Made in DDR - Vorsprung durch Technik

Wie entwickelte sich die Wirtschaft der DDR, wie die der Bundesrepublik während der Teilung Deutschlands. Welche Anzeichen gab es für die Entwicklung? Was waren die Ursachen?
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Made in DDR - Vorsprung durch Technik

Beitragvon Interessierter » 31. Januar 2018, 13:47

Digitaluhren im Tresorformat, Automaten wie aus der Steinzeit: Im Vergleich mit Westtechnik schnitten DDR-Produkte mies ab, auch wenn die Staatsführung stets das Gegenteil behauptete. Marko Schubert konnte als Kind über die Gadgets "Made in GDR" nur lachen - heute trauert er ihnen nach.

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DDR-Taschenrechner: Der SR1 (Schul-Rechner 1) war ein Taschenrechner, der in der DDR vom VEB Mikroelektronik "Wilhelm Pieck" Mühlhausen entwickelt und hergestellt wurde.

Vom ersten Schultag an wurden wir bombardiert mit Phrasen zur Überlegenheit des Kommunismus, mit Parolen, wie lieb wir unseren großen Bruder und Befreier haben müssten und wie glücklich wir uns schätzen konnten, in der sowjetisch besetzten Zone geboren worden zu sein.

Ständig wollte man uns auch weismachen, dass wir Weltmarktführer sind. In vielen industriellen Bereichen lagen wir angeblich sogar unter den ersten sieben Nationen der Erde. Bei uns war alles viel besser als im Westen. Unsere Eltern und Lehrer logen uns buchstäblich das Blaue vom eigentlich friedlichen Himmel herunter. Oder glaubten sie gar an diesen Mist?

Die Ablösung des Rechenschiebers

Ein besonderes Kennzeichen der DDR war ihre Fortschrittlichkeit auf wissenschaftlich-technischem Gebiet. Schon ab 1986 durften wir den Rechenschieber gegen einen hochmodernen Taschenrechner eintauschen. Wer keine Westverwandtschaft hatte, die einen West-Rechner schickte, musste sich einen SR1 der Firma Robotron aus Sömmerda zulegen. Schlappe 123 Mark kostete der, immerhin ein Achtel des monatlichen Durchschnittseinkommens in der DDR (und das war der subventionierte Preis mit Bezugschein!).
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Die einzelnen Ziffernfelder waren fast so groß wie die Tasten einer Schreibmaschine, wodurch der Rechner eine stattliche Länge, Breite und Dicke bekam. Man konnte ihn als Lineal benutzen oder damit jemanden totschlagen. Bei vielen Mitschülern, solchen mit Kontakten nach Drüben, passte der ultraleichte, streichholzschachtelgroße Taschenrechner von Casio in die Federtasche.

Den vollständigen Zeitzeugenbericht mit weiteren Fotos findet man hier:
http://www.spiegel.de/einestages/made-i ... 49845.html
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Re: Made in DDR - Vorsprung durch Technik

Beitragvon Volker Zottmann » 31. Januar 2018, 14:41

Mein erstes Moped hieß auch SR1.
Das war gebraucht wesentlich billiger als der neue Schulrechenr mit seinem EVP von 123.-Ostmark.
Dass er übergroß war, ist blanker Unsinn. Er war ein ganz normaler Taschenrechner, der allerdings mit 15 Jahren Verspätung gegenüber dem Westen in den Schulen Einzug hielt.

Gruß Volker
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Re: Made in DDR - Vorsprung durch Technik

Beitragvon steffen52 » 31. Januar 2018, 16:07

Volker Zottmann hat geschrieben:Mein erstes Moped hieß auch SR1.
Das war gebraucht wesentlich billiger als der neue Schulrechenr mit seinem EVP von 123.-Ostmark.
Dass er übergroß war, ist blanker Unsinn. Er war ein ganz normaler Taschenrechner, der allerdings mit 15 Jahren Verspätung gegenüber dem Westen in den Schulen Einzug hielt.

