1990 - Die Verkehrsmisere in der DDR

Wie entwickelte sich die Wirtschaft der DDR, wie die der Bundesrepublik während der Teilung Deutschlands. Welche Anzeichen gab es für die Entwicklung? Was waren die Ursachen?
Hier der Bereich für alle wirtschaftlichen Themen.

1990 - Die Verkehrsmisere in der DDR

Beitragvon Interessierter » 15. März 2021, 10:37

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Re: 1990 - Die Verkehrsmisere in der DDR

Beitragvon augenzeuge » 15. März 2021, 11:08

[shocked]
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Re: 1990 - Die Verkehrsmisere in der DDR

Beitragvon Olaf Sch. » 15. März 2021, 11:13

das sieht nicht nach Smog aus, sondern eher nach Morgennebel... aber wer weiß?
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Re: 1990 - Die Verkehrsmisere in der DDR

Beitragvon augenzeuge » 15. März 2021, 11:34

AkkuGK1 hat geschrieben:das sieht nicht nach Smog aus, sondern eher nach Morgennebel... aber wer weiß?


Hat mich an die A9 damals erinnert, Raum Bitterfeld/ Leipzig.....
AZ
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Re: 1990 - Die Verkehrsmisere in der DDR

Beitragvon Werner Thal » 15. März 2021, 12:25

augenzeuge hat geschrieben:[shocked]


Ob echt oder nur der „Buschfunk“: der breite Mittelstreifen wurde nur deshalb so angelegt, um
im „Verteidigungsfall“ eigene Militärflugzeuge landen zu lassen. [ich auch]

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Re: 1990 - Die Verkehrsmisere in der DDR

Beitragvon Nostalgiker » 15. März 2021, 12:30

Und wer hat die Autobahnen gebaut?
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
Aber damit sind diese Hoffnungen nicht erledigt. Stefan Hermlin

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Re: 1990 - Die Verkehrsmisere in der DDR

Beitragvon pentium » 15. März 2021, 12:36

Werner Thal hat geschrieben:
augenzeuge hat geschrieben:[shocked]


Ob echt oder nur der „Buschfunk“: der breite Mittelstreifen wurde nur deshalb so angelegt, um
im „Verteidigungsfall“ eigene Militärflugzeuge landen zu lassen. [ich auch]

W. T.


Dutzende Stellen auf deutschen Autobahnen wurden im Kalten Krieg als „Notlandeplätze“ für Militärflugzeuge vorbereitet. Von der Idee verabschiedete man sich erst in den 1990er-Jahren komplett.
https://www.welt.de/geschichte/article1 ... arten.html
https://de.wikipedia.org/wiki/Autobahn-Behelfsflugplatz

Hatten wir schon mal im Forum. Einfach mal suchen...
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Re: 1990 - Die Verkehrsmisere in der DDR

Beitragvon Werner Thal » 15. März 2021, 12:56

Danke für deine Hinweise!

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Re: 1990 - Die Verkehrsmisere in der DDR

Beitragvon Beethoven » 15. März 2021, 14:58

Werner Thal hat geschrieben:
augenzeuge hat geschrieben:[shocked]


Ob echt oder nur der „Buschfunk“: der breite Mittelstreifen wurde nur deshalb so angelegt, um
im „Verteidigungsfall“ eigene Militärflugzeuge landen zu lassen. [ich auch]

W. T.


Bestimmte Autobahnabschnitte als Start- und Landebahnen zu nutzen wird wohl in vielen Staaten dieser Welt gemacht.

Dazu sind natürlich bestimmte Voraussetzungen notwendig und auf dem Foto ist eine Brücke zu sehen. Dieser Abschnitt fällt schon mal aus.

Auf der Autobahn zwischen Berlin und Rostock (A15), zwischen Berlin und Dresden (A4) und zwischen Dresden und Halle (A 10) gab es solche Abschnitte, die mindestens 4 - 6 km lang waren. Es gab keinen mittleren Grünstreifen sondern der war zu betoniert und an den Enden waren große Flächen (ca. 1,5 bis 2 ha) ebenfalls als betonierte Fläche vorhanden. Von diesen Flächen gingen jeweils verschiedenem ebenfalls betonierte Straßen ab die dann irgendwo, mitten im Wald endeten. Vorher hätten die Fliescher im Wald verschwinden können.
Bedingung war, dass Versorgungsleitungen an den Flächen anlagen, es auf der SLB keine Kurven und Brücken oder andere Hindernisse gab und im näheren Umland keine höheren Bauten.

