschen Volkes geführt haben überhaupt keine Deutschen gewesen seien.


Getan wurde das in der DDR. Man erklärte sogar offen, dass man keine Verantwortung übernehmen muss.

AZ


Eine Kostprobe deines berühmten Oberflächenwissens?


Nee, ne Antwort auf deine offensichtlichen Geschichtsdefizite. Oder hattest du kein Geschichte oder Stabü in der DDR?
Und ich geb dir noch was mit auf den Weg. Denk mal drüber nach, warum die SED anfangs die Gründung Israels begrüßte, aber die Menschen dort 2 Jahre später als "Handlanger des Zionismus" bezeichnete. Und bevor du mal wieder alles bezweifelst....gab sich der Staat DDR 1990 selbst die Einschätzung dazu: "Wir bitten die Juden in aller Welt um Verzeihung für Heuchelei und Feindseligkeit der offiziellen DDR-Politik gegenüber dem Staat Israel und für die Verfolgung und Entwürdigung jüdischer Mitbürger auch nach 1945 in unserem Land."

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Re: Als Millionen Deutsche selber Flüchtlinge waren

Beitragvon HPA » 25. Februar 2021, 13:16

Man hat ja nicht mal gegenüber Israel Verantwortung übernommen.

Im Gegenteil: sich sogar noch an Angriffskriegen gegen dieses Land beteiligt.
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Re: Als Millionen Deutsche selber Flüchtlinge waren

Beitragvon Zicke » 25. Februar 2021, 13:23

und das alles geschah, Als Millionen Deutsche selber Flüchtlinge waren
Menschen, die keinen Arsch in der Hose haben, müssen nicht zwangsläufig schlank sein.

Meine Rechtschreibfehler könnt Ihr Samstags ab 17 Uhr bei Rewe gegen eine lecker Senfgurke tauschen.
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Re: Als Millionen Deutsche selber Flüchtlinge waren

Beitragvon Interessierter » 25. Februar 2021, 14:00

Edelknabe » 25. Feb 2021, 12:36
Passen die Fragen auch hierher?

Was waren die Gründe für Flucht und Vertreibung der Volksdeutschen in den deutschen Ostgebieten? Warum erfolgte deren Evakuierung zum damaligen Zeitpunkt einfach zu spät? Liese sich fortsetzen, mit noch Xkritischen Fragen.

Rainer Maria


Hättest du den Beitrag ganz und vor allem verstehend gelesen, dann hättest du bemerkt, dass deine Fragen dort längst beantwortet wurden. Aber deswegen werde ich dich nicht gleich als dumm bzeichnen; nein du hast einfach nur Pech beim Denken.
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Re: Als Millionen Deutsche selber Flüchtlinge waren

Beitragvon Kumpel » 25. Februar 2021, 14:03

Das Fundament des Antifaschismus in der DDR:

Dass sich ehemalige KZ-Häftlinge schuldig gemacht und kollaboriert hatten, war für Exil-Kommunisten wie Walter Ulbricht eine überaus wertvolle Information. Die sogenannten Moskauer hatten den Krieg in der Sowjetunion abgewartet und waren nicht gewillt, die Macht den angeblich moralisch überlegenen Widerständlern der Lager zu überlassen. Doch nicht nur die belasteten Kommunisten waren erpressbar. Die Mitläufer und Täter, von denen es weitaus mehr gab, hatte die Parteiführung in der Hand. Wer sich loyal verhielt, am Aufbau des Sozialismus beteiligte, durfte in bestimmtem Umfang Karriere machen, trotz brauner Vergangenheit. Der Geschichtswissenschaftler Rüdiger Bergien.
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Re: Als Millionen Deutsche selber Flüchtlinge waren

Beitragvon Olaf Sch. » 25. Februar 2021, 15:05

zoll hat geschrieben:Es dürfen auch nicht die vergessen werden, die in ihren angestammten Städten ausgebombt wurden und außerhalb, meist weit entfernt, eine notdürftige Bleibe gefunden haben.

Beide Gruppen, die Flüchtlinge und die Ausgebombten, haben schwere Entbehrungen hinnehmen müssen.


Sorry Zoll, das ist ein schlechter Vergleich. Du kannst dies wirklich nicht vergleichen. Das ist wie KZ zu offenem Vollzug in der BRD.
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Re: Als Millionen Deutsche selber Flüchtlinge waren

Beitragvon Edelknabe » 25. Februar 2021, 18:05

Wenn ich nicht genau wüsste das meine Mutter Volksdeutsche aus Oberschlesien war und wars im Sommer 1945 von den Polen(nicht von den Sowjets, den Russen) innerhalb einer Stunde mit Vatern, Muttern und Schwestern in den Güterzug verfrachtet wurde, wohl "Heim ins Reich", dann hätte ich doch einfach nichts zum Thema getextet. Und Interessierter, wenn man nen Link(im Eingangstext) öffnet und sofort kommt da sinngemäß"Du kannst ja liebend gerne bei uns mitlesen nur müsstest du....." dann vergeht mir doch dummerweise immer das lesen.

