Das Private Handwerk in der DDR

Wie entwickelte sich die Wirtschaft der DDR, wie die der Bundesrepublik während der Teilung Deutschlands. Welche Anzeichen gab es für die Entwicklung? Was waren die Ursachen?
Hier der Bereich für alle wirtschaftlichen Themen.

Re: Das Private Handwerk in der DDR

Beitragvon Volker Zottmann » 7. Mai 2017, 18:24

Nostalgiker hat geschrieben:
Volker Zottmann hat geschrieben:


Was schreibst Du neben Unterstellungen nur für Stuss zusammen?

So möchte ich im Alter mal nie werden.


Vielleicht sollte ich deinem löchrigen Gedächtnis ein wenig auf die Sprünge helfen?

Ein Volker Zottmann schrieb gegen 22:24 Uhr am 14.Oktober 2016 folgendes:
Volker Zottmann hat geschrieben:

Ich habe gerade gestern alte Infomails eines Users wieder gesichtet, wo Thothens Lebenslauf akribisch aufgelistet war. Nur das Loch von 1979 bis zum DDR-Ende vermochte der geschulte Informant nicht sofort beibringen.....


Volker




Vergiss nicht das du nur ein paar Monate jünger bist, da würde ich an deiner Stelle den Mund nicht arg so voll nehmen; alter Mann!



Ich bin aber noch nicht vertrottelt!
Dass diese Fakes von Andr.K damals lanciert wurden, ist doch nun hinlänglich bekannt. Hast Du vielleicht mitgewirkt? Ich weiß es nicht und Du gehst mir auch am Allerwertsten vorbei.
Beteilige Dich doch lieber mal sachlich und ohne Anmache an den Diskussieonen. Hier störst Du Unfriedenstifter nur, ebenso im "Kohl"-Thread, wo Du nun mit AZ Streit suchst. Hast Du keine andern Hobbies?
Volker Zottmann
 

Re: Das Private Handwerk in der DDR

Beitragvon augenzeuge » 7. Mai 2017, 18:27

Nostalgiker hat geschrieben:Du solltest bei Gelegenheit mal wieder in dem sehr detaillierten Lebenslauf von mir blättern der dir zugespielt wurde. Da kannst lesen was ich in der DDR gearbeitet habe .......


Dürfen wir den hier im Thread Außergewöhnliches veröffentlichen?
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Re: Das Private Handwerk in der DDR

Beitragvon pentium » 7. Mai 2017, 18:36

Nostalgiker hat geschrieben:Du solltest bei Gelegenheit mal wieder in dem sehr detaillierten Lebenslauf von mir blättern der dir zugespielt wurde. Da kannst lesen was ich in der DDR gearbeitet habe .......


Ist das für das Thema von immenser Wichtigkeit?

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Re: Das Private Handwerk in der DDR

Beitragvon Volker Zottmann » 7. Mai 2017, 18:40

Warum liebe Administratoren, lasst ihr immer und immer wieder zu, dass die Threads von einem Trottel absichtlich zerschossen werden?
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Re: Das Private Handwerk in der DDR

Beitragvon augenzeuge » 7. Mai 2017, 18:42

Weil wir handlungsunfähig sind. Der wichtigste Mann musste nach Afrika. [laugh]

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Re: Das Private Handwerk in der DDR

Beitragvon Nostalgiker » 7. Mai 2017, 19:11

Volker Zottmann hat geschrieben:Warum liebe Administratoren, lasst ihr immer und immer wieder zu, dass die Threads von einem Trottel absichtlich zerschossen werden?


Ich hoffe nur für dich das du mit Trottel dich selbst meinst.

PS.: Übrigens fällt mir auf das du schon lange nicht mehr nach den Admins gejault hast, immer nach dem Motto da ist ein Böser mit dem will ich nicht spielen, haut den mal.
Manno Volker Zottmann was bist du nur für ein Jammerlappen und Weichei.

Und das in Diskussionen sich nicht die übereinstimmende Meinung bestätigt wird scheint dir völlig fremd zu sein, deswegen meinst das konträrer Meinungsaustausch Streit suchen sei .....

Deine Unterstellungen bezüglich andr.k und mir sind einfach nur dusslig und blöd. Aber sie entsprechen deinem Charakter.
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
Aber damit sind diese Hoffnungen nicht erledigt. Stefan Hermlin

Freiheit ist nur ein anderes Wort dafür, dass man nichts zu verlieren hat. Janis Joplin

Psychologen haben herausgefunden, dass Menschen, die immer bei anderen auf die Rechtschreibfehler hinweisen, eine Persönlichkeitsstörung haben und unzufrieden mit ihrem Leben sind. Netzfund
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Re: Das Private Handwerk in der DDR

Beitragvon Dr. 213 » 7. Mai 2017, 20:24

Edelknabe hat geschrieben:Du solltest dich wirklich etwas bescheiden...Interessierter. Denn komisch, über dein erlebtes Leben selber in der damaligen BRD scheint dir irgendwie voll der Film zu fehlen? Weil, ich las einfach noch nie was drüber, hier im Forum.So mal recht ehrlich erzählt, einfach vom Herzen aus. Und komisch, über andere ihr Leben,um diese beurteilen zu können,so den ehemaligen DDR-Bürger, da scheinst du doch der volle Durchblicker zu sein?