Gruß Volker

Auch mein erstes Moped ist ein SR1 gewesen, Volker. Danach ein SR2, später ein Star, dann eine MZ! [hallo]
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Re: Made in DDR - Vorsprung durch Technik

Beitragvon Beethoven » 31. Januar 2018, 16:21

Mein erstes Moped war auch ein SR-2, dann eine AWO, dann eine MZ-Sport (die mit dem Büffeltank).

Die MZ hatte ich sehr lange, bis ich mir meinen ersten gebrauchten Wagen kaufen konnte. Ein Skoda MB 1000. Was für eine Schrottkarre. Ich darf gar nicht dran denken.

freundlichst
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Re: Made in DDR - Vorsprung durch Technik

Beitragvon steffen52 » 31. Januar 2018, 16:33

Beethoven hat geschrieben:Mein erstes Moped war auch ein SR-2, dann eine AWO, dann eine MZ-Sport (die mit dem Büffeltank).

Die MZ hatte ich sehr lange, bis ich mir meinen ersten gebrauchten Wagen kaufen konnte. Ein Skoda MB 1000. Was für eine Schrottkarre. Ich darf gar nicht dran denken.

freundlichst

Da ist mein erstes Auto aus Pappe und Holz besser gewesen. P70 Coupe. Schade das ich ihn heute nicht mehr habe, würde beim Verkauf noch richtig Kohle bringen. [super]
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Re: Made in DDR - Vorsprung durch Technik

Beitragvon Olaf Sch. » 31. Januar 2018, 16:34

Mhh, also ich hatte schon 1981 einen Taschenrechner. Auch DDR Produktion.
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Re: Made in DDR - Vorsprung durch Technik

Beitragvon Volker Zottmann » 31. Januar 2018, 16:58

Mein erster Rechner kam 1974 von Drüben. War ein Omron, frisch nach der Hannovermesse mitgebracht von einer Bekannten.



1973 und 1974 hatte ich als Brigadier monatliche Bau- und Lohnabrechnungen zu fertigen. Dazu teilten sich 3 Meister und mehrere Brigadiere 2 kleine Rechenmaschinen. Mechanische wohlgemerkt! Die sind heutzutage Museumsstücke und Uneingeweihte würden damit wohl niemals eine simple Multiplikation hinbekommen.
Als ich seiner Zeit im Westfernsehen einen Bericht über die Hannover-Messe sah und dort der erste “Omron-Taschenrechner” präsentiert wurde, war ich platt.
Als ich dann auch noch den Preis dieses Wunderwerks erfuhr, nämlich nur um die 60.- DM, war ich gänzlich platt.
Frau R. aus Wolfenbüttel, eine “Abgehauene”, eine geflüchtete Küchenhilfe aus Friedrichsbrunn wollte gerade erstmalig Harzgerode besuchen. Da lag es nahe, dass diese uns solchen Rechner mit über die Grenze brachte. Wir baten sie darum und erstatteten ihr die 60.- DM für unsere Bestellung, mussten ihr aber versprechen, diesen Rechner erst nach ihrer glücklichen Wiederausreise zu verwenden. So geschah es denn auch!
Sie hatte eine Heidenangst vor der Staatssicherheit, meinte auch, die ganze Besuchszeit über beschattet zu werden. Sie war erst kurz vor dem Mauerbau geflüchtet und hatte nun 14 Jahre später, trotz Amnestie immer noch Angst vor Sanktionen.
Ich war der Allererste, der im WBK mit einem Rechner aufwarten konnte. Ich wurde bei meiner ersten Präsentation förmlich umringt. Der Star war jedoch der Rechner! Der “Omron” beherrschte nur die 4 Grundrechenarten, sonst nichts. Dennoch brauchte ich mir nie wieder die Finger an der volkseigenen Rechenkurbel verbiegen. Und Wartezeiten auf die Maschine hatte ich auch nie mehr zu beachten. Es hat übrigens noch mindestens 10 weitere Jahre gedauert, bis jeder Meister Dank Planwirtschaft im Wohnungsbaukombinat mit einem volkseigenen Taschenrechner bestückt war.

Wann genau der SR 1 auf den Schulmarkt kam, kann ich nicht mehr mit Gewissheit sagen.

