Wie die DDR gegen den Stromausfall kämpfte

Wie entwickelte sich die Wirtschaft der DDR, wie die der Bundesrepublik während der Teilung Deutschlands. Welche Anzeichen gab es für die Entwicklung? Was waren die Ursachen?
Hier der Bereich für alle wirtschaftlichen Themen.

Re: Wie die DDR gegen den Stromausfall kämpfte

Beitragvon HPA » 6. Dezember 2020, 17:00

augenzeuge hat geschrieben:
Nostalgiker hat geschrieben:1986/87 war es Zeitweilig sehr kalt, bis in den März hinein.

Stromausfälle gab es in Berlin nicht.


Im harten Winter 1986/1987 kam neben der extreme Kälte, die die Braunkohleförderung, den Transport und die Lagerung wegen dem hohen Wassergehalt des Brennstoffs behinderte und dem witterungsbedingten hohen Stromverbrauch noch ein Unglück hinzu, das zu großflächigen Stromabschaltungen führte.

Am 14. Januar 1987 sollte Block 13 des Kraftwerks Boxberg, eines der größten Braunkohlenkraftwerke der DDR, wegen Brennstoffmangel heruntergefahren werden. Im druckluftbetriebenen Leistungsschalter war aber Kondenswasser wegen der herrschenden niedrigen Temperatur gefroren. Es kam daher zur einphasigen Rückspeisung des Generators. Der Generator war mit einer 50-cm-Welle an die Turbine gekuppelt. Diese Welle wurde durch die auftretenden Kräfte abgeschert. Umherfliegende Trümmer zerstörten zahlreiche Leitungen, wie die des Wasserstoff-Kühl- und des Dichtölsystems. Der Wasserstoff entzündete sich explosionsartig. Nachgespeister Wasserstoff konnte nicht abgestellt werden, da die Steuerungseinrichtungen entweder blockiert oder nicht mehr zugänglich waren. Der dabei auftretende Brand erfasste ebenfalls das Maschinenhaus von Block 14 (Doppelblock-Anlage). Dessen Generator ging daher über Not-Abschaltung vom Netz.

Dieser Ausfall von 2 x 500 MW führte in der Folge zu spürbaren Engpässen in der Elektroenergieversorgung der DDR, welches zu flächendeckenden Stromabschaltungen und punktuellen Abschaltungen von Betrieben führte. Dass es bei diesem Unfall keine Toten gab, war Glück im Unglück.

Die Beseitigung der Havariefolgen erfolgte mit allen der DDR zur Verfügung stehenden Mitteln. Doch die Wiederinbetriebnahme verzögerte sich trotzdem von Februar/März bis Oktober/November 1987.
http://www.buerger-fuer-technik.de/body ... l____.html
AZ


Das war wohl auch der Grund, warum man bei uns dieses Turbolekt installierte .
HPA
 

Re: Wie die DDR gegen den Stromausfall kämpfte

Beitragvon HPA » 6. Dezember 2020, 17:04

Werner Thal hat geschrieben:
Edelknabe hat geschrieben:Halt bis besser raus Forenhulk HPA, so wenn sich hier Erwachsene unterhalten...Humor aus.

Rainer Maria


[laugh]

W. T.


Ja.den faktisch nicht vorhandenen Satzbau fand ich auch allererste Sahne [laugh]

Aber Hauptsache , man hat einen User angepöbelt
HPA
 

Re: Wie die DDR gegen den Stromausfall kämpfte

Beitragvon HPA » 6. Dezember 2020, 17:22

Nostalgiker hat geschrieben:Übrigens HPA scheint dir auch der Unterschied zwischen der Stadt Leipzig und dem Landkreis Leipzig völlig unbekannt zu sein. Würdest du ihn kennen hättest du nicht mit einem Bild mit Müllmarken aufgewartet auf den klar und deutlich zu lesen ist; "Leipzig Land" bzw. "Landkreis Leipzig".
Ja so ist das mit herablassender Arroganz und charakterbedingter Überheblichkeit.


Den letzten Satz gebe ich doch gerne an Dich zurück, Allerwertester.



