Nostalgiker hat geschrieben:Und Heute wird immer mehr so getan als ob die den den Krieg im Namen des deutschen Volkes geführt haben überhaupt keine Deutschen gewesen seien.
augenzeuge hat geschrieben:Nostalgiker hat geschrieben:Und Heute wird immer mehr so getan als ob die den den Krieg im Namen des deutschen Volkes geführt haben überhaupt keine Deutschen gewesen seien.
Getan wurde das in der DDR. Man erklärte sogar offen, dass man keine Verantwortung übernehmen muss.
AZ
Nostalgiker hat geschrieben:
Wo und wann fand denn deiner Meinung nach die Aufarbeitung statt?
Etwa in den Vertriebenenverbänden?
Nostalgiker hat geschrieben:augenzeuge hat geschrieben:Nostalgiker hat geschrieben:Und Heute wird immer mehr so getan als ob die den den Krieg im Namen des deutschen Volkes geführt haben überhaupt keine Deutschen gewesen seien.
Getan wurde das in der DDR. Man erklärte sogar offen, dass man keine Verantwortung übernehmen muss.
AZ
Eine Kostprobe deines berühmten Oberflächenwissens?
Edelknabe » 25. Feb 2021, 12:36
Passen die Fragen auch hierher?
Was waren die Gründe für Flucht und Vertreibung der Volksdeutschen in den deutschen Ostgebieten? Warum erfolgte deren Evakuierung zum damaligen Zeitpunkt einfach zu spät? Liese sich fortsetzen, mit noch Xkritischen Fragen.
Rainer Maria
Dass sich ehemalige KZ-Häftlinge schuldig gemacht und kollaboriert hatten, war für Exil-Kommunisten wie Walter Ulbricht eine überaus wertvolle Information. Die sogenannten Moskauer hatten den Krieg in der Sowjetunion abgewartet und waren nicht gewillt, die Macht den angeblich moralisch überlegenen Widerständlern der Lager zu überlassen. Doch nicht nur die belasteten Kommunisten waren erpressbar. Die Mitläufer und Täter, von denen es weitaus mehr gab, hatte die Parteiführung in der Hand. Wer sich loyal verhielt, am Aufbau des Sozialismus beteiligte, durfte in bestimmtem Umfang Karriere machen, trotz brauner Vergangenheit. Der Geschichtswissenschaftler Rüdiger Bergien.
zoll hat geschrieben:Es dürfen auch nicht die vergessen werden, die in ihren angestammten Städten ausgebombt wurden und außerhalb, meist weit entfernt, eine notdürftige Bleibe gefunden haben.
Beide Gruppen, die Flüchtlinge und die Ausgebombten, haben schwere Entbehrungen hinnehmen müssen.
AkkuGK1 hat geschrieben:zoll hat geschrieben:Es dürfen auch nicht die vergessen werden, die in ihren angestammten Städten ausgebombt wurden und außerhalb, meist weit entfernt, eine notdürftige Bleibe gefunden haben.
Beide Gruppen, die Flüchtlinge und die Ausgebombten, haben schwere Entbehrungen hinnehmen müssen.
Sorry Zoll, das ist ein schlechter Vergleich. Du kannst dies wirklich nicht vergleichen. Das ist wie KZ zu offenem Vollzug in der BRD.
zoll hat geschrieben:AkkuGK1 hat geschrieben:zoll hat geschrieben:Es dürfen auch nicht die vergessen werden, die in ihren angestammten Städten ausgebombt wurden und außerhalb, meist weit entfernt, eine notdürftige Bleibe gefunden haben.
Beide Gruppen, die Flüchtlinge und die Ausgebombten, haben schwere Entbehrungen hinnehmen müssen.
Sorry Zoll, das ist ein schlechter Vergleich. Du kannst dies wirklich nicht vergleichen. Das ist wie KZ zu offenem Vollzug in der BRD.
Das war mir schon klar. Ich wollte nur darauf hinweisen, das diese Menschen auch zu den Geschädigten gehörten und deshalb ebenfalls Flüchtlinge waren.
Damit man nicht auch deren Schicksale vergisst, sonst gehen sie in der Geschichte unter. Auch sie sind Opfer der Naziherrschaft.
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