Wie die DDR gegen den Stromausfall kämpfte

Wie entwickelte sich die Wirtschaft der DDR, wie die der Bundesrepublik während der Teilung Deutschlands. Welche Anzeichen gab es für die Entwicklung? Was waren die Ursachen?
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Re: Wie die DDR gegen den Stromausfall kämpfte

Beitragvon Edelknabe » 6. Dezember 2020, 09:09

Halt mal so" der Strom war knapp, in der DDR?" Es gab damals so ne Art Freileitungs-Verbundnetz, eben der ganzen Nachbarländer somit. Und da half man sich auch aus, gegenseitig. Dazu nach Wasserkraftwerke (Pumpspeicherwerke) für Spitzenzeiten, die Abende, genau die Dinger, die man heute am liebsten abschaffen möchte.Also Volker Zottmann, das im Sommer öfters mal der Strom ausfiel.....?Nicht das ich mich erinnern kann?Zumindest nicht in der Messestadt Leipzig. Wo hast du eigentlich gelebt, du Harzer Hinterwäldler?

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Re: Wie die DDR gegen den Stromausfall kämpfte

Beitragvon Kumpel » 6. Dezember 2020, 09:13

Mach mal halblang Edelknabe.
In der Georg Schumann Strasse hatte ich mal eine knappe Woche keinen Strom in der Bude.
Da war in einer Seitenstraße was abgeraucht und die mussten erst die Straße aufreißen.
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Re: Wie die DDR gegen den Stromausfall kämpfte

Beitragvon Edelknabe » 6. Dezember 2020, 09:18

Eh Kumpel, das man bei ner Havarie(örtlich begrenzt) mal ne ganze Weile ohne Strom dasaß, das gibts ja wohl auch heute du Schauspieler.

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Re: Wie die DDR gegen den Stromausfall kämpfte

Beitragvon Kumpel » 6. Dezember 2020, 09:21

Ach so , und sowas dann in der Messestadt ?
War ja weiter kein Problem für mich. Geheizt wurde mit Kohle und gekocht mit Gas und Radio Stern 4000 mit Batterie betrieben.
Aber wie gesagt , fast eine Woche war schon interessant. Die Anwohner sind da sogar zum Baggerloch gepilgert um zu gucken wie es voran geht.
Rumgeschnauze gab es da auch noch.
Irgend eine Muffe fehlte dann auch noch.
Pass aber immer schön auf Edelknabe , dass niemand deiner maroden DDR ans Bein pullert.
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Re: Wie die DDR gegen den Stromausfall kämpfte

Beitragvon Werner Thal » 6. Dezember 2020, 10:32

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Re: Wie die DDR gegen den Stromausfall kämpfte

Beitragvon pentium » 6. Dezember 2020, 10:34

Werner Thal hat geschrieben:Stern Radio 4000:

https://www.radiomuseum.org/r/stern_berl_stern_400.html

W. T.


Was genau hat jetzt dieser Beitrag mit dem Thema zu tun?
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Re: Wie die DDR gegen den Stromausfall kämpfte

Beitragvon Werner Thal » 6. Dezember 2020, 10:36

Nur mit Stern Radio 4000. Soll aber keine Werbung für das Gerät sein. [wink]


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Re: Wie die DDR gegen den Stromausfall kämpfte

Beitragvon Edelknabe » 6. Dezember 2020, 10:51

Mir fiel noch etwas auf Kumpel, und zwar zu deinem "Ständig die olle DDR anzupissen". Zu damaliger Zeit war Bürger kostenloser Abnehmer vom Stromnetz.Deswegen auch deren, der VEB-Energiebuden Langsamkeit bei Reparaturen, und logisch,der Ersatzteilmangel tat dann noch den Rest dazu. Wenn ich mich recht erinnere, hat der Strom für die Haushalte in der DDR so gut wie nix gekostet. So wie auch Wasser, Abfall usw.

Heute bezahlt Kunde Bürger jeden kleinen Scheiß von deren Anlagen, also hat Versorger dafür zu 100% Sorge zu tragen, das Havarien umgehend(möglichst noch gestern) behoben werden.Der kleine aber feine Unterschied zu damaliger Zeit vor 1989.

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Re: Wie die DDR gegen den Stromausfall kämpfte

Beitragvon Edelknabe » 6. Dezember 2020, 11:05

Kurz noch zu die Teelichter, denn Volker hatte gefragt. Ein Beutel mit 100 Stk.kosten so meiner Susanne nach bei Kaufland momentan genau 3.00 Euro. Und keine Ahnung ob das Zeugs in D. hergestellt wird? Billiger gehts ja wohl kaum.

