Militär-Jeeps fallen vom Himmel

Alles was das Militär betrifft, Armeen, Technik u.s.w. und militärgeschichtliche Themen

Re: Militär-Jeeps fallen vom Himmel

Beitragvon SCORN » 27. April 2016, 18:25

HPA hat geschrieben:Die Russen haben die Fähigkeit dazu. Ab BMD-1 .

Und das ist etwas, was nur die Russen machen. Nur wenn so etwas passiert wie den Amerikanern in Hohenfels , ist die Besatzung tot.

Denn die haben keine Möglichkeit , eine Reserve zu ziehen.


die Fähigkeit zu etwas zu haben ist etwas anderes als dies auch zu machen! Die Regel sieht anders aus, in etwa so:

https://www.youtube.com/watch?v=kLcw1W2Xt30
SCORN
 

Re: Militär-Jeeps fallen vom Himmel

Beitragvon HPA » 27. April 2016, 18:31

Da hast Du auch Recht. Es ist kein Standardverfahren.

https://m.youtube.com/watch?v=TwizQfIiBuQ


https://in.rbth.com/economics/defence/2 ... rew_571607


Abgesehen davon frage ich mich ,was das für taktische Vorteile bringen soll,den Panzer mit Fahrer und Richtschütze abzusetzen. Die brauchen auch erstmal eine gewisse Zeit, den Panzer kampffähig zu machen. Die müssen ja auch noch den Rest der Besatzung einsammeln.
HPA
 

Re: Militär-Jeeps fallen vom Himmel

Beitragvon Spartacus » 27. April 2016, 19:13

HPA hat geschrieben:Die Russen haben die Fähigkeit dazu. Ab BMD-1 .

Und das ist etwas, was nur die Russen machen. Nur wenn so etwas passiert wie den Amerikanern in Hohenfels , ist die Besatzung tot.

Denn die haben keine Möglichkeit , eine Reserve zu ziehen.


Ja, so habe ich das auch in Erinnerung.

Ich persönlich tippe auf einen systematischen Packfehler am Verladesystem und nicht darauf, dass da irgendwas " mürbe" gewesen wäre.

Dann hätte es vllt einen Fail gegeben aber nicht gleich drei.


Habe ich auch gleich gedacht und man glaubt kaum, was selbst bei den professionellsten Truppen so alles passiert. Uns ist mal bei einer Flußüberqeurung
ein Panzer mit samt der Besatzung abgesoffen. Schuld war eine einfache Dichtung und das obwohl alles penibel vorher kontrolliert worden war.

LG

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Re: Militär-Jeeps fallen vom Himmel

Beitragvon Beethoven » 28. April 2016, 09:56

Zunächst einmal, kritisiere ich die Armis wegen der gefallenen Hamvees nicht. Sowas kann, sollte aber nicht passieren und ganz sicher, gab es da bei den Russen auch schon Technik, die auf dem Boden eingeschlagen ist.

Die Russen haben übrigens (damals noch Sowjetunion) den ASU 57 (entwickelt in den späten 40er und Anfang der 50-er Jahre) und den ASU 85, mittels Fallschirmtechnik abgesetzt. Erstmals öffentlich für die Welt bei einem Manöver des WV Mitte der 60-er Jahre (Manöver "Moldau"). Die Zahlen bezeichnen das Kaliber der KWK.

In den 70-er Jahren gab es Versuche in der CA die Technik mit aufgesessener Besatzung abzuwerfen. Vermutlich wurden die Luftlandesoldaten aber dermaßen durchgeschüttelt, dass diese Art der Anlandung verworfen wurde. Wenn die Truppe in dem Gefechtsfahrzeug nämlich zerbeult unten ankommt, dann ist es schlecht mit anschließendem Kampf.

Bei einer Luftlandung mit Technik im Gefecht, wird nicht darauf geachtet, dass jeder Soldat "seinen" BMD findet. Alle Soldaten sind für Mehrfachverwendungen ausgebildet. Es gibt im Friedenszeiten zwar eine Besatzung für das Gefechtsfahrzeug aber das spielt im Gefecht keine Rolle mehr.
Die Luftlandesoldaten, die bei einem Gefechtsfahrzeug anlanden, beginnen sofort damit, die Technik gefechtsbereit zu machen. Sie lösen also alle Schnüre und Sperren. Sobald ein Soldat am Fahrzeug ist, der als Fahrer ausgebildet ist, wird die Technik auch bewegt. Wenn jetzt ein Kommandant hinzu stößt sitzt er auf und ist eben Kommandant dieses Gefechtsfahrzeugen. Stößt ein Richtschütze dazu ist es gefechtsbereit. Die anderen sind Aufsitzer. Kommt dieses Fahrzeug zu einem anderen Fahrzeug wo z.B. noch ein Richtschütze fehlt, sitzt ein Aufsitzer, der als RS ausgebildet ist ab und steigt auf das andere Gefechtsfahrzeug damit dieses auch gefechtsbereit ist. So wird nach und nach die gesamte Technik bewegt. Deshalb erlernen die Luftlandsoldaten eben auch in mehreren Funktionen zu handeln wie z,B. Fahrer und Richtschütze oder Kommandant und Fahrer usw. usf. .

In diesem Sinne - Es genügt nicht, etwas sicher zu können, man muß Leichtigkeit erstreben. Johannes Amos Comenius
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Re: Militär-Jeeps fallen vom Himmel

Beitragvon Spartacus » 28. April 2016, 17:02

Der BDM - 4 soll mit speziellen Sitzen ausgestattet sein, der es der Besatzung erlaubt während des Abwurfs im Panzer zu bleiben und somit sofort kampfbereit zu sein.

Das Teil hat einen 100 mm KWK und wiegt sagenhafte 13 Tonnen. Ich möchte