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Re: Als Millionen Deutsche selber Flüchtlinge waren

Beitragvon zoll » 26. Februar 2021, 10:32

AkkuGK1 hat geschrieben:
zoll hat geschrieben:Es dürfen auch nicht die vergessen werden, die in ihren angestammten Städten ausgebombt wurden und außerhalb, meist weit entfernt, eine notdürftige Bleibe gefunden haben.

Beide Gruppen, die Flüchtlinge und die Ausgebombten, haben schwere Entbehrungen hinnehmen müssen.


Sorry Zoll, das ist ein schlechter Vergleich. Du kannst dies wirklich nicht vergleichen. Das ist wie KZ zu offenem Vollzug in der BRD.

Das war mir schon klar. Ich wollte nur darauf hinweisen, das diese Menschen auch zu den Geschädigten gehörten und deshalb ebenfalls Flüchtlinge waren.
Damit man nicht auch deren Schicksale vergisst, sonst gehen sie in der Geschichte unter. Auch sie sind Opfer der Naziherrschaft.
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Re: Als Millionen Deutsche selber Flüchtlinge waren

Beitragvon ratata » 26. Februar 2021, 14:02

Was ich nicht verstehe , am 8 Mai war der Krieg für beendet erklärt . Deutschland hat die Kapitulation unterschrieben ..
Dann ging die bestialische Rache an der deutschen Bevölkerung im Osten weiter . Gab es mal in Forum Grenzer sucht Grenzer eine Buchvorstellung " Was geschah nach 1945 "
Bekannte die leider schon verstorben sind , geboren in Schlesien . Masuren , Eger erzählten viel über ihre Vertreibung , von den toten Kindern in der Elbe , die man reingeschmissen hatte .
Diese leid der Vertriebenen , hatte man sich in meiner Kindheit, an Sommertagen vor der Haustür , erzählt . ratata
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Re: Als Millionen Deutsche selber Flüchtlinge waren

Beitragvon Olaf Sch. » 26. Februar 2021, 14:28

zoll hat geschrieben:
AkkuGK1 hat geschrieben:
zoll hat geschrieben:Es dürfen auch nicht die vergessen werden, die in ihren angestammten Städten ausgebombt wurden und außerhalb, meist weit entfernt, eine notdürftige Bleibe gefunden haben.

Beide Gruppen, die Flüchtlinge und die Ausgebombten, haben schwere Entbehrungen hinnehmen müssen.


Sorry Zoll, das ist ein schlechter Vergleich. Du kannst dies wirklich nicht vergleichen. Das ist wie KZ zu offenem Vollzug in der BRD.

Das war mir schon klar. Ich wollte nur darauf hinweisen, das diese Menschen auch zu den Geschädigten gehörten und deshalb ebenfalls Flüchtlinge waren.
Damit man nicht auch deren Schicksale vergisst, sonst gehen sie in der Geschichte unter. Auch sie sind Opfer der Naziherrschaft.


Selbstverständlich. Deshalb kann ich diese Jungnazispinner auch nicht verstehen.
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Re: Als Millionen Deutsche selber Flüchtlinge waren

Beitragvon pentium » 26. Februar 2021, 14:35

"Als die Deutschen weg waren: Was nach der Vertreibung geschah: Ostpreußen, Schlesien, Sudetenland"
von Adrian von Arburg
"Ein bewegendes Kapitel der Nachkriegsgeschichte
Die Geschichte der Vertreibung der Deutschen nach 1945 wurde schon oft erzählt - doch ein bestimmtes Kapitel bleibt tabu: Was geschah eigentlich, als die Deutschen weg waren? Was genau passierte, als sie in Ostpreußen, in Schlesien, im Sudetenland ihre Häuser und ihre Heimat verlassen hatten? Anhand zahlreicher Fotos, persönlicher Zeugnisse und unveröffentlichter Quellen widmet sich dieses Buch dem hochemotionalen Thema."
https://www.amazon.de/Als-die-Deutschen ... uage=de_DE
*Dos Rauschen in Wald hot mir'sch ageta, deß ich mei Haamit net loßen ka!* *Zieht aah dorch onnern Arzgebirg der Grenzgrobn wie ene Kett, der Grenzgrobn taalt de Länder ei, ober onnere Herzen net!* *Waar sei Volk verläßt, daar is net wert, deß'r rümlaaft of daaner Erd!*
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