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Re: Wie die DDR gegen den Stromausfall kämpfte

Beitragvon pentium » 6. Dezember 2020, 11:15

Interessant ist der letzte Abschnitt aus dem FAZ-Link

Auch heute müssen Verbraucher wieder „mitwirken“

Die vorgesehene Energiewende bedeutet den Übergang der Stromerzeugung auf erneuerbare Energien, vor allem auf Wind und Sonne. Wenn zum Beispiel am Tag der Jahreshöchstlast in Deutschland kein Wind weht und keine Sonne scheint, muss die ausfallende Leistung anderweitig gedeckt werden, will man Abschaltungen ganzer Gebiete oder einen Netzzusammenbruch vermeiden. Dazu müssen Schnellstart-Kraftwerke (vor allem auf Erdgasbasis) die ausgefallene Leistung sofort übernehmen. Diese sind aber nur wenige Stunden des Jahres in Betrieb, müssen aber ständig betriebsbereit sein, womit sie sehr hohe Erzeugungskosten verursachen.

Deshalb wird unter diesen Bedingungen auch- wie damals in der DDR - der Verbraucher mitwirken müssen, indem er dem Netzbetreiber gestattet, in diesen Situationen automatisch im Haushalt Verbrauchsgeräte (etwa Waschmaschinen) abzuschalten, im Büro die Beleuchtung zu dimmen oder in Unternehmen Motoren vom Netz zu nehmen. Neue Stromzähler (Smart Meter) werden es möglich machen. Der Verbraucher wird nicht gesetzlich dazu verpflichtet werden und auch nicht Sanktionen erdulden müssen, wenn er es nicht tut, wie damals in der DDR. Man wird ihn dafür sogar durch die Gewährung niedrigerer Strompreise belohnen.


Es wird aber Verhaltensänderungen in allen Bereichen der Gesellschaft zur Folge haben, denn der Verbraucher wird ein wichtiges Glied für die Reglung des elektrischen Netzes, er wird zum regelbaren Verbraucher. Verweigern die Abnehmer die Mitwirkung, werden die Stromkosten stark steigen.


Der Autor schlägt hier den Bogen von damals in der DDR in das Hier und Heute! Dazu der Leserkommentar aus dem Jahre 2011:

Strom in der DDR 2.0
Bertram von Steuben (Elim_Garak)
04.07.2011 - 09:51

Eine sehr interessante Analyse der damaligen Verhältnisse, die darauf beruhten, dass die Einwohner sich generell ein leichters, einfacheres und erheblich effizienters Leben durch den Verbrauch von Strom (=Energie) wünschten. Der Verbrauch von Energie war in jeder Zivilisation ein ungeheurer Fortschrittsmotor. Aufhorchen lässt allein der letzte Abschnitt:
>>Der Verbraucher wird nicht gesetzlich dazu verpflichtet werden und auch nicht Sanktionen erdulden müssen, wenn er es nicht tut, wie damals in der DDR. <<
Das Erwähnen dieser Floskel verursacht Gänsehaut im Nacken. Denn wir werden reGiert von ehemaligen DDR-Funktionären, die diese ganze Regelung damals sicher als "normal" empfanden und sich auch heute vorstellen können um weiter die eigene Machtposition ausbauen zu können. Die Ökos kämpfen (warum auch immer) seit 30 Jahren um in den "Genuss" des realen Sozialismus' a la DDR zu gelangen. Mit der künstlichen, unnötigen und unverantwortlichen Stromverknappung durch die Ökologisten und deren Hilfswilligen, werden wir uns an solche Eingriffe in Zukunft jedoch gewöhnen müssen.
Wir lesen folglich weniger eine Analyse der DDR-Verhältnisse, als dass wir mit diesem Bericht einen Blick in die Zukunft gewagt haben!