17 VS:
RS: leer
1 Kübel Müll VEB Stadtreinigung Leipzig
1.1 Ø 35,7 mm, rund, Aluminium, oben 4,8 mm rund gelocht *
1.2 Ø 36,1 mm, rund, Aluminium, oben 4,8 mm rund gelocht *


1.3 Ø 34,4 x 31,1 mm, 3-eckig, Aluminium, oben 4,8 mm rund gelocht *
1.4 Ø 34,6 x 31,5 mm, 3-eckig, Aluminium, oben 4,8 mm rund gelocht *
111
1 Kübel Müll VEB Stadtreinigung Leipzig (vertieft)
1.1 Ø 35,0 mm, rund, Aluminium, oben 4,9 mm rund gelocht *
18 VS:
RS: leer
19 VS:
RS: leer
VEB Stadtreinigung Leipzig
1.1 Ø 25,7 mm, rund, Aluminium, oben 4,8 mm rund gelocht
1.2 Ø 35,6 mm, rund, Aluminium, oben 4,8 mm rund gelocht, VS mit Perlkreis *
1.3 Ø 35,6 mm, rund, Aluminium, oben 4,8 mm rund gelocht, VS ohne Perlkreis *
1.4 Ø 40,7 mm, rund, Aluminium, oben 4,9 mm rund gelocht (Umschrift) *
1.5 Ø 40,7 mm, rund, Aluminium, oben 4,9 mm rund gelocht (3-zeilig) *
Lengenfeld Vogtlandkreis (Sachsen)
MÜLL MB I VEB Stadtreinigung Leipzig
1.1 Ø 40,6 mm, rund, Aluminium, oben 4,9 mm rund gelocht *


https://wertmarkenforum.de/Downloads/G. ... %20DDR.pdf

Soviel zum Thema, in der Stadt Leipzig hätte es so etwas nicht gegeben.
HPA
 

Re: Wie die DDR gegen den Stromausfall kämpfte

Beitragvon augenzeuge » 6. Dezember 2020, 17:27

Wer weiß, warum die dort anstehen? Görlitz 1979.

AZ
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
"Wer nicht an Wunder glaubt, ist kein Realist."
„Wer A sagt, der muss nicht B sagen. Er kann auch erkennen, dass A falsch war“.
„Jeder hat das Recht auf eine eigene Meinung, aber nicht auf eigene Fakten“.
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Re: Wie die DDR gegen den Stromausfall kämpfte

Beitragvon pentium » 6. Dezember 2020, 17:36

augenzeuge hat geschrieben:Wer weiß, warum die dort anstehen? Görlitz 1979.

AZ


Da gibt es die Müllmarken...?
*Dos Rauschen in Wald hot mir'sch ageta, deß ich mei Haamit net loßen ka!* *Zieht aah dorch onnern Arzgebirg der Grenzgrobn wie ene Kett, der Grenzgrobn taalt de Länder ei, ober onnere Herzen net!* *Waar sei Volk verläßt, daar is net wert, deß'r rümlaaft of daaner Erd!*
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Re: Wie die DDR gegen den Stromausfall kämpfte

Beitragvon Nostalgiker » 6. Dezember 2020, 17:38

HPA hat geschrieben:
Nostalgiker hat geschrieben:Übrigens HPA scheint dir auch der Unterschied zwischen der Stadt Leipzig und dem Landkreis Leipzig völlig unbekannt zu sein. Würdest du ihn kennen hättest du nicht mit einem Bild mit Müllmarken aufgewartet auf den klar und deutlich zu lesen ist; "Leipzig Land" bzw. "Landkreis Leipzig".
Ja so ist das mit herablassender Arroganz und charakterbedingter Überheblichkeit.


Den letzten Satz gebe ich doch gerne an Dich zurück, Allerwertester.



