Das sagt Dir einer der mit der Ermittlung und anschließendenden Festlegung von Preisen durchaus zu tun hatte ....(auf Kombinatsebene.....)
Thoth hat geschrieben: wie, warum, wieso ...., du meinst doch nicht ernsthaft das Du das mit diesen "Experten" hier klären kannst .....
Das sagt Dir einer der mit der Ermittlung und anschließendenden Festlegung von Preisen durchaus zu tun hatte ....(auf Kombinatsebene.....)
Thoth
Neun hat geschrieben:Dann gab es also in der größten DDR der Welt nur zwei Bürger mit entsprechendem Aufgabengebiet?
augenzeuge hat geschrieben:Neun hat geschrieben:Dann gab es also in der größten DDR der Welt nur zwei Bürger mit entsprechendem Aufgabengebiet?
Ach, Neun..... ...du weißt genau, was ich meine.
Ist doch toll, dass sich zwei Leute, die Preise festgelegt haben, in diesem kleinen Forum treffen. Und sie sind sich auch noch so ähnlich in ihrem Verhalten, klasse.
AZ
Thoth hat geschrieben:@eisenringtheo, die Preispolitik, Regelung und Festlegung selbiger in der sozialistischen Planwirtschaft ist in der Nachbetrachtung ein Buch mit sieben Siegeln .....
wie, warum, wieso ...., du meinst doch nicht ernsthaft das Du das mit diesen "Experten" hier klären kannst .....
Das sagt Dir einer der mit der Ermittlung und anschließendenden Festlegung von Preisen durchaus zu tun hatte ....(auf Kombinatsebene.....)
Thoth
Neun hat geschrieben:Ach Rainer der Dille hat mich ja rechnerisch bei den oberen 3% der Einkommensbezieher verortet, trotzdem lebte ich keinesfalls abgehoben so wie Du es hier schreibst und hatte genauso große, wenn nicht größere, Probleme wie alle anderen Bürger auch. Da war nix mit Nebenverdienst oder Erwerb zum Tauschhandel oder einfach mal schnell los wenn es irgend etwas gab. Wenn ich Feierabend hatte war es meistens schon weg. Nein, bitte kein Mitleid!
Volker Zottmann hat geschrieben: Weinflaschen wurde der dünne Hals mit einem Wollfaden abgeschnitten und dann wurde der Flaschentorso beklebt. Fürchterlich, für meinen Geschmack. Aber dennoch habe ich etliche entstehen sehen ...
icke46 hat geschrieben:Ich nehme ja mal stark an, dass der Edelknabe mit den "obersten Zehntausend" eher auf die Funktionärsebene gezielt hat. Und ehrlich gesagt, ich kann mir die beiden Erichs irgendwie recht schwer mit einem Dederon-Beutel auf der Jagd nach Verbrauchsgütern vorstellen .
Was mich mal interessieren würde: Es gab wohl zumindest im MfS (also im Ministerium) eine Sonderversorgungseinrichtung. Gab es sowas bei den Bezirksverwaltungen nicht?
Gruss
icke
Hausfreund hat geschrieben:Hallo Volker!Volker Zottmann hat geschrieben: Weinflaschen wurde der dünne Hals mit einem Wollfaden abgeschnitten und dann wurde der Flaschentorso beklebt. Fürchterlich, für meinen Geschmack. Aber dennoch habe ich etliche entstehen sehen ...
Die Klammern wurden "antik" angeröstet; hinzu kamen noch Logos westlicher Bierbüchsen und bunte Glasstücke; Holzkitt für einen glatten Trinkrand und Lackierung.
Rate mal, wieviel D-Mark dafür auf den Autobahn-Rastplätzen für diesen Schrott gezahlt wurden!
mfG
karnak hat geschrieben:Die Bierbüchsen wurden von den Soldaten in den Interzonenzügen gesammelt und dann mit den Wäschklammern und halbierten Colaflaschen zu den schicken Humpen umgebaut.Die Flaschen wurden mit der Waffenreinigungsschnur halbiert.Unser Polit hatte immer ein Auge auf diese Machwerke mit imperialistischen Hintergrund,deswegen wurden sie bis zum Abtransport in die Heimat immer gut versteckt.
Interessierter hat geschrieben:Um einmal von der Holzklammer wieder zum Thema zurückzufinden[...]
pentium hat geschrieben:Falscher Thread? Von was schreibst du Rainer-Maria. Gab es in der DDR schon DVDs!
mfg
pentium
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