Ganz sicher gab es noch mehr solche militärischen Bauten, die der Laie gar nicht bemerkt und ja, auch auf Autobahnen mit Grünstreifen konnten Flugzeuge starten und landen, wenn der Aufsetzpunkt das her gab.

Freundlichst
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Re: 1990 - Die Verkehrsmisere in der DDR

Beitragvon Interessierter » 15. März 2021, 15:33

1990 - Die Verkehrsmisere in der DDR so lautet das Thema. Nur mal so zur Erinnerung.
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Re: 1990 - Die Verkehrsmisere in der DDR

Beitragvon Volker Zottmann » 15. März 2021, 16:18

Der damalige Straßenzustand war unzureichend bis chaotisch.
Puckelpisten waren im Harz die Regel. Autobahnen hier ganz Fehlanzeige.
Die DDR war eben generell marode, verschlissen.

Mit Milliarden wuchsen nördlich und südlich des Harzes 2 Autobahnen. Die heutigen A36 und A38.
Damit ist zweifach der Anschluss zwischen West und Ost geglückt. In derem Zuge wurden unzählige Zubringer neugebaut oder instandgesetzt. Viele Kreisstraßen erhielten seit Jahrzehnten erstmals neuen Belag.

Nun sind 30 Jahre vergangen. Das Infrastrukturnetz ist inzwischen dicht geknüpft.
Allerdings macht sich in den letzten 10 Jahren überall neues Ungemach breit. Es fehlt vielerorts an der Instandhaltung, sprich teils ähneln sich die Straßenbeläge schon wieder denen in DDR-Zeiten.

Gruß Volker
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Re: 1990 - Die Verkehrsmisere in der DDR

Beitragvon Nostalgiker » 15. März 2021, 17:19

Suchst du Streit?
Offensichtlich
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
Aber damit sind diese Hoffnungen nicht erledigt. Stefan Hermlin

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Re: 1990 - Die Verkehrsmisere in der DDR

Beitragvon Nostalgiker » 15. März 2021, 17:21

@pentium, wenn du schon Beiträge verschwinden lässt dann verweise wenigsten darauf das sie ersatzlos gelöscht wurden.
Und wenn schon löschen dann bitte richtig damit nicht irgendwelche Beiträge ohne Bezug stehen bleiben wo jeder rätselt was der Schreiber damit sagen will.
Danke.
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Re: 1990 - Die Verkehrsmisere in der DDR

Beitragvon pentium » 15. März 2021, 17:24

Die Beispiele sind zumeist aus Sachsen, z.B. auch die Brücke in Pirk. (Gibt's den euphorischen Gastwirt mit seiner Gaststätte unter der Brücke noch?)
Auch die Aufnahmen aus dem Bf Dresden Friedrichstadt sind sehenswert.Man sollte allerdings die Örtlichkeiten richtig wiedergeben.
Das sogenannte Hetzdorfer Viadukt liegt an der Strecke Dresden- Freiberg und nicht Dresden-Leipzig
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Re: 1990 - Die Verkehrsmisere in der DDR

Beitragvon Volker Zottmann » 15. März 2021, 18:53

Beethoven hat geschrieben:Auf der Autobahn zwischen Berlin und Rostock (A15), zwischen Berlin und Dresden (A4) und zwischen Dresden und Halle (A 10) gab es solche Abschnitte, die mindestens 4 - 6 km lang waren. Es gab keinen mittleren Grünstreifen sondern der war zu betoniert und an den Enden waren große Flächen (ca. 1,5 bis 2 ha) ebenfalls als betonierte Fläche vorhanden. Von diesen Flächen gingen jeweils verschiedenem ebenfalls betonierte Straßen ab die dann irgendwo, mitten im Wald endeten. Vorher hätten die Fliescher im Wald verschwinden können.
Bedingung war, dass Versorgungsleitungen an den Flächen anlagen, es auf der SLB keine Kurven und Brücken oder andere Hindernisse gab und im näheren Umland keine höheren Bauten.

Ganz sicher gab es noch mehr solche militärischen Bauten, die der Laie gar nicht bemerkt und ja, auch auf Autobahnen mit Grünstreifen konnten Flugzeuge starten und landen, wenn der Aufsetzpunkt das her gab.