17 VS:
RS: leer
1 Kübel Müll VEB Stadtreinigung Leipzig
1.1 Ø 35,7 mm, rund, Aluminium, oben 4,8 mm rund gelocht *
1.2 Ø 36,1 mm, rund, Aluminium, oben 4,8 mm rund gelocht *


1.3 Ø 34,4 x 31,1 mm, 3-eckig, Aluminium, oben 4,8 mm rund gelocht *
1.4 Ø 34,6 x 31,5 mm, 3-eckig, Aluminium, oben 4,8 mm rund gelocht *
111
1 Kübel Müll VEB Stadtreinigung Leipzig (vertieft)
1.1 Ø 35,0 mm, rund, Aluminium, oben 4,9 mm rund gelocht *
18 VS:
RS: leer
19 VS:
RS: leer
VEB Stadtreinigung Leipzig
1.1 Ø 25,7 mm, rund, Aluminium, oben 4,8 mm rund gelocht
1.2 Ø 35,6 mm, rund, Aluminium, oben 4,8 mm rund gelocht, VS mit Perlkreis *
1.3 Ø 35,6 mm, rund, Aluminium, oben 4,8 mm rund gelocht, VS ohne Perlkreis *
1.4 Ø 40,7 mm, rund, Aluminium, oben 4,9 mm rund gelocht (Umschrift) *
1.5 Ø 40,7 mm, rund, Aluminium, oben 4,9 mm rund gelocht (3-zeilig) *
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1.1 Ø 40,6 mm, rund, Aluminium, oben 4,9 mm rund gelocht *


https://wertmarkenforum.de/Downloads/G. ... %20DDR.pdf

Soviel zum Thema, in der Stadt Leipzig hätte es so etwas nicht gegeben.


HPA, du suggerierst hier doch gerne das du sowas von Intelligent bist.
Irgendwas stimmt bei deiner Selbstwahrnehmung nicht.
Finde selbst deinen Fehler, den Denkfehler zu nennen verbietet sich einfach.

Kleiner Tipp, es ging um Müllmarken für Privathaushalte in der Stadt, egal ob die Mieter Kommunal wohnten oder in Einfamilienhäusern.
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
Aber damit sind diese Hoffnungen nicht erledigt. Stefan Hermlin

Freiheit ist nur ein anderes Wort dafür, dass man nichts zu verlieren hat. Janis Joplin

Psychologen haben herausgefunden, dass Menschen, die immer bei anderen auf die Rechtschreibfehler hinweisen, eine Persönlichkeitsstörung haben und unzufrieden mit ihrem Leben sind. Netzfund
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Re: Wie die DDR gegen den Stromausfall kämpfte

Beitragvon HPA » 6. Dezember 2020, 17:41

Sag mal, kann es sein .dass Du des verstehenden Lesens nicht mächtig bist?

Soll ich das Wort "Wertmarke für einen Kübel Müll" für Dich übersetzen? [flash]

Und wer hat hier gleich nochmal abgestritten ,dass es in Leipzig so etwas nicht gegeben hätte?

Zitat:

Auf dem Dorf V.Zottman mag das ja so praktiziert worden sein nur eben nicht in der Stadt, zumindest nicht in Leipzig.



Nosti denke erstmal über Deine eigenen Fehler nach falls Du dazu überhaupt in der Lage bist! [flash]
Zuletzt geändert von HPA am 6. Dezember 2020, 18:03, insgesamt 1-mal geändert.
HPA
 

Re: Wie die DDR gegen den Stromausfall kämpfte

Beitragvon Nostalgiker » 6. Dezember 2020, 17:50

Ach ja, ich vergaß das HPA meint alles mögliche zu haben bzw. zu besitzen aber eine gute Kinderstube gehört definitiv nicht dazu.
Außer stumpfsinniugen Pöbeleien fällt dir wie immer nichts ein.
Wie schreibst du immer so schön, er rülpst rum ......
Mach weiter fein geistloses Bäuerchen HPA .....
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Re: Wie die DDR gegen den Stromausfall kämpfte

Beitragvon HPA » 6. Dezember 2020, 18:03

Nostalgiker verwechselst Du mal wieder actio und reactio?


Ist schon ein Kreuz mit Dir , herumpöbeln und dann herumflennen...

[flash]
HPA
 

Re: Wie die DDR gegen den Stromausfall kämpfte

Beitragvon Nostalgiker » 6. Dezember 2020, 18:09

Mauzt der kleine zahnlose Tiger mal wieder?
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
Aber damit sind diese Hoffnungen nicht erledigt. Stefan Hermlin

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Re: Wie die DDR gegen den Stromausfall kämpfte

Beitragvon HPA » 6. Dezember 2020, 18:11

gäähn...Nostalgiker. lass Dir mal was neues einfallen. Du langweilst.