Gruß Volker
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Re: Made in DDR - Vorsprung durch Technik

Beitragvon Nov65 » 31. Januar 2018, 17:14

Jahrgang 45. Griffelkasten war unverwüstlich. Schiefertafel wurde aus Erzgebirg`erneuert. Rechenschieber-kam nie so ganz klar damit. Später, als Lehrer, überspülte mich die Fortschrittsrakete Elektronik DDR. Mein Kugelschreiber mit Datumsanzeige kostete mich 100 Ostmark.
Mit 20 fuhr ich als Grenzer die ES 250. Privat für ich dann Roller Berlin mit Kindersitz und Airoschutz.
Mein erstes Auto?? war ein Trabant 600. Teuer und uralt. Dann ein neuer Trabant 601 de luxe- ca. 11000 Ostmark. Danach Wartburg -alt und teuer. Danach fuhr ich nur richtige Autos.
Ich stelle mich nie staunend in eine Fangruppe für Trabant und Wartburg!!! Mich gruselt`s. Was hat man uns damals zugemutet und angetan?
Andreas
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Re: Made in DDR - Vorsprung durch Technik

Beitragvon augenzeuge » 31. Januar 2018, 17:56

Ich hatte 1976 einen ersten Taschenrechner (west). In der Schule hatte ich ihn mal mit, offiziell benutzen durfte ich ihn nicht. Aber für die Kontrolle der 7. Wurzel aus 25 war das Ding hilfreich. [grins] 1980 habe ich die Matheprüfung mit Rechenschieber machen müssen.

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Re: Made in DDR - Vorsprung durch Technik

Beitragvon Volker Zottmann » 31. Januar 2018, 20:02

Ich schrieb es schon mal!
Es war kurz vor 1985 irgendwann im VEB Plastopack Harzgerode.
Der Technische Direktor bekam Anweisung aus Halle, alle Robotertechnik im Betrieb aufzulisten. (Die brauchten sicher Erfolge, die nach Berlin gemeldet werden konnten)

Er schrieb ein paar "Roboter" in seine Liste, die zumindest schon mal einen Arm frei bewegen konnten. Dazu ein wirkliches DDR-Highlight, ein Roboterkarussell, welches selbsttätig nach Materialbeschickung Sperrholzfässer zusammenfügte und Hartholz verstärkte Böden per Purschaum aufklebte. Dann wurden die innen und außen blau lackiert. (Vorgesehen für chemische Industrie, Trockengranulate ect.)
Seine Liste war noch nicht lang genug und so wurde dei letzte "Heldentat" verbrieft mit auf die Liste gesetzt. Die neue elektrische Pförtnerschranke.
Ich habe als Zeitzeuge diese Liste selbst gesehen, sie wurde in einer technischen Sitzung abgehakt und nach Halle geschickt.

Mit solchem Scheiß hat sich tatsächlich ein Technischer Direktor befasst.
Meine letzte Arbeit bis Ende Februar 1985 war die Betreuung der Maurer, die eine seit 1983 stillliegende Gebäudehülle schließen mussten. Ein einziges Fundament war drinnen für eine überdimensionale Wärmepumpe. Diese Anlage, Gebäude und Pumpe, kosteten über 110.000,00 Mark und ist bis zum Ende der DDR nie in Betrieb gegangen. Warum? Weil für etwa 150m Freileitung der Rohrstrecke die Rohre fehlten.
Soviel mal zum Vorsprung durch Technik in der Gepriesenen.
Als mein alter Chef, der ist heute 92 nach der Wende seinen betrieb zurück bekam, hatte er auch für diese "Beträchtliche Wertsteigerung" die Zeche zu zahlen.

Gruß Volker

PS: Ich möchte mich ausdrücklich beim User @andr.k entschuldigen. Wieder ein Beitrag ICH ICH ICH. [flash] Es ist aber als Zeitzeuge auch schwer, meine Erlebnisse wem anders anzuhängen...
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Re: Made in DDR - Vorsprung durch Technik

Beitragvon andr.k » 31. Januar 2018, 20:33

Volker Zottmann hat geschrieben:Ich schrieb es schon mal!


