Als die DDR die letzten Familienbetriebe verstaatlichte

Wie entwickelte sich die Wirtschaft der DDR, wie die der Bundesrepublik während der Teilung Deutschlands. Welche Anzeichen gab es für die Entwicklung? Was waren die Ursachen?
Hier der Bereich für alle wirtschaftlichen Themen.

Als die DDR die letzten Familienbetriebe verstaatlichte

Beitragvon Interessierter » 30. Juli 2018, 09:47

Bis 1972 gibt es in der DDR noch über 11.000 private Betriebe. Oft stellen sie Nischenprodukte her, die aus dem Alltag aber nicht wegzudenken sind. Unter Erich Honecker ist Schluss mit dem Privatunternehmertum. Das bekommen auch die Sika Werke in Leipzig zu spüren.

Die Sika Werke in Leipzig, ein mittelständisches Unternehmen in privater Hand, produzieren Plastikfolien aller Art - Nischenprodukte, doch unerlässlich für den Alltag. Hier ist der Eigentümer auch der Chef. Bis 1972 läuft alles hervorragend. In jenem Schicksalsjahr aber wird Sika-Eigentümer Eberhard Kaps gezwungen, seine Firma an den Staat abzugeben.

Da ging es hart zur Sache. Es hat den Vater sehr mitgenommen, aber gegen das System der Diktatur hatten sie keine Chance.
Rainer Kaps, Sika Werke Leipzig

1972 ist das Jahr nach dem Machtantritt Honeckers. Zu diesem Zeitpunkt gibt es in der DDR noch über 11.000 private Betriebe mit mehr als 50.000 Beschäftigten. Zusammen erwirtschaften sie immerhin 15 Prozent der Industrieproduktion und erleichtern vor allem mit Kleinprodukten das Leben im realen Sozialismus.

Honecker will das Ende des Privateigentums

Walter Ulbricht hatte die privaten und halbstaatlichen Betriebe durchaus geschätzt. Es war ein Element der Flexibilität, das er erhalten wollte. Doch nun soll plötzlich Schluss sein mit Privateigentum. Der neue Mann Honecker erzwingt die komplette Verstaatlichung. Unter dem ideologischen Vorwand der Vervollkommnung des Sozialismus betreibt er wirtschaftlichen Kahlschlag.

Wir werden die Macht der Arbeiterklasse und ihre führende Stellung wie unseren Augapfel hüten, um die weitere Gestaltung der sozialistischen Gesellschaft in unserer Deutschen Demokratischen Republik immer vollkommener auszuprägen.
Erich Honecker

Rückblick: In der sowjetischen Besatzungszone gab es schon 1946 die erste gesetzliche Grundlage zur Verstaatlichung von Privateigentum. Damals werden die Großbetriebe enteignet. Dann kauft sich der SED-Staat in den 1950er- und 1960er-Jahren mit Beteiligungen in gut laufende Privatunternehmen ein. Schleichend aber stetig wird der Zugriff auf Plan-, Preis- und Produktvorgaben der Privaten ausgedehnt. Offiziell wird es als Solidaritätsakt verkauf, der den Unternehmen hilft, das eigene Angebot zu erweitern und zu verbessern.

Hier geht es weiter:
https://www.mdr.de/zeitreise/enteignung ... n-100.html
Interessierter
 

Re: Als die DDR die letzten Familienbetriebe verstaatlichte

Beitragvon Volker Zottmann » 30. Juli 2018, 11:57

Vorarbeit im ganz großen Stil hat aber in den 1960er Jahren der Ulbricht schon betrieben.
Tausende kleine Privathandwerker wurden gezwungen (sanft natürlich ;-))sich mit anderen zusammenzuschließen. Und so wurden Produktionsgenossenschaften gebildet, wo der Einzelne nicht mehr frei entscheiden konnte. Viele diese PGHs wiederum wurde zur selben Zeit, als des Honnneckers Verstaatlichungen liefen, dann in VEB umgewandelt. Der Leidensprozess der Kleinsthandwerker dauerte oft wesentlich länger, als die 1972er Verstaatlichungen. Begann oft ein Jahrzehnt früher.

Gruß Volker
Volker Zottmann
 

Re: Als die DDR die letzten Familienbetriebe verstaatlichte

Beitragvon augenzeuge » 30. Juli 2018, 16:13

Interessierter hat geschrieben:[b]Bis 1972 gibt es in der DDR noch über 11.000 private Betriebe.