Oder ist Dein Wortschatz tatsächlich so beschränkt?
HPA
 

Re: Wie die DDR gegen den Stromausfall kämpfte

Beitragvon HPA » 6. Dezember 2020, 18:16

augenzeuge hat geschrieben:Wer weiß, warum die dort anstehen? Görlitz 1979.

AZ


Na nach Glühbirnen

Und die letzten in der Schlange haben sich einfach mal so pauschal angestellt

[flash]
HPA
 

Re: Wie die DDR gegen den Stromausfall kämpfte

Beitragvon augenzeuge » 6. Dezember 2020, 18:26

HPA hat geschrieben:
augenzeuge hat geschrieben:Wer weiß, warum die dort anstehen? Görlitz 1979.

AZ


Na nach Glühbirnen

Und die letzten in der Schlange haben sich einfach mal so pauschal angestellt

[flash]


Nee. Ich wäre auch nicht drauf gekommen..... [flash]

„Wegen der Stromausfälle deckten sich erstens die Leute plötzlich mit Taschenlampen und Batterien für diese ein. Der Großhandel kam kaum hinterher, solche plötzlich begehrten Dauerwaren nachzuliefern.“ Doch Stromausfall betraf zweitens auch die Läden selbst. Heute blieben sie geschlossen, weil kein Scanner mehr ginge, keine Bankverbindung lief und auch kein Kassierer mehr mit Stift und Zettel rechnet. Damals war das einfacher, bestätigt die einstige Verkaufsstellenleiterin, die heute im Görlitzer Umland wohnt: „Wir stellten einfach einen Tisch mitten in die Eingangstür und verkauften von dort aus direkt auf die Straße, die Preise rechneten wir ohne Registrierkasse im Kopf aus, und für gewünschte Quittungen hatten wir einen Block und einen Stempel – ganz simpel. Alle 20 Minuten wechselten wir uns ab, und eine der Kolleginnen wärmte sich dann in einem hinteren Raum wieder etwas auf.“
https://www.saechsische.de/plus/wartesc ... 24988.html
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Re: Wie die DDR gegen den Stromausfall kämpfte

Beitragvon Nostalgiker » 6. Dezember 2020, 18:33

augenzeuge hat geschrieben:
HPA hat geschrieben:
augenzeuge hat geschrieben:Wer weiß, warum die dort anstehen? Görlitz 1979.

AZ


Na nach Glühbirnen

Und die letzten in der Schlange haben sich einfach mal so pauschal angestellt

[flash]


Nee. Ich wäre auch nicht drauf gekommen..... [flash]

„Wegen der Stromausfälle deckten sich erstens die Leute plötzlich mit Taschenlampen und Batterien für diese ein. Der Großhandel kam kaum hinterher, solche plötzlich begehrten Dauerwaren nachzuliefern.“ Doch Stromausfall betraf zweitens auch die Läden selbst. Heute blieben sie geschlossen, weil kein Scanner mehr ginge, keine Bankverbindung lief und auch kein Kassierer mehr mit Stift und Zettel rechnet. Damals war das einfacher, bestätigt die einstige Verkaufsstellenleiterin, die heute im Görlitzer Umland wohnt: „Wir stellten einfach einen Tisch mitten in die Eingangstür und verkauften von dort aus direkt auf die Straße, die Preise rechneten wir ohne Registrierkasse im Kopf aus, und für gewünschte Quittungen hatten wir einen Block und einen Stempel – ganz simpel. Alle 20 Minuten wechselten wir uns ab, und eine der Kolleginnen wärmte sich dann in einem hinteren Raum wieder etwas auf.“
https://www.saechsische.de/plus/wartesc ... 24988.html
AZ


Echt jetzt? In der Provinz gab es zu DDR Zeiten Scanner-Kassen und die Bezahlung mit Bankkarte war ebenfalls möglich?
Ich bin beeindruckt.
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Re: Wie die DDR gegen den Stromausfall kämpfte

Beitragvon pentium » 6. Dezember 2020, 18:50

Nostalgiker hat geschrieben:
Echt jetzt? In der Provinz gab es zu DDR Zeiten Scanner-Kassen und die Bezahlung mit Bankkarte war ebenfalls möglich?
Ich bin beeindruckt.