Freundlichst


Lieber Beethoven,
dass Du von der DDR kaum eine Ahnung hattest, hast Du schon bewiesen, als Du die Existenz der Halbinsel Wustrow anfangs bestritten hast.
Dein jetziger Beitrag aber krönt Dein Wissen!
Sag mir mal, wo es eine A15 gibt?
Wo genau zwischen Halle und Dresden eine A10 langführt?
Und seit wann es eine A4 zwischen Berlin und Dresden gibt?

Autobahnen sind mit geraden Zahlen in der Regel in Hauptrichtung West-Ost ausgerichtet. Und die ungeraden Zahlen verraten Verläufe von Nord nach Süd.
An den von Dir benannten Stellen hatte weder die DDR, noch heute das vereinte Deutschland solche Autobahnen mit dieser Nummerierung.
Hoffentlich warst Du einst beim Fallschirmspringen besser....

Gruß Volker
Volker Zottmann
 

Re: 1990 - Die Verkehrsmisere in der DDR

Beitragvon pentium » 15. März 2021, 18:59

Volker Zottmann hat geschrieben:
Beethoven hat geschrieben:Auf der Autobahn zwischen Berlin und Rostock (A15), zwischen Berlin und Dresden (A4) und zwischen Dresden und Halle (A 10) gab es solche Abschnitte, die mindestens 4 - 6 km lang waren. Es gab keinen mittleren Grünstreifen sondern der war zu betoniert und an den Enden waren große Flächen (ca. 1,5 bis 2 ha) ebenfalls als betonierte Fläche vorhanden. Von diesen Flächen gingen jeweils verschiedenem ebenfalls betonierte Straßen ab die dann irgendwo, mitten im Wald endeten. Vorher hätten die Fliescher im Wald verschwinden können.
Bedingung war, dass Versorgungsleitungen an den Flächen anlagen, es auf der SLB keine Kurven und Brücken oder andere Hindernisse gab und im näheren Umland keine höheren Bauten.

Ganz sicher gab es noch mehr solche militärischen Bauten, die der Laie gar nicht bemerkt und ja, auch auf Autobahnen mit Grünstreifen konnten Flugzeuge starten und landen, wenn der Aufsetzpunkt das her gab.

Freundlichst


Lieber Beethoven,
dass Du von der DDR kaum eine Ahnung hattest, hast Du schon bewiesen, als Du die Existenz der Halbinsel Wustrow anfangs bestritten hast.
Dein jetziger Beitrag aber krönt Dein Wissen!
Sag mir mal, wo es eine A15 gibt?
Wo genau zwischen Halle und Dresden eine A10 langführt?
Und seit wann es eine A4 zwischen Berlin und Dresden gibt?

Autobahnen sind mit geraden Zahlen in der Regel in Hauptrichtung West-Ost ausgerichtet. Und die ungeraden Zahlen verraten Verläufe von Nord nach Süd.
An den von Dir benannten Stellen hatte weder die DDR, noch heute das vereinte Deutschland solche Autobahnen mit dieser Nummerierung.
Hoffentlich warst Du einst beim Fallschirmspringen besser....

Gruß Volker


Das ist die Autobahnnummerierung aus DDR Zeiten.
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Re: 1990 - Die Verkehrsmisere in der DDR

Beitragvon Volker Zottmann » 15. März 2021, 19:05

pentium hat geschrieben:

Das ist die Autobahnnummerierung aus DDR Zeiten.
[laugh]

Tut mir ja leid Pentium, aber es gab mal 2 Stücken A15. Ein Teilstück in Westberlin, Heute A115 und das zweite Teilstück war einst die Spreewaldautobahn A15 und existiert als einziges Stück immer noch.
Zwischen Berlin und Rostock zu verorten ist also purer Unsinn.
Die A4 war auch zu DDR-Zeiten mit gleichem Verlauf. Nichts Berlin-Dresden.
Und eine A10 war seit Führers Zeiten der Ring, damals unvollendet, um Berlin.
Beethoven hat auch mit Deiner Hilfestellung keine Ahnung.