Das bist du nicht. Und das ist auch gut so.

Rainer-Maria


Um Gotteswillen Rainer, da kann man dem Interesierten wirklich nur abraten, hier zu tief Einblick zu gewähren.
Und ich sage auch gleich noch warum. Weil er ohnehin schon für das Einstellen wertvoller Beiträge immer wieder
angegangen wird. Da muß er sich nicht auch noch extra Zielscheiben auf's eigene Hemd malen um damit prima
Ansatzpunkte für eure zersetzenden Hebelwerkzeuge zu schaffen. Und Er ist ja auch so klug und tut es nicht.

Außerdem gibt es hier so zwei drei Schreiber, die können mit Wahrheiten schlecht umgehen, so sie denn
nicht in das eigene stalinistische Weltbild passen. Achja, es sind noch Plätze im Nähkurs frei. [hallo]

Herzlichst
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Re: Das Private Handwerk in der DDR

Beitragvon andr.k » 7. Mai 2017, 22:19

Dr. 213 hat geschrieben:Achja, es sind noch Plätze im Nähkurs frei.

Du kannst ja komische Hobbys haben... Soll das jetzt eine Einladung für den "Interesierten" User sein? [flash]

Der "Interessierter" verkündet hier die Wahrheit? Was hast Du denn genommen? [denken]
Man lebt ruhiger, wenn man nicht alles sagt, was man weiß, nicht alles glaubt, was man hört und über den Rest einfach nur lächelt.
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Re: Das Private Handwerk in der DDR

Beitragvon Wosch » 8. Mai 2017, 06:40

augenzeuge hat geschrieben:Weil wir handlungsunfähig sind. Der wichtigste Mann musste nach Afrika. [laugh]

AZ


Wenn das der "wichtigste Mannsein sollte, was seid Ihr dann erst für Luschen?

Ein besseres Armutszeugnis kannst Du Dir und dem Rest vom "Team" gar nicht ausstellen.

Ich hoffe, lieber Jörg, daß es Dir nach meiner längeren freiwillig schreibenden Abwesenheit hier im Forum schon wieder etwas besser geht und Dir das Lesen der aktuellen Beiträge auch weiterhin Freude bereiten wird.

Einen Schönen Gruß an's Forum, auch wenn's schwer fällt.
Wosch.
Ich bin stolz darauf, noch nie den "Melde-Button" benutzt zu haben!
Mecklenburger sind nicht nachtragend, aber vergessen tun sie auch nicht!
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Re: Das Private Handwerk in der DDR

Beitragvon Kumpel » 8. Mai 2017, 07:01

Edelknabe hat geschrieben:Von Materialmangel wahrlich keine Spur.
Rainer-Maria



Ich frage mich tatsächlich immer wieder in welcher DDR dieser Knabe gelebt hat.
Meine Wenigkeit saß wochenlang in der Baubude weil für einem der zwei W50 in der Firma ein Ersatzteil nicht aufzutreiben war und somit die Baustellen nicht mit Material
beliefert werden konnten.
Ganze Bundestagsdebatten haben wir auf DLF gehört von Montag bis Freitag.
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Re: Das Private Handwerk in der DDR

Beitragvon Edelknabe » 8. Mai 2017, 07:21

Und was war mit dem zweiten W50 Kumpel? War dessen Fahrer etwa krank geschrieben oder fehlte gar der Diesel? Oder war der Zweite in der DDR unterwegs....wegen dem Ersatzteil, für den Ersten? Deine Geschichte lässt irgend wie Fragen offen.

Rainer-Maria also in meinen VEB, dem für" Landesverteidigung" haben wir auch öfters im Bauwagen gesessen. Und gesoffen wurde ebenfalls...und wenn, dann immer zuviel. Aber damals waren wir jünger.

Und einen guten Tag allen ins Forum

PS: Also Dok, der Rainer ist einfach nicht Interessierter, der erzählte Episoden aus dem Leben Anderer immer irgendwie später zum deren Miesmachen verwendet. So meinte ich es also nicht....mit dem "Er solle sich doch auch mal etwas öffnen, über sein erlebtes Leben"
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Re: Das Private Handwerk in der DDR

Beitragvon Kumpel » 8. Mai 2017, 07:27

Ich frage mich ernsthaft was mit dir los ist.
Diese zwei W50 waren ohnehin zu wenig und waren ständig überlastet. Dazu kamen dann noch die privaten Fahrten für das Baumaterial der Chefs ihre Datschen und die allfreitägliche
Tour nach Krostitz zum Bier holen für die Chefs und ihre Spezln.
Aber wenn dir irgendwas was unklar ist dann frag ruhig. [hallo]
Kumpel
 