1979 Scanner-Kassen in Görlitz, von was redet die Frau?
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Re: Wie die DDR gegen den Stromausfall kämpfte

Beitragvon HPA » 6. Dezember 2020, 18:55

Ich sag ja, verstehendes Lesen und so... [flash]
HPA
 

Re: Wie die DDR gegen den Stromausfall kämpfte

Beitragvon pentium » 6. Dezember 2020, 19:05

HPA hat geschrieben:Ich sag ja, verstehendes Lesen und so... [flash]


Klar der allwissende HPA weiß es natürlich, lass uns unwissende bitte teilhaben an deinem Wissen oder dem verstehendem Lesen...
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Re: Wie die DDR gegen den Stromausfall kämpfte

Beitragvon Olaf Sch. » 6. Dezember 2020, 19:09

Die Verkäuferin sprach von Regristrierkassen und die funktionierten mit Strom.
Olaf Sch.
 

Re: Wie die DDR gegen den Stromausfall kämpfte

Beitragvon HPA » 6. Dezember 2020, 19:10

pentium hat geschrieben:
HPA hat geschrieben:Ich sag ja, verstehendes Lesen und so... [flash]


Klar der allwissende HPA weiß es natürlich, lass uns unwissende bitte teilhaben an deinem Wissen oder dem verstehendem Lesen...


Dann lies es mal richtig . Vor allem lass das kleine Wörtchen "Heute" nicht außer Betracht.

Oder was ist an dem Satz "Heute blieben sie geschlossen, weil kein Scanner mehr ginge, keine Bankverbindung lief und auch kein Kassierer mehr mit Stift und Zettel rechnet."

so mißverständlich?

Deine Süffisanz überlese ich mal höflicherweise.
HPA
 

Re: Wie die DDR gegen den Stromausfall kämpfte

Beitragvon HPA » 6. Dezember 2020, 19:13

AkkuGK1 hat geschrieben:Die Verkäuferin sprach von Regristrierkassen und die funktionierten mit Strom.


Eben.
HPA
 

Re: Wie die DDR gegen den Stromausfall kämpfte

Beitragvon pentium » 6. Dezember 2020, 19:17

HPA hat geschrieben:
AkkuGK1 hat geschrieben:Die Verkäuferin sprach von Regristrierkassen und die funktionierten mit Strom.


Eben.


Na ist doch schön das wir das nun geklärt haben.
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Re: Wie die DDR gegen den Stromausfall kämpfte

Beitragvon augenzeuge » 6. Dezember 2020, 19:38

pentium hat geschrieben:
Nostalgiker hat geschrieben:
Echt jetzt? In der Provinz gab es zu DDR Zeiten Scanner-Kassen und die Bezahlung mit Bankkarte war ebenfalls möglich?
Ich bin beeindruckt.


1979 Scanner-Kassen in Görlitz, von was redet die Frau?


Du kannst auch nicht lesen? Bei Nostalgiker wusste ich das, aber du auch? [shocked]
Das Wort Heute habe ich dick markiert.
Ähm, warum standen die noch mal an?
AZ
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„Wer A sagt, der muss nicht B sagen. Er kann auch erkennen, dass A falsch war“.
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Re: Wie die DDR gegen den Stromausfall kämpfte

Beitragvon pentium » 6. Dezember 2020, 19:40

augenzeuge hat geschrieben:
pentium hat geschrieben:
Nostalgiker hat geschrieben:
Echt jetzt? In der Provinz gab es zu DDR Zeiten Scanner-Kassen und die Bezahlung mit Bankkarte war ebenfalls möglich?
Ich bin beeindruckt.


