Wie die DDR gegen den Stromausfall kämpfte

Wie entwickelte sich die Wirtschaft der DDR, wie die der Bundesrepublik während der Teilung Deutschlands. Welche Anzeichen gab es für die Entwicklung? Was waren die Ursachen?
Hier der Bereich für alle wirtschaftlichen Themen.

Re: Wie die DDR gegen den Stromausfall kämpfte

Beitragvon Edelknabe » 7. Dezember 2020, 11:02

Sag mal Thals Werner, kann es sein das in deine Gene bissel schäbige Schadenfreude steckt? So mit dem hier:

" Edelknabe hat geschrieben:
Halt bis besser raus Forenhulk HPA, so wenn sich hier Erwachsene unterhalten...Humor aus.

Rainer Maria

[laugh]

W. T."

PS: Du kleiner Fiesling, der du zu sein scheinst.....und Humor aus?
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Re: Wie die DDR gegen den Stromausfall kämpfte

Beitragvon HPA » 7. Dezember 2020, 11:05

Na Edelknabe, kleiner Forenkläffer,mal wieder am Herumpöbeln?

achso: Humor aus. [grin]
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Re: Wie die DDR gegen den Stromausfall kämpfte

Beitragvon Edelknabe » 7. Dezember 2020, 11:16

Glaube der Scorn wars HPA. Der schrieb mir einmal, du bist schon aus XForen hochkant rausgeflogen, seiest so ne Art richtig übler und dazu penetranter ....ich erinnere mich leider nicht mehr, eben des genauen Wortes zu deiner Person? Na jedenfalls wäre das hier echt auch angebracht, so meine Denke. Das würde dir doch nix ausmachen, oder?

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Re: Wie die DDR gegen den Stromausfall kämpfte

Beitragvon HPA » 7. Dezember 2020, 11:18

Edelknabe , du bist hier der Letzte, wenn nicht so gar das Letzte, welcher hier irgend etwas einzufordern hat! [zunge]

Und wer hier andere als Fiesling, Märchenerzähler, Forenhulk und ähnliches bezichnet, muss sich über ein entsprechendes Echo keine weiterführenden Gedanken machen!

Zitate Edelknabe nur aus diesem Thread:

Harzer Hinterwäldler?
du Schauspieler.
Zottmanns Märchenerzähler
Leidest du irgendwie unter Grubengas-Demenz X-Bergmann Kumpel?
Halt bis besser raus Forenhulk HPA, so wenn sich hier Erwachsene unterhalten
du dir somit.......sonstwohin stecken
Du kleiner Fiesling, der du zu sein scheinst


Nur um mal deiner Selbstwahrnehmung etwas auf die Sprünge zu helfen!
Zuletzt geändert von HPA am 7. Dezember 2020, 11:28, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Wie die DDR gegen den Stromausfall kämpfte

Beitragvon Kumpel » 7. Dezember 2020, 11:20

Weiste Edelknabe, du könntest mal den Ball etwas flacher halten.
Du hast hier großmäulig behauptet in der DDR wurde weder Müll noch Wasser , noch Strom bezahlt.
Somit hast du wieder einmal nachweisbar eine deiner postsozialistischen Räuberpistolen los gelassen.
Lass es mal gut sein.
Ohne Humor Aus .
Irgendwann erzählst du hier noch deine Zaunminen waren nur Nisthilfen für Singvögel.
Kumpel
 

Re: Wie die DDR gegen den Stromausfall kämpfte

Beitragvon Edelknabe » 7. Dezember 2020, 11:43

Was möchtest du eigentlich vom Rainer....Kumpel? Etwa das ich im Nachhinein noch DDR-Müllmarken kaufe? Besser nochmal lesen deinerseits,und zwar in die Vortexte. Also zu meiner Zeit von 1953 bis 90 hat in die Mietshäuser, eben wo wir in Leipzig wohnten nicht Einer was bezahlt, speziell was den Müll betrifft.Ich lass mir doch im Nachhinein keinen Müll einreden, eh Kumpel, aus dem jungen Alter ist der Rainer schon lange raus.

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Re: Wie die DDR gegen den Stromausfall kämpfte

Beitragvon Olaf Sch. » 7. Dezember 2020, 11:57

Hirn einschalten habe ich gefordert, ich lag falsch - wie soll man etwas einschalten, was nicht vorhanden ist. Sollte der Strom nicht umsonst gewesen sein? War er nicht - wie Volker schon richtig schrieb: 8 Pfennige die Kilowattstunde. Wir haben ein Eigenheim seit 1972 und auch ne Wasseruhr gehabt.