Mal darüber nachdenken.
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Re: Wie die DDR gegen den Stromausfall kämpfte

Beitragvon Volker Zottmann » 6. Dezember 2020, 11:23

Edelknabe, jetzt lacht Dich Dein Harzer Hinterwäldler erst mal aus. [laugh] [sick] [bloed]
Zur DDR-Verklärung sei gesagt, dass Du tüchtig spinnst!
Strom, Wasser und Abfallentsorgung haben genau wie heute IMMER auch den Geldbeutel der Bürger belastet.
Strom kostete die ganze DDR-Zeit über immer 8 Pfennige pro KW. Wasser wurde nach Kubikmetern wie heute und Müll nach entleerten Tonnen berechnet.
Sicher waren die Beträge kleiner, eben wie auch die Einkünfte aufs Heute bezogen.
Wenn z.B. In Neubaublöcken nur Pauschalen mit der Miete berechnet wurden, dann nur deshalb, weil die DDR so fertig war, weil sie nicht mal Wasseruhren zum Verbauen hatte.
Die Privathaushalte sind aber alle per Uhr zur Kasse gebeten wurden.

Du schwadronierst noch größeren Mist, als der Nostalgiker mit seinem ersten Beitrag hier.
Wilfrieds Theadbeitrag trifft sachlich zu 100 Prozent ins Schwarze.

Gruß Volker
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Re: Wie die DDR gegen den Stromausfall kämpfte

Beitragvon Kumpel » 6. Dezember 2020, 11:29

Da muss man den Edelknaben verstehen. Für ihn war alles kostenlos verfügbar.
Kumpel
 

Re: Wie die DDR gegen den Stromausfall kämpfte

Beitragvon pentium » 6. Dezember 2020, 11:30

Volker Zottmann hat geschrieben:
Du schwadronierst noch größeren Mist, als der Nostalgiker mit seinem ersten Beitrag hier.
Wilfrieds Theadbeitrag trifft sachlich zu 100 Prozent ins Schwarze.

Gruß Volker


Man sollte aber den ganzen Beitrag lesen. Nicht nur den Teil wo es um die DDR geht. Die Kommentatoren des Beitrages haben es jedenfalls begriffen um was es dem Professor mit seinem Beitrag geht. Es geht nicht nur um damals in der DDR!
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Re: Wie die DDR gegen den Stromausfall kämpfte

Beitragvon augenzeuge » 6. Dezember 2020, 11:30

8 Pfennig pro kWh.
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Re: Wie die DDR gegen den Stromausfall kämpfte

Beitragvon augenzeuge » 6. Dezember 2020, 11:32

Kumpel hat geschrieben:Da muss man den Edelknaben verstehen. Für ihn war alles kostenlos verfügbar.


Ja, er hat den Sozialismus praktisch gesehen. Und bekam ja indirekt von Schwert und Schild recht. Man hat ihn machen lassen...
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Re: Wie die DDR gegen den Stromausfall kämpfte

Beitragvon Edelknabe » 6. Dezember 2020, 11:33

Wo hatte die Tonne Müll (nur als ein Bsp.)gleich nochmal was gekostet....Zottmanns Märchenerzähler? Doch nicht etwa in der DDR? Eh jetzt schlägt es doch dem Fass.....

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Re: Wie die DDR gegen den Stromausfall kämpfte

Beitragvon Kumpel » 6. Dezember 2020, 11:37

Also ich kann mich da noch an diese Alumarken erinnern.
Die musste man irgendwo kaufen und an die Tonne hängen.
Edelknabe , Du solltest deine Unwissenheit mit etwas weniger Vehemenz vortragen.
Kumpel
 

Re: Wie die DDR gegen den Stromausfall kämpfte

Beitragvon Edelknabe » 6. Dezember 2020, 11:47

Nur mal als Bsp. Ein Verbrauch von gut 200 Kilowattstunden zu damaliger Zeit pro Haushalt im Monat mal diese 8 Pfennige waren gleich wie viel Mark der DDR? Allso nun macht euch mal nicht vollkommen lächerlich? Was....Marken für die Aschetonne oder die Tonne Müll vor 1989 und die noch bezahlen müssen? Leidest du irgendwie unter Grubengas-Demenz X-Bergmann Kumpel?

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Re: Wie die DDR gegen den Stromausfall kämpfte

Beitragvon Kumpel » 6. Dezember 2020, 11:50

Jetzt werde mal nicht ständig pampig du Spinner.
Bloß weil du das nicht kanntest in deinem Leipziger Proletengetto.
Kumpel
 

Re: Wie die DDR gegen den Stromausfall kämpfte

Beitragvon HPA » 6. Dezember 2020, 11:52

Kumpel hat geschrieben:Also ich kann mich da noch an diese Alumarken erinnern.
Die musste man irgendwo kaufen und an die Tonne hängen.
Edelknabe , Du solltest deine Unwissenheit mit etwas weniger Vehemenz vortragen.


Korrekt.

