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rafimo hat geschrieben:ein wartburg mit belgischem kennzeichen...in der tat....
wenn man sich mal so die wagen der 50er und 60 ansieht, da wirkt der gar nicht so "außerirdisch"....der war doch bestimmt sehr billig in der anschaffung, dass der nicht mehr verkauft wurde....
Interessierter hat geschrieben:Rafimo, für mich ist das nicht zum Lachen sondern eher ein Ausdruck der seinerzeit vorhandenen Möglichkeiten der DDR - Wirtschaft und das ist eher traurig und als DDR Bürger hätte ich das damals auch nicht gerade als lustig empfunden.
Wenn wir uns hier auch oft hart unsere unterschiedlichen Meinungen austauschen, so sollte das jedoch nicht dazu führen den anderen mit Spott und Häme zu überziehen. Es war so manches für die Bürger der DDR schlimm genug und da sollte man sich Jahre später nicht noch darüber lustig machen.
Mißstände anführen ist das eine, aber mit Häme und Spott zu agieren ist etwas anderes.
Vielleicht denkst du ja einmal darüber nach.
rafimo hat geschrieben:"Denn auf die Lackierung – typischerweise papyrusweiß, gletscherblau oder champagnerbeige – gab es bei der Auslieferung keinen Einfluss."
ist aus dem artikel, ich schmeiss mich weg.......da bekam man dann irgendeine farbe geliefert? was gerade so da war? egal ob man die wollte oder nicht? das ist ja der hammer.....
Um sein Auto zu schonen, fuhr der DDR-Bürger „durchschnittlich nur 7000 Kilometer im Jahr“, weiß Röcke.
Der dünnwandige Auspuff des Trabants wurde schon einmal mit einer Blech-Manschette einer Konservendose geflickt
Im ehemaligen Eisenacher BMW-Werk wurden anfangs den bayerischen Wagen noch ähnliche EMW-Modelle gebaut
Private Bestrebungen, den Pkw-Engpass zu umschiffen, trieben bizarre Blüten. So wurden gebrauchte Autos in der DDR teurer gehandelt als Neuwagen. Es galt die Faustregel: doppelter Neupreis minus 1000 Mark pro Nutzungsjahr. „Einen zwölf Jahre alten Trabant konnten Sie noch für den offiziellen Neupreis verkaufen“, sagt Röcke.
Habicht-3 hat geschrieben:rafimo hat geschrieben:"Denn auf die Lackierung – typischerweise papyrusweiß, gletscherblau oder champagnerbeige – gab es bei der Auslieferung keinen Einfluss."
ist aus dem artikel, ich schmeiss mich weg.......da bekam man dann irgendeine farbe geliefert? was gerade so da war? egal ob man die wollte oder nicht? das ist ja der hammer.....
Das ist unwahr. Man bestellte natürlich seine Farbe. Aber, es konnte sein, das Lieferverzug da war, oder ein möglicher früher Liefertermin. Weil ein Kunde abgesprungen war, oder gestorben oder was weiss ich. Dann konnte man natürlich ein anderes Auto erhalten - oder noch etwas warten.
pentium hat geschrieben:Klang, stimmt, VS
Schallplatten habe ich keine mehr, bekam ein leidenschaftlicher Sammler geschenkt.
Nachteil von dem Radio ist das die UKW Frequenz bei 100 Mhz aufhört, aber damit kann man leben in der Garage.
mfg
pentium
augenzeuge hat geschrieben:Wann soll die Hifi Anlage auf dem Markt gewesen sein? Ich kenne/kannte keinen, der das Ding hatte.
AZ
pentium hat geschrieben: ich kenne da einige Leute.
...
augenzeuge hat geschrieben:Wann soll die Hifi Anlage auf dem Markt gewesen sein? Ich kenne/kannte keinen, der das Ding hatte.
AZ
karnak hat geschrieben: habe ich in UTB , "Unterricht in der sozialistischen Produktion" bei Heli Radio gearbeitet und die Dinger mit zusammengeschraubt.
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