Den Unterschied hat man schon als Kind gemerkt. Da gab es sehr viele Dinge zu kaufen. Ich erinnere mich an einen privaten Baumarkt, nach dem Ende des Privateigentums sah es dort aus wie im Kommunismus. Keiner musste mehr arbeiten, da es nichts zu kaufen gab. [grin]
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Re: Als die DDR die letzten Familienbetriebe verstaatlichte

Beitragvon Edelknabe » 2. August 2018, 18:10

Der war gut, vom Volker dieser:

"Der Leidensprozess der Kleinsthandwerker dauerte oft wesentlich länger, als die 1972er Verstaatlichungen. Begann oft ein Jahrzehnt früher."
textauszug ende

Mein Schwager heute in Rente, früher kleiner Handwerker und Jahrzehnte in einer PGH(Produktionsgenossenschaft des Handwerk) hat heute ne sehr gute Rente. Ich sage mal oberhalb Eintausend Euros?" Das musst du als Normalo erstmal bekommen, also dies muss ein wirklich Jahrzehntelanger" Leidensweg" gewesen sein?

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Re: Als die DDR die letzten Familienbetriebe verstaatlichte

Beitragvon Volker Zottmann » 2. August 2018, 21:11

Edelknabe hat geschrieben:Der war gut, vom Volker dieser:

"Der Leidensprozess der Kleinsthandwerker dauerte oft wesentlich länger, als die 1972er Verstaatlichungen. Begann oft ein Jahrzehnt früher."
textauszug ende

Mein Schwager heute in Rente, früher kleiner Handwerker und Jahrzehnte in einer PGH(Produktionsgenossenschaft des Handwerk) hat heute ne sehr gute Rente. Ich sage mal oberhalb Eintausend Euros?" Das musst du als Normalo erstmal bekommen, also dies muss ein wirklich Jahrzehntelanger" Leidensweg" gewesen sein?

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Lieber Rainer,
ja hättest Du doch Deine hiesige Abwesenheit mal besser zu einer Kur benutzt.... Du verstehst ja immer noch nicht den Sinn meiner Texte. [flash]
Es geht doch überhaupt nicht um Geld. Der private freie Handwerker wurde oft in den beginnenden 60ern schon genötigt in eine PGH zu gehen, sich mit seinen berufsgleichen Kollegen zu verbinden. Das muss finanziell noch nicht mal immer das Schlechteste gewesen sein. Er war aber sein eigener Herr nicht mehr. Das höchste Gut, so habe zumindest ich das empfunden, war seit Beginn meiner Selbständigkeit SELBSTÄNDIG zu sein. Ich war mein Chef.
Und das wurde Dank Ulbricht vielen Handwerern damals genommen. Also 10 Jahre früher, als beispielsweise meinem Firmenchef, der 1972 seine Firmenschilder abschrauben und gegen einen VEB tauschen musste.
Er hat heute mit 92 auch sein Auskommen, Honecker hat ihm aber trotzdem sein Lebenswerk zerstört.

Gruß Volker
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Re: Als die DDR die letzten Familienbetriebe verstaatlichte

Beitragvon Grenzwolf62 » 2. August 2018, 21:35

Wer früher ordentlich Volkseigentum umgeschichtet hat im VEB, oder der PGH, sollte sich heute wohl um seine Rente keine großen Sorgen machen müssen.
Die Lager müssten doch noch voll sein.
Alles wird, vielleicht, gut.
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Re: Als die DDR die letzten Familienbetriebe verstaatlichte

Beitragvon steffen52 » 2. August 2018, 21:48

Grenzwolf62 hat geschrieben:Wer früher ordentlich Volkseigentum umgeschichtet hat im VEB, oder der PGH, sollte sich heute wohl um seine Rente keine großen Sorgen machen müssen.
Die Lager müssten doch noch voll sein.

Sage bloß, Andreas Du kennst da einen User der das gemacht hat? Glaube sein Lager ist mehr als leer, sonst müsste er nicht heute noch, weist schon!!! [laugh]
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Re: Als die DDR die letzten Familienbetriebe verstaatlichte

Beitragvon Grenzwolf62 » 2. August 2018, 21:51

steffen52 hat geschrieben:
Grenzwolf62 hat geschrieben:Wer früher ordentlich Volkseigentum umgeschichtet hat im VEB, oder der PGH, sollte sich heute wohl um seine Rente keine großen Sorgen machen müssen.
Die Lager müssten doch noch voll sein.