Waren runde oder dreieckige. Musste man bei der Stadtverwaltung kaufen.

Ausgenommen waren die,welche ihren Müll lieber kostenlos in der Natur verklappten.

Und stundenweise Stromsperren, keine Stromausfälle, gab es noch bis in die 80iger hinein während der Rekordwinter zumindestens bei uns in der Provinz.

Damit es die Berliner in ihren ferngeheizten Plattenbauten schön warm hatten und nicht rebellierten
Zuletzt geändert von HPA am 6. Dezember 2020, 11:57, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Wie die DDR gegen den Stromausfall kämpfte

Beitragvon Volker Zottmann » 6. Dezember 2020, 11:55

Edelknabe hat geschrieben:Wo hatte die Tonne Müll (nur als ein Bsp.)gleich nochmal was gekostet....Zottmanns Märchenerzähler? Doch nicht etwa in der DDR? Eh jetzt schlägt es doch dem Fass.....

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Wenn ich Märchenerzähler bin, bist du ein recht dementer Traumtänzer.

Wir mussten in der DDR sechseckige Aluminium Marken kaufen und die wurden an den Kübel gehängt. Ohne Marke blieb der stehen. Meine Gemahlin holt mal solch ein Nostalgieobjekt und lichtet es für Dich ab:
Und vergiss nicht wieder Deine Dauerirrtümer öffentlich einzugestehen.

Gruß Volker
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Re: Wie die DDR gegen den Stromausfall kämpfte

Beitragvon Edelknabe » 6. Dezember 2020, 12:02

Auf dem Dorf V.Zottman mag das ja so praktiziert worden sein nur eben nicht in der Stadt, zumindest nicht in Leipzig.

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Re: Wie die DDR gegen den Stromausfall kämpfte

Beitragvon HPA » 6. Dezember 2020, 12:04

Du solltest mal Deine Augen aufsperren und lesen was da auf der Marke steht.

Und in Leipzig gabs sowas auch.
Zuletzt geändert von HPA am 6. Dezember 2020, 12:08, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Wie die DDR gegen den Stromausfall kämpfte

Beitragvon Edelknabe » 6. Dezember 2020, 12:07

Halt bis besser raus Forenhulk HPA, so wenn sich hier Erwachsene unterhalten...Humor aus.

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Re: Wie die DDR gegen den Stromausfall kämpfte

Beitragvon HPA » 6. Dezember 2020, 12:09

Knäblein, werde erstmal selber erwachsen, Du Spinner!

Das wirft natürlich die Frage auf wo das Knäblein seinen Müll entsorgt hat... [flash]
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Re: Wie die DDR gegen den Stromausfall kämpfte

Beitragvon Kumpel » 6. Dezember 2020, 12:12

Wenn man mit den Muellmaenern gut stand , gab's auch mal eine Hand voll von diesen Dingern.
Kumpel
 

Re: Wie die DDR gegen den Stromausfall kämpfte

Beitragvon Kumpel » 6. Dezember 2020, 12:16

Na ja , in den Leipziger Mietskasernen wurden die Müllgebühren wahrscheinlich mit der Miete verrechnet und der Edelknabe in seiner komischen Naivität glaubt nun es wäre kostenlos gewesen.
Sozialistische Errungenschaften so zu sagen.
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Re: Wie die DDR gegen den Stromausfall kämpfte

Beitragvon HPA » 6. Dezember 2020, 12:19

Oder hat ,wie so mancher Zeitgenosse ,heimlich seinen Müll in des Nachbars Tonne enstorgt... [laugh]
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Re: Wie die DDR gegen den Stromausfall kämpfte

Beitragvon pentium » 6. Dezember 2020, 12:22

Was für ein Kindergarten.
*Dos Rauschen in Wald hot mir'sch ageta, deß ich mei Haamit net loßen ka!* *Zieht aah dorch onnern Arzgebirg der Grenzgrobn wie ene Kett, der Grenzgrobn taalt de Länder ei, ober onnere Herzen net!* *Waar sei Volk verläßt, daar is net wert, deß'r rümlaaft of daaner Erd!*
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Re: Wie die DDR gegen den Stromausfall kämpfte

Beitragvon Olaf Sch. » 6. Dezember 2020, 12:28

Kumpel hat geschrieben:Da muss man den Edelknaben verstehen. Für ihn war alles kostenlos verfügbar.


vor allem fremde Fahrräder... waren alle seine. Nun auch noch umsonst Strom gehabt...
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