Re: Das Private Handwerk in der DDR

Beitragvon wandersmann » 15. September 2017, 18:38

Ich bin zwar auch Handwerker und in der DDR gelernt . Ich kann da nur sagen was für eine Sauerei . Leute die kein Westgeld hatten wurden ausgelacht , und mußten sehen wo sie blieben . Und das finden hier User noch gut .
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Re: Das Private Handwerk in der DDR

Beitragvon Volker Zottmann » 15. September 2017, 18:59

wandersmann hat geschrieben:Ich bin zwar auch Handwerker und in der DDR gelernt . Ich kann da nur sagen was für eine Sauerei . Leute die kein Westgeld hatten wurden ausgelacht , und mußten sehen wo sie blieben . Und das finden hier User noch gut .


Es gab auch Handwerksmeister wie mich, die NIE Westgeld nahmen, auch nie angeboten bekamen. Ich habe im Harz bis zum Ender dieser DDR die gesetzlichen 6,40 Ostmark pro Stunde kassiert. 75% zahlte der Kunde, Rest war subventioniert. Der Kunde zahlte also 4,80 Mark der DDR und ich schrieb dann das Formular für die Subvention von 1,60 Mark je Stunde voll. Das wurde stets geprüft und für korrekt befunden.
Es ist schlicht eine Mär, dass Handwerker in der DDR generell nur für Westgeld puckelten.

Gruß Volker
Volker Zottmann
 

Re: Das Private Handwerk in der DDR

Beitragvon steffen52 » 15. September 2017, 21:02

Volker Zottmann hat geschrieben:
wandersmann hat geschrieben:Ich bin zwar auch Handwerker und in der DDR gelernt . Ich kann da nur sagen was für eine Sauerei . Leute die kein Westgeld hatten wurden ausgelacht , und mußten sehen wo sie blieben . Und das finden hier User noch gut .


Es gab auch Handwerksmeister wie mich, die NIE Westgeld nahmen, auch nie angeboten bekamen. Ich habe im Harz bis zum Ender dieser DDR die gesetzlichen 6,40 Ostmark pro Stunde kassiert. 75% zahlte der Kunde, Rest war subventioniert. Der Kunde zahlte also 4,80 Mark der DDR und ich schrieb dann das Formular für die Subvention von 1,60 Mark je Stunde voll. Das wurde stets geprüft und für korrekt befunden.
Es ist schlicht eine Mär, dass Handwerker in der DDR generell nur für Westgeld puckelten.

Gruß Volker

Da magst Du, Volker, zu einen gewissen Teil recht haben. Aber mit D-Mark ging alles etwas besser und es gingen Sachen(von Seitens der Handwerker oder Kfz-Werkstätten) die man
mit DDR-Mark nicht oder halt nicht sofort bekommen hätte. Also bitte sage nicht , es ist so nicht gewesen und hätte Dir ein Kunde D-Mark gegeben Du hättest es wohl abgelehnt? [sick]
Gruß steffen52
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Re: Das Private Handwerk in der DDR

Beitragvon Volker Zottmann » 15. September 2017, 21:58

steffen52 hat geschrieben:Da magst Du, Volker, zu einen gewissen Teil recht haben. Aber mit D-Mark ging alles etwas besser und es gingen Sachen(von Seitens der Handwerker oder Kfz-Werkstätten) die man
mit DDR-Mark nicht oder halt nicht sofort bekommen hätte. Also bitte sage nicht , es ist so nicht gewesen und hätte Dir ein Kunde D-Mark gegeben Du hättest es wohl abgelehnt? [sick]
Gruß steffen52


Ja, Steffen, es kam nie dazu, aber ich hätte prinzipiell abgelehnt. Und dass es auch reine Westgeldarbeiter bei den Privaten gab, werde ich auch nie bestreiten.
Selbst, das schrieb ich oft genug, hatte nie Not, auch stets Hilfe aus dem Westen.
Meine Kunden kann man großteils heute noch fragen: Meist waren bei mir auf Schornsteinreparatur-Anmeldungen 1,5 Jahre Wartezeit. Solange mussten auf Grund der Menge Anmeldungen meine Kunden schon warten. Ich habe auch in 1990 noch voll die alten Listen abgearbeitet. Neue Kunden nahm ich nicht mehr an. Ich habe dann ja auf Bauelemente umgesattelt und durch meinen zufriedenen Kundenstamm das Beste getan, was ich je tun konnte.
Mir hat keiner vergessen, wie fair es zuging....

Anders bei einem PKW-Hohlraumkonservateur. Der nahm Ost-wie auch Westgeld schon allein für die Anmeldungen. Dieses Schmieren hat sich für ihn in der Neuzeit als totaler Bumerang erwiesen.

Gruß Volker
Volker Zottmann
 

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