Sage bloß, Andreas Du kennst da einen User der das gemacht hat? Glaube sein Lager ist mehr als leer, sonst müsste er nicht heute noch, weist schon!!! [laugh]
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Nö Steffen, war nur so ein Gedanke.
Du weißt doch, aus unseren Kombinaten ist noch viel mehr herauszuholen. [denken]
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Re: Als die DDR die letzten Familienbetriebe verstaatlichte

Beitragvon steffen52 » 2. August 2018, 22:06

Grenzwolf62 hat geschrieben:
steffen52 hat geschrieben:
Grenzwolf62 hat geschrieben:Wer früher ordentlich Volkseigentum umgeschichtet hat im VEB, oder der PGH, sollte sich heute wohl um seine Rente keine großen Sorgen machen müssen.
Die Lager müssten doch noch voll sein.

Sage bloß, Andreas Du kennst da einen User der das gemacht hat? Glaube sein Lager ist mehr als leer, sonst müsste er nicht heute noch, weist schon!!! [laugh]
Gruß steffen52


Nö Steffen, war nur so ein Gedanke.
Du weißt doch, aus unseren Kombinaten ist noch viel mehr herauszuholen. [denken]

Na, Andreas dann frage mal andere User, die wissen genau wem ich meine!!! [wink]
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Re: Als die DDR die letzten Familienbetriebe verstaatlichte

Beitragvon Edelknabe » 16. August 2018, 17:08

Der war gut, vom Volker..vom wars der 2.August?

" Das höchste Gut, so habe zumindest ich das empfunden, war seit Beginn meiner Selbständigkeit SELBSTÄNDIG zu sein. Ich war mein Chef."
textauszug ende

Dazu ne schöne Geschichte

Als ich um 2000 oder kurz vorher aus meiner Selbstständigkeit "erwachte" und ein richtig lukratives Angebot(Bauleitung) von meiner alten Lehrbude bekam, da zögerte ich nicht lange und warf den Chef(meinen Chef) einfach über Bord.Gott war das ne tolle Zeit und ne, das Jahrzehnt vorher war auch nicht übel nur, ich musste mir doch auf einmal nur noch Gedanken um den einen Job machen. Das ich ihn weiterhin so gut mache wie vorher als Chef. Für Niemanden anders sonst, weder für Stolz (den eigenen) noch für Mitarbeiter noch für.....dann halt für meinen Arbeitgeber.

Hatte Volker nicht noch was von Geld geschrieben? Genau, denn diese propperen Jahre haben meine zukünftige Rente sowas von....und ne vom Stolz "meineigener Chef" zu sein kannst du im Alter nicht unbedingt immer profitieren.

Rainer-Maria...und warum kommen eigentlich immer gleich diese "Verächtlichmacher" so dieser Ex-Ha.....und Steffen, sinngemäß wie auf Beißbefehl, wenn man hier mal wieder nach einiger Zeit was textet?
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Re: Als die DDR die letzten Familienbetriebe verstaatlichte

Beitragvon Spartacus » 16. August 2018, 18:07

Edelknabe hat geschrieben:
Mein Schwager heute in Rente, früher kleiner Handwerker und Jahrzehnte in einer PGH(Produktionsgenossenschaft des Handwerk) hat heute ne sehr gute Rente. Ich sage mal oberhalb Eintausend Euros?" Das musst du als Normalo erstmal bekommen, also dies muss ein wirklich Jahrzehntelanger" Leidensweg" gewesen sein?

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Durchschnittsrente Männer in Sachsen: 1132,20 Euro. [flash]

Der war gut was? [flash]

Mein Vater, der ja nie arbeitslos wurde und nach der Wende nahtlos für einen Ableger von Audi bis zur Rente als Meister weitergearbeitet hat, würde über so eine
Rente nur den Kopf schütteln. Er hat bei weitem mehr als die paar Kröten, auch in Sachsen, man mag es kaum glauben.

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Ich bin stolz darauf, kein Smartdingsbums zu besitzen.
Nicht Deutschland schafft sich ab, sondern Deutschland schaltet sich ab.
Habeck und Baerbock in die Produktion. Die Grünen sind eine fortschrittsfeindliche Sekte.



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Re: Als die DDR die letzten Familienbetriebe verstaatlichte

Beitragvon Dr. 213 » 16. August 2018, 20:23

Edelknabe hat geschrieben:Der war gut, vom Volker..vom wars der 2.August?