Rainer, du bist im Forum die (piiiiiieeeep) Type überhaupt. Soll keine Beleidigung sein, ist ne Tatsache. Bewunderer von Diktatoren a la Stalin, sexuelle Neigungen über die man besser nicht spricht, kriminelle Vergangenheit, Minenleger, Verbreiter alternativer Wahrheiten... ich kann den ganzen Tag so weitermachen... [muede]

Ich zoffe mich auch mal mit Nostalgiker, aber er hat Hirn und nen guten Musikgeschmack.
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Re: Wie die DDR gegen den Stromausfall kämpfte

Beitragvon Werner Thal » 7. Dezember 2020, 13:11

Edelknabe hat geschrieben:Sag mal Thals Werner, kann es sein das in deine Gene bissel schäbige Schadenfreude steckt? So mit dem hier:

" Edelknabe hat geschrieben:
Halt bis besser raus Forenhulk HPA, so wenn sich hier Erwachsene unterhalten...Humor aus.

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PS: Du kleiner Fiesling, der du zu sein scheinst.....und Humor aus?


Was willst du eigentlich: Stunk?? - oder was!
Zuletzt geändert von Werner Thal am 7. Dezember 2020, 13:17, insgesamt 1-mal geändert.
Wer einen Rechtschreibfehler findet, darf ihn behalten.
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Re: Wie die DDR gegen den Stromausfall kämpfte

Beitragvon augenzeuge » 7. Dezember 2020, 13:17

eben wo wir in Leipzig wohnten nicht Einer was bezahlt


Keiner hat was bezahlt und trotzdem kam der Müllmann?
Und trotzdem war man nicht zufrieden?

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Wie die DDR gegen den Stromausfall kämpfte

Beitragvon Interessierter » 14. Juli 2021, 13:33

In der DDR war der Strom oft knapp. Wie der Sozialismus versucht hat, mit den Kapazitätsproblemen fertig zu werden, beschreibt ein Zeitzeuge.

Der geplante Übergang der Stromversorgung auf erneuerbare Energien in Deutschland bedeutet gleichzeitig einen Übergang von der bedarfsorientierten Versorgung auf einen versorgungsorientierten Bedarf: Nicht zu jedem (minutenbezogenen) Zeitpunkt des Jahres wird künftig genügend Erzeugungsleistung zur Verfügung stehen, um den momentanen Bedarf der Verbraucher zu decken.

Damit entsteht eine für die Bundesrepublik neuartige Versorgungssituation, die in der DDR während der gesamten Zeit ihres Bestehens vorhanden war. Denn Kapazitätsengpässe bei der Stromerzeugung machten eine volle Deckung des Bedarfes während der Spitzenbelastungszeiten an Werktagen, besonders im Winterhalbjahr, unmöglich. Um Abschaltungen einzelner Gebiete zur Vermeidung eines Netzzusammenbruchs im ganzen Land zu verhindern, waren einschneidende Eingriffe in die Rechte der Verbraucher auf einen freien Strombezug erforderlich.

Erforderliche Eingriffe des Staates

Im Folgenden wird dargestellt, mit welchen gesetzlichen Maßnahmen die Netzstabilität in kritischen Zeiten aufrechterhalten wurde. Die erforderlichen Eingriffe des Staates in die Verbraucherrechte für den freien Strombezug und dessen freie Verwendung wurden gesetzlich in der „Energieverordnung (EnVO)“ verankert. Die letzte Fassung wurde 1988 erlassen. Sie wird für die folgende Analyse verwendet.

Die Analyse im nachstehenden Link:
https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/ ... 56710.html

in wie weit wurde das eigentlich in den Privathaushalten wahrgenommen?
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Re: Wie die DDR gegen den Stromausfall kämpfte

Beitragvon Danny_1000 » 14. Juli 2021, 19:48

Interessierter hat geschrieben:In der DDR war der Strom oft knapp. Wie der Sozialismus versucht hat, mit den Kapazitätsproblemen fertig zu werden, beschreibt ein Zeitzeuge. ....
Die Analyse im nachstehenden Link:
https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/ ... 56710.html

in wie weit wurde das eigentlich in den Privathaushalten wahrgenommen?

..wurde es, zuletzt im harten Winter 1978 / 1979. Wir hatten mehrere Tage keinen Strom, aber einen wärmenden Kachelofen in der Stube und einen Küchenofen, genügend Kerzen, Kohlen und Kartoffeln im Keller. Gewaschen haben wir uns nicht und gekackt haben wir in mit dem Neuen Deutschland ausgelegte Müllsäcke.