Gruß Volker

PS: Ich möchte mich ausdrücklich beim User @andr.k entschuldigen. Wieder ein Beitrag ICH ICH ICH. [flash] Es ist aber als Zeitzeuge auch schwer, meine Erlebnisse wem anders anzuhängen...


So wirklich lernfähig bist du noch nie gewesen, nicht wahr? [denken]
Man lebt ruhiger, wenn man nicht alles sagt, was man weiß, nicht alles glaubt, was man hört und über den Rest einfach nur lächelt.
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Re: Made in DDR - Vorsprung durch Technik

Beitragvon SkinnyTrucky » 1. Februar 2018, 12:18

Mit Casio-Uhr und Sharp-Taschenrechner konnte ich schon ganz oben mitspielen in der Klassentechnikhirarchie....und mit dem Simson-Moped sowieso....innovativ gestaltete ich es beinahe bis zur Unkenntlichkeit mit Rollertelegabel, ES-Stossdämper hinten, hochgezogener Rahmenbrücke hinten und selbstgeschweisste Kotflügel vorne ala Motocross und hinten einen echt schönen Hochgpäckträger, das Ganze wurde dann auch ganz individuell lackiert....kam nicht ganz an die Africa-Twin dran, die ich heute fahre aber mit dem 70ccm Zylinder den ich ihr illegal einbaute, war ich schneller damit als der Dorfscheriff mit seiner Schwalbe.... [flash]

Autos gab's dann erst im Westen....erst einen alten VW Polo, dann ein VW-Bus und dann in Holland ein Nissan Sunny, ein Suzuki Samurai mit erhöhtem Fahrwerk, dann ganz lange einen 3.3 Liter Turbodiesel Nissan Patrol, ein richtig geiles Auto....dann einen Volvo 850 Combi, dann einen Volvo 850 Limosine, und dazu noch immer einen Volvo Laplander, mittlerweile 43 Jahre alt und mit kaum echten Alterungserscheinungen....auf zwei Rädern dazu noch eine Kawasaki KLR600A zum crossen und eine Honda Africa Twin 750, das letzte Baumuster der Serie....die Africa Twin wird noch weiter aufgebaut, denn damit geht's in Zukunft noch öfters auf Reisen....


groetjes

Mara
Wenn es heute noch Menschen gibt, die die DDR verklären wollen, kann das nur damit zusammenhängen, dass träumen schöner ist als denken.... (Burkhart Veigel) Bild
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Re: Made in DDR - Vorsprung durch Technik

Beitragvon Volker Zottmann » 1. Februar 2018, 12:39

Einen Nissan Datsun Cherry Traveller hatte ich 1990 aus dem Westen geschenkt bekommen, als Ersatz für meinen alten 353 er Wartburg. Der war gefühlt einen halben Meter breiter.
Allerdings konnte ich nur beim Wartburg während der Fahrt den Handschalthebel abreißen... [flash]
Diesen kleinen Handhebel wieder anzubauen, war müßiger. Nur von einem Stift gehalten.

Gruß Volker
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Re: Made in DDR - Vorsprung durch Technik

Beitragvon Spartacus » 1. Februar 2018, 18:26

Das Herz schlägt noch im Takt der DDR

Waltraud Niemietz lebt seit 30 Jahren mit einem Schrittmacher vom VEB TuR Dresden und hält damit vielleicht einen Weltrekord.


http://www.ostsee-zeitung.de/Mecklenbur ... kt-der-DDR

[flash] [flash] Sparta


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Habeck und Baerbock in die Produktion. Die Grünen sind eine fortschrittsfeindliche Sekte.



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Re: Made in DDR - Vorsprung durch Technik

Beitragvon augenzeuge » 1. Februar 2018, 18:55

Spartacus hat geschrieben:
Das Herz schlägt noch im Takt der DDR

Waltraud Niemietz lebt seit 30 Jahren mit einem Schrittmacher vom VEB TuR Dresden und hält damit vielleicht einen Weltrekord.


http://www.ostsee-zeitung.de/Mecklenbur ... kt-der-DDR

[flash] [flash] Sparta


Den Sozialismus in seinem Takt oder Lauf hält nicht mal moderne Technik auf....oder so. [flash]
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