" Das höchste Gut, so habe zumindest ich das empfunden, war seit Beginn meiner Selbständigkeit SELBSTÄNDIG zu sein. Ich war mein Chef."
textauszug ende

Dazu ne schöne Geschichte

Als ich um 2000 oder kurz vorher aus meiner Selbstständigkeit "erwachte" und ein richtig lukratives Angebot(Bauleitung) von meiner alten Lehrbude bekam, da zögerte ich nicht lange und warf den Chef(meinen Chef) einfach über Bord.Gott war das ne tolle Zeit und ne, das Jahrzehnt vorher war auch nicht übel nur, ich musste mir doch auf einmal nur noch Gedanken um den einen Job machen. Das ich ihn weiterhin so gut mache wie vorher als Chef. Für Niemanden anders sonst, weder für Stolz (den eigenen) noch für Mitarbeiter noch für.....dann halt für meinen Arbeitgeber.

Hatte Volker nicht noch was von Geld geschrieben? Genau, denn diese propperen Jahre haben meine zukünftige Rente sowas von....und ne vom Stolz "meineigener Chef" zu sein kannst du im Alter nicht unbedingt immer profitieren.

Rainer-Maria...und warum kommen eigentlich immer gleich diese "Verächtlichmacher" so dieser Ex-Ha.....und Steffen, sinngemäß wie auf Beißbefehl, wenn man hier mal wieder nach einiger Zeit was textet?


Niemand hat die Absicht Dein wertvolles Wirken als schreibender Arbeiter hier verächtlich zu machen.
Also ich mag Deine Schreibe und besonders die Anekdoten über die kreative Vermögensverlagerung in der DDR.
Ein bischen kenne ich mich mit dem Thema ja auch aus, wenn auch damals aus leicht anderen Beweggründen getrieben.
Ich verstehe dich darum ganz gut, so von Bonny zu Clyde, You know [hallo]

Herzlichst
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Re: Als die DDR die letzten Familienbetriebe verstaatlichte

Beitragvon Volker Zottmann » 16. August 2018, 20:36

Edelknabe, da bist Du ja im Denken wieder nur beim Geld gelandet...
Du begreifst den Sinn dessen, was ich ausdrücken will nicht; lass es bleiben.
Nur soviel, wenn Dich die 10 Jahre angebliche Selbständigkeit heute in Deiner Bilanz drücken, so zeigt es mir, dass Du Dir vorher nie Gedanken über Deine Alterseinkünfte gemacht hast. Auch in den 10 Jahren konntest Du als Selbständiger vorsorgen. Finanziell oft noch besser.

Gruß Volker
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Re: Als die DDR die letzten Familienbetriebe verstaatlichte

Beitragvon Grenzwolf62 » 16. August 2018, 20:40

Wer einmal erfolgreich selbstständig war kann nie wieder zufrieden angestellt arbeiten, außer halt er war als Unternehmer voll der Versager, dann muss das wieder zur Not gehen.
Und dann noch am Ende den beschissensten Job machen den es für wenig Geld überhaupt gibt, also nachts Zeitungen austragen.
Näht euch schnell die Hosentaschen zu sonst sind sie voll.
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Re: Als die DDR die letzten Familienbetriebe verstaatlichte

Beitragvon steffen52 » 16. August 2018, 20:53

Edelknabe hat geschrieben:
Rainer-Maria...und warum kommen eigentlich immer gleich diese "Verächtlichmacher" so dieser Ex-Ha.....und Steffen, sinngemäß wie auf Beißbefehl, wenn man hier mal wieder nach einiger Zeit was textet?

Weil Du mal wieder was textest, Edelknabe! Genau so ist es, bist hier nur noch ein Gast der nur mal nach langer Zeit was einbringt, Dein Forum ist das A-Forum und gut.
Was ich schrieb hast Du von Dir gegeben und ist keine Erfindung von mir, mal nachdenken würde helfen. Du schreibst ja nur noch was weil Du Angst hast das bei sehr langer Funkstille
die Moderatoren Dich nicht mehr in jede Themen reinlassen und das weist Du, darum mal einen kurzen Spruch!!! [frown] Übrigens konntest Du den Name des Ex-User aus Deinem Forum ruhig ausschreiben,
ist doch alles bekannt und ein alter Hut. [laugh]
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Re: Als die DDR die letzten Familienbetriebe verstaatlichte