Gruß Volker
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Re: 1990 - Die Verkehrsmisere in der DDR

Beitragvon pentium » 15. März 2021, 19:12

Volker Zottmann hat geschrieben:
pentium hat geschrieben:

Das ist die Autobahnnummerierung aus DDR Zeiten.
[laugh]

Tut mir ja leid Pentium, aber es gab mal 2 Stücken A15. Ein Teilstück in Westberlin, Heute A115 und das zweite Teilstück war einst die Spreewaldautobahn A15.
Zwischen Berlin und Rostock zu verorten ist also purer Unsinn.
Die A4 war auch zu DDR-Zeiten mit gleichem Verlauf. Nichts Berlin-Dresden.
Und eine A10 war seit Führers Zeiten der Ring, damals unvollendet, um Berlin.
Beethoven hat auch mit Deiner Hilfestellung keine Ahnung.

Gruß Volker


Wieso leid...? Schau dir mal diesen Link an.
http://www.strassengeschichte.de/Menueo ... ddrstr.htm
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Re: 1990 - Die Verkehrsmisere in der DDR

Beitragvon Nostalgiker » 15. März 2021, 19:15

Ja wenn selbsternannte Zeitzeugen meinen das sie zwanghaft andere User vorführen müssen.

Ausführlich kann man sich über die Kennung der Autobahnen der DDR hier informieren: http://www.strassengeschichte.de/Menueo ... ddrstr.htm

Vielleicht merkt der Zeitzeuge nach dem gründlichen Studium des Links das er im Falle Nummerierung der Autobahnen Unsinn schwätzt.
Der Seite "Strassengeschichte" vom Archiv für Autobahn und Strassengeschichte traue ich in dieser Beziehung mehr Wissen zu als diesem rechthaberischem Typ aus dem Harz.
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
Aber damit sind diese Hoffnungen nicht erledigt. Stefan Hermlin

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Re: 1990 - Die Verkehrsmisere in der DDR

Beitragvon Volker Zottmann » 15. März 2021, 19:38

pentium hat geschrieben:
Wieso leid...? Schau dir mal diesen Link an.
http://www.strassengeschichte.de/Menueo ... ddrstr.htm


Was bringt denn der Hinweis, Pentium?
Nichts!
Denn es waren interne, also keine öffentlichen Bezeichnungen. Steht ja auch auf dem Papier!
Solch eine Nummerierung hat es offiziell nie gegeben.

Gruß Volker
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Re: 1990 - Die Verkehrsmisere in der DDR

Beitragvon Volker Zottmann » 15. März 2021, 20:13

Besser, nützlicher ist es, mal die wirklichen Bezeichnungen zu betrachten:
https://de.wikipedia.org/wiki/Stra%C3%9Fen_in_der_DDR

Hier steht geschrieben, was mein Wissen begründet.
Du, Pentium, so wohl vermutlich auch Beethoven, habt ein Archiv bemüht, was hauptsächlich Arbeitsnummern widerspiegelt. Teils beruhen diese Nummern ja auf der zeitlichen Folge der bearbeiteten Bauabschnitte.
Von Berlin nach Rostock ging es seit Beginn der Autobahnfreigabe nur auf der A 19, niemals auf einer A15.
Völlig egal, was da auf den DDR-Archiv-Arbeitspapieren steht.
Letztlich hat sich damals schon jeder Autofahrer an den gültigen Landkarten orientieren müssen.

(Auf Pentiums interessanten Einwand aufzuspringen, Dir Nostalgiker, nichts gebracht. Selbst hast du davon sicher gar keine Ahnung.

Gruß Volker
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Re: 1990 - Die Verkehrsmisere in der DDR

Beitragvon pentium » 15. März 2021, 20:16

Volker Zottmann hat geschrieben:
pentium hat geschrieben:
Wieso leid...? Schau dir mal diesen Link an.
http://www.strassengeschichte.de/Menueo ... ddrstr.htm


Was bringt denn der Hinweis, Pentium?
Nichts!
Denn es waren interne, also keine öffentlichen Bezeichnungen. Steht ja auch auf dem Papier!
Solch eine Nummerierung hat es offiziell nie gegeben.