Vielleicht sollte man in dem Artikel mal ein wenig zwischen den Zeilen lesen und sich anderweitig in der heutigen Fachpresse (nicht bei den Grünen !) informieren:
Ich fasse es mal kurz zusammen: Warum man sich nun heute ausgerechnet mit dem maroden Stromnetz und der Rationierung von elektrischen Strom in der DDR befasst hat vermutlich mehrere Gründe. Vielleicht will uns der Autor aus eigener Erfahrung mit möglichen Szenarien in Folge der Energiewende vertraut machen.

Der Umbruch in der europäischen Stromversorgung im Zuge der Energiewende verläuft chaotisch. Fachleute schließen einen europaweiten Blackout nicht mehr aus. Das würde bedeuten, dass weite Teile Europas mehr als 14 Tage ohne Strom auskommen müßten. Denn solange würde es mindestens dauern, bis nach einem Blackout wieder Strom aus der Steckdose käme. Die Logik dahinter ist einfach: Wenn ich mehr fossile, zuverlässige Stromerzeuger (Kern- und Kohlekraftwerke) großflächig abschalte ohne die gleiche technische Kapazität an ständig verfügbarer Strommenge zuzubauen sowie das Stromnetz zu ertüchtigen, gehen irgendwann die Lichter aus. Die Folgen sind dramatisch und bisher in der ganzen Klimadiskussion überhaupt nicht thematisiert.
Zitat Telepolis: Anfang Januar 2021 mussten bereits deutsche Steinkohlekraftwerke wieder ans Netz gehen, die eigentlich für eine vorzeitige Abschaltung ausgewählt wurden, weil der Bedarf nicht mehr ausreichend gedeckt werden konnte.
Nach derzeitigem Planungsstand sollen bis Ende 2022 rund 22 GW an Atom- und Kohlekraftwerksleistung mit einer Jahresstromproduktionskapazität von rund 128 TWh vom Netz gehen und rückgebaut werden.
Sollte am derzeit fixierten deutschen Kohle- und Atomausstieg bis Ende 2022 festgehalten werden, entstehen in den kommenden Monaten bereits kritische Zeitfenster, wo Flächenabschaltungen (Ergänzung: Das Fachwort dafür lautet: Lastabwurf.) zum Schutz des Gesamtsystems nicht mehr ausgeschlossen werden können. In vielen Bereichen und auch bei Entscheidungsträgern fehlt es häufig an den grundlegendsten Kenntnissen, etwa wie unser Stromversorgungssystem funktioniert. Zitatende


Die erforderlichen Kenntnisse hatten die Entscheidungsträger in der DDR, wir hatten halt nur zu wenig Strom. Bei den heutigen Dummschwätzern der Grünen zu diesem Thema bin ich mir da allerdings nicht mehr sicher.

Die letzten Flächenabschaltungen in der DDR gab es in dem harten Winter 1978 / 1979.
Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben
dafür einsetzen, dass du es sagen darfst !
(Evelyn Beatrice Hall 1868; † nach 1939)
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Re: Wie die DDR gegen den Stromausfall kämpfte

Beitragvon steffen52 » 14. Juli 2021, 20:08

Interessierter hat geschrieben:[b]In der DDR war der Strom oft knapp.

in wie weit wurde das eigentlich in den Privathaushalten wahrgenommen?

Wähle doch Deine so geliebten Grünen und Du wirst es nach einer gewissen Zeit am eigenen Leib erfahren!! [hallo]
Gruß steffen52
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Re: Wie die DDR gegen den Stromausfall kämpfte

Beitragvon Volker Zottmann » 14. Juli 2021, 21:44

Wie Danny_1000 schon schrieb, waren Flächenabschaltungen letztmalig 78/79.
Stromsperren gab es aber recht häufig in der gesamten DDR-Zeit. Vielleicht hier im Gebirge öfter, als im Flachland. Grund: Bei fast jedem Strom fielen Bäume in Freileitungen. In kalten Wintern rissen oft genug vereiste Freileitungen. Die mangelhafte Infrastruktur war oft die Ursache.

Gruß Volker
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Re: Wie die DDR gegen den Stromausfall kämpfte

Beitragvon Interessierter » 15. Juli 2021, 07:32

Zitat Danny:
Warum man sich nun heute ausgerechnet mit dem maroden Stromnetz und der Rationierung von elektrischen Strom in der DDR befasst hat vermutlich mehrere Gründe. Vielleicht will uns der Autor aus eigener Erfahrung mit möglichen Szenarien in Folge der Energiewende vertraut machen.

Wieso heute?

Wie die DDR gegen den Stromausfall kämpfte

Von Wilhelm Riesner
-Aktualisiert am 02.07.2011-09:12



Anscheinend spielt das Thema überhaupt keine Rolle. Hauptsache man kann themenfremd mal wieder gegen die Grünen stänkern?
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