Beitragvon Grenzwolf62 » 16. August 2018, 20:58

Also 5000 Euro nach Steuern sollte man mit einer Unternehmung schon im Monat verdienen, mindestens, sonst lohnt doch der ganze Aufwand nicht und man sollte es gleich sein lassen ehe man sich an die Unabhängigkeit gewöhnt.
Zumal ja auch die Qualifikation zum Geldverdienen, also zumindest ein Meisterabschluss oder ein Diplom einen gewissen Aufwand erforderte.
So tausend sollte man dann monatlich für das Alter weglegen, egal wie, aber dann klappt das schon ohne Zeitungen austragen zu müssen.
Alles wird, vielleicht, gut.
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Re: Als die DDR die letzten Familienbetriebe verstaatlichte

Beitragvon Volker Zottmann » 16. August 2018, 21:48

Grenzwolf62 hat geschrieben:Also 5000 Euro nach Steuern sollte man mit einer Unternehmung schon im Monat verdienen, mindestens, sonst lohnt doch der ganze Aufwand nicht und man sollte es gleich sein lassen ehe man sich an die Unabhängigkeit gewöhnt.
Zumal ja auch die Qualifikation zum Geldverdienen, also zumindest ein Meisterabschluss oder ein Diplom einen gewissen Aufwand erforderte.
So tausend sollte man dann monatlich für das Alter weglegen, egal wie, aber dann klappt das schon ohne Zeitungen austragen zu müssen.

Die Zeitungen auszutragen... Also, so schrieb der Rainer-Maria mal, sei sehr gesund und bekomme ihm.
Besonders dabei das geile Warten unter gewissen Badezimmerfenstern.... [laugh]

Ich aber weiß nicht so recht, halte mich lieber an das Sprichwort: " Morgenstund hat Gold im Mund und lange schlafen ist auch gesund!"

Gute Nacht, Volker
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Re: Als die DDR die letzten Familienbetriebe verstaatlichte

Beitragvon Grenzwolf62 » 16. August 2018, 21:55

Warten unter Badezimmerfenstern, nun gut, die bekommen pro eingeworfenem Teil paar Cent, wenn du dich da lange unter Fenstern rumdrückst, ich weiß ja nicht.
Lustgewinn ja, Umsatz Schei...
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Re: Als die DDR die letzten Familienbetriebe verstaatlichte

Beitragvon Volker Zottmann » 16. August 2018, 22:04

Grenzwolf62 hat geschrieben:Warten unter Badezimmerfenstern, nun gut, die bekommen pro eingeworfenem Teil paar Cent, wenn du dich da lange unter Fenstern rumdrückst, ich weiß ja nicht.
Lustgewinn ja, Umsatz Schei...

Beim Edelknaben hat aber beides gefunzt, so wollte er es uns weismachen. Er ist auch hauptsächlich wegen der guten Luft unterwegs, schrieb er ja schon. (Nachzulesen in irgendeiner "Abteilung" diese Theaters)

Gruß Volker
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Re: Als die DDR die letzten Familienbetriebe verstaatlichte

Beitragvon Grenzwolf62 » 16. August 2018, 22:32

Man kann sich halt alles schön reden und wenn es die gute Luft ist die du quasi für umsonst bekommst.
Aber auch egal.
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Re: Als die DDR die letzten Familienbetriebe verstaatlichte

Beitragvon Edelknabe » 17. August 2018, 06:48

Junge Junge, das waren doch insgesamt wieder acht Verächtlichmacher- Texte von die Wadenbeiser EX-Hanum, unserem Steffen und dem Volker? Geht es euch jetzt besser Männer....dann bin ichs zufrieden.

Rainer-Maria

Und einen guten Tag allen ins Forum
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Re: Als die DDR die letzten Familienbetriebe verstaatlichte

Beitragvon Volker Zottmann » 17. August 2018, 09:06

Edelknabe hat geschrieben:Junge Junge, das waren doch insgesamt wieder acht Verächtlichmacher- Texte von die Wadenbeiser EX-Hanum, unserem Steffen und dem Volker? Geht es euch jetzt besser Männer....dann bin ichs zufrieden.

Rainer-Maria

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Unsinn Edelknabe.
Zumindest ich habe nichts Verächtliches zu Dir geschrieben. Hab Dich nur an Deine hier getätigten eigenen Aussagen erinnert.
Dein Problem mag aber sein, dass ich mich daran erinnern kann.

Gruß Volker
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Re: Als die DDR die letzten Familienbetriebe verstaatlichte

Beitragvon Grenzwolf62 » 17. August 2018, 09:13

Rainer, entspannt.
Vielleicht, wenn du magst, können wir ja mal in Thüringen demnächst einen Henkeltopf leer machen.
[hallo]
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