Gruß Volker


Ein kleiner Nebenschauplatz, nicht sonderlich wichtig. Abenteuerlich fand ich im Video den Vergleich der Passagierzahlen.17 Mio zu 60 Mio Einwohner sind doch ein ganz schöner Unterschied, da ist doch logisch, daß die DB wesentlich mehr Fahrgäste hatte!
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Re: 1990 - Die Verkehrsmisere in der DDR

Beitragvon Nostalgiker » 15. März 2021, 21:11

Volker Zottmann hat geschrieben:Besser, nützlicher ist es, mal die wirklichen Bezeichnungen zu betrachten:
https://de.wikipedia.org/wiki/Stra%C3%9Fen_in_der_DDR

Hier steht geschrieben, was mein Wissen begründet.
Du, Pentium, so wohl vermutlich auch Beethoven, habt ein Archiv bemüht, was hauptsächlich Arbeitsnummern widerspiegelt. Teils beruhen diese Nummern ja auf der zeitlichen Folge der bearbeiteten Bauabschnitte.
Von Berlin nach Rostock ging es seit Beginn der Autobahnfreigabe nur auf der A 19, niemals auf einer A15.
Völlig egal, was da auf den DDR-Archiv-Arbeitspapieren steht.
Letztlich hat sich damals schon jeder Autofahrer an den gültigen Landkarten orientieren müssen.

(Auf Pentiums interessanten Einwand aufzuspringen, Dir Nostalgiker, nichts gebracht. Selbst hast du davon sicher gar keine Ahnung.

Gruß Volker


Aber du hast selbstverständlich die volle Ahnung, die Autobahn nach Rostock von Dreieck Wittstock/Dosse wurde 1978 fertiggestellt und hieß damals garantiert nicht A 19.
Das ist die Bundesdeutsche Bezeichnung nach 1990.
http://www.eautobahn.de/html/ddr_autobahnnummern.html
Und ob das nun "interne" Nummern waren oder nicht ist nicht relevant, relevant ist das die DDR Autobahnen nummeriert waren und damit hat Beethoven recht.
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Re: 1990 - Die Verkehrsmisere in der DDR

Beitragvon Volker Zottmann » 15. März 2021, 22:03

Dich auf Pentiums Link aufschwingend, kann es Dir ergehen, wie einem der den abfahrenden Zug nachrennend noch aufspringt. Wissen hast Du dazu zwar gar keins, aber auf die Schnauze stürzen geht immer noch.

Das ich mehr Ahnung davon habe, schrieb ich nicht!. Habe mich aber mehr damit befasst mit Sicherheit.
Ich habe deshalb auch Beethoven drei Fragen gestellt. Hast Du sicher absichtlich übersehen.
Und ganz ehrlich konnte ich mir nicht vorstellen, dass die DDR solche interne Autobahnnummern vergeben hatte, die nur Behörden kannten. Auf Landkarten gibt es die nämlich nicht. Da wurden allenfalls Europastraßen ausgewiesen.
Deshalb habe ich mich auch über Pentiums Hinweis gefreut. Über Dein Nachdackeln aber weniger!

Durch Pentium weiß ich nun, wie Beethoven an die ominösen Zahlen der Autobahnen kam.

Hättest Du aber mal den Link ganz gelesen.... (Teile davon einzustellen geht nicht ohne behördliche Erlaubnis.)
Dort, wo der neue Absatz mit Während es noch bis zum Oktober 1990 dauerte , beginnt, solltest Du mal weiterlesen.
Diese Zahlen waren reine Arbeitspapiere, nicht für die Öffentlichkeit bestimmt. Folglich weder benutzt noch für ostdeutsche Autofahrer relevant.
A-Nummern haben wir erst mit der bundeseinheitlichen Ausschilderung im Osten seit 1990. Nur das ist maßgeblich. Deshalb ist es unsinnig in seinem Beitrag auf Bezeichnungen zu verweisen die nie bekannt gegeben wurden, woran sich Normalo auch nicht orientieren kann.

Volker
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Re: 1990 - Die Verkehrsmisere in der DDR

Beitragvon Volker Zottmann » 15. März 2021, 22:41

Die wirkliche Verkehrsmisere spiegelte sich in der DDR auch auf der wirklich so bezeichneten A10 im westlichen Abschnitt um Berlin, zwischen Werder und Dreieck Havelland. Es war dort in weiten Teilen nicht möglich die Autobahn auf 4 Spuren auszubauen, die Havelbrücke zu verbreitern. Alles geschah erst nach 1990. Dort hat man Stunden im täglichen Stau zugebracht.
Ein Grund war auch die Aufrüstung der DDR. So wurden 2 damals völlig überdimensionierte Parkplätze errichtet, und zwischen beiden wurde dort auch der breite Mittelstreifen kilometerlang betoniert. Auch dies war eine Start-und Landebahn (bei Wolfslake).
Heute hat der Mittelstreifen Leitplanken. Damals war das Flugfeld jederzeit einsatzbereit.
Das Geld dafür fehlte dann in der klammen DDR-Kasse für den sonstigen 4-spurigen Ausbau.