1979 Scanner-Kassen in Görlitz, von was redet die Frau?


Du kannst auch nicht lesen? Bei Nostalgiker wusste ich das, aber du auch? [shocked]
Das Wort Heute habe ich dick markiert.
Ähm, warum standen die noch mal an?
AZ


Müllmarken?
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Re: Wie die DDR gegen den Stromausfall kämpfte

Beitragvon Nostalgiker » 6. Dezember 2020, 19:40

Ach Augenzeuge, nur du findest deinen eigenen Humor gut, den von Anderen verstehst du prinzipiell nicht.
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Re: Wie die DDR gegen den Stromausfall kämpfte

Beitragvon augenzeuge » 6. Dezember 2020, 19:45

Nostalgiker hat geschrieben:Ach Augenzeuge, nur du findest deinen eigenen Humor gut, den von Anderen verstehst du prinzipiell nicht.

Ich wünsche dir einen schönen Advent heute.
Mach 2 Kerzen an und stell dir vor, ich freue mich darüber.
AZ

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Re: Wie die DDR gegen den Stromausfall kämpfte

Beitragvon HPA » 6. Dezember 2020, 19:46

Nostalgiker , es kann hier keiner was dafür , dass der Nikolausi heute Deine Stiefelchen leer gelassen hat.

[flash]
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Re: Wie die DDR gegen den Stromausfall kämpfte

Beitragvon Volker Zottmann » 6. Dezember 2020, 19:46

Und von wem lesen wir nichts mehr?

Richtig! Der Edelknabe hat heute hier nur Falschbehauptugen aufgestellt, die ihm alle widerlegt wurden. Wenn man nun aber glaubt, er würde seine Spinnereien oder falschen Erinnerungen mal einräumen, irrt man sich selbst gewaltig.

Ein armer Hund ist unser Zeitungsrentner, die Größe hat er nicht. Auch keine Entschuldigung für seine Beleidigungen und Herabwürdigungen.

Gruß Volker
Volker Zottmann
 

Re: Wie die DDR gegen den Stromausfall kämpfte

Beitragvon HPA » 6. Dezember 2020, 19:47

Auch keine Entschuldigung für seine Beleidigungen und Herabwürdigungen.


Das ginge ja auch zu weit. Humor aus
HPA
 

Re: Wie die DDR gegen den Stromausfall kämpfte

Beitragvon pentium » 6. Dezember 2020, 19:55

augenzeuge hat geschrieben:
Nostalgiker hat geschrieben:Ach Augenzeuge, nur du findest deinen eigenen Humor gut, den von Anderen verstehst du prinzipiell nicht.

Ich wünsche dir einen schönen Advent heute.
Mach 2 Kerzen an und stell dir vor, ich freue mich darüber.
AZ

@Pentium
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Ich habe schon die zwei Kerzen angezündet. Ehrlich gesagt ist es mir eigentlich völlig egal für was 1979 die Leute in Görlitz angestanden haben. Mich interessieren mehr die Aussagen des Professors am Schluss des Beitrages. Gut ist aus 2011 aber wundere dich nicht, sollte man diese Gedanken des Mannes aufnehmen und umsetzen. Bei wundern schließt sich der Kreis zum Advent. Auch dir einen schönen zweiten Advent, wie allen im Forum.
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Re: Wie die DDR gegen den Stromausfall kämpfte

Beitragvon Edelknabe » 7. Dezember 2020, 10:43

Unser Volker mit dem hier:

"Unser Herr Edelknabe hat uns ja unzählige Male erzählt, dass er im "DDR-Leipzig" in einer privaten Gründerzeitvilla wohnte. Da wird es dann auch Müllkübel und Marken gegeben haben. Und wenn nur eine Gemeinschaftstonne da war, wird die der Hausherr zu begleichen gehabt haben."Textauszug ende

Besser lesen Volker, jetzt wohnt der Rainer in einer "Villa" die schon über 100Jährchen auf dem Buckel hat, früher also von meiner Geburt an wohnten wir im Leipziger Gründerzeithaus. Exakt von 1953 -ca. 1973 im Leipziger Osten( zehn Mietparteien), dann von 1974-ca. 1990 im Leipziger Westen( sieben Mietparteien) Und nochmal, der Müll wurde vom Mieter nicht bezahlt, genau so wie es Karnak und Nostalgiker getextet, erläutert haben.Deine Müllmarken kannst du dir somit.......sonstwohin stecken.

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