Gruß Volker
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Re: 1990 - Die Verkehrsmisere in der DDR

Beitragvon Nostalgiker » 16. März 2021, 08:15

Volker Zottmann hat geschrieben:Dich auf Pentiums Link aufschwingend, kann es Dir ergehen, wie einem der den abfahrenden Zug nachrennend noch aufspringt. Wissen hast Du dazu zwar gar keins, aber auf die Schnauze stürzen geht immer noch.

Deshalb habe ich mich auch über Pentiums Hinweis gefreut. Über Dein Nachdackeln aber weniger!

Durch Pentium weiß ich nun, wie Beethoven an die ominösen Zahlen der Autobahnen kam.

Hättest Du aber mal den Link ganz gelesen.... (Teile davon einzustellen geht nicht ohne behördliche Erlaubnis.)
Dort, wo der neue Absatz mit Während es noch bis zum Oktober 1990 dauerte , beginnt, solltest Du mal weiterlesen.
Diese Zahlen waren reine Arbeitspapiere, nicht für die Öffentlichkeit bestimmt.
Das glaubst aber auch nur du.
Wenn du alles gelesen hättest, dann wäre dir auch die Aufzählung aufgefallen wo diese Nummerierung veröffentlicht wurde. Zum Beispiel im Jahrbuch Motor Jahr 80
.

Folglich weder benutzt noch für ostdeutsche Autofahrer relevant.
A-Nummern haben wir erst mit der bundeseinheitlichen Ausschilderung im Osten seit 1990. Nur das ist maßgeblich. Deshalb ist es unsinnig in seinem Beitrag auf Bezeichnungen zu verweisen die nie bekannt gegeben wurden, woran sich Normalo auch nicht orientieren kann.

Volker


Volker Zottmann dein von Hass und Niedertracht vernebeltes Hirn kann sich offenbar nicht vorstellen das ich pentium nicht "nachgedackelt" bin sondern das wir beide unabhängig und parallel diese Seite beim recherchieren gefunden haben. Das hätte dir normalerweise auffallen müssen bei einen Zeitabstand von 2 Minuten beim einstellen der Beiträge.
Aber wie immer setzt bei deinem wahnhaften Zwang mich zu diffamieren dein Gehirn aus.
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Re: 1990 - Die Verkehrsmisere in der DDR

Beitragvon augenzeuge » 16. März 2021, 09:15

Das hätte dir normalerweise auffallen müssen bei einen Zeitabstand von 2 Minuten beim einstellen der Beiträge.

[laugh]

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Re: 1990 - Die Verkehrsmisere in der DDR

Beitragvon Nostalgiker » 16. März 2021, 09:30

Augenzeuge, du "arbeitest" sehr hart daran das du nicht mehr Ernst genommen wirst.
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
Aber damit sind diese Hoffnungen nicht erledigt. Stefan Hermlin

Freiheit ist nur ein anderes Wort dafür, dass man nichts zu verlieren hat. Janis Joplin

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Re: 1990 - Die Verkehrsmisere in der DDR

Beitragvon augenzeuge » 16. März 2021, 10:34

Nostalgiker hat geschrieben:Augenzeuge, du "arbeitest" sehr hart daran das du nicht mehr Ernst genommen wirst.


Mach dir mal keine Gedanken um mich, aber wenn deine Argumentation zum Lachen ist, sag ich das auch. [flash]
2 min...... [laugh]

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Re: 1990 - Die Verkehrsmisere in der DDR

Beitragvon Nostalgiker » 16. März 2021, 10:47

Du wirst albern ......
Dinge ins lächerliche ziehen machst du wohl gerne.

ich bin jedenfalls sehr gerne ohne Führerschein und ohne Auto, wie du behauptest hast das ich diese Dinge nie gehabt hätte in der DDR, über die maroden Strassen unterschiedlichster Klassifikation in der DDR gelaufen ....... [laugh]
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
Aber damit sind diese Hoffnungen nicht erledigt. Stefan Hermlin

Freiheit ist nur ein anderes Wort dafür, dass man nichts zu verlieren hat. Janis Joplin

Psychologen haben herausgefunden, dass Menschen, die immer bei anderen auf die Rechtschreibfehler hinweisen, eine Persönlichkeitsstörung haben und unzufrieden mit ihrem Leben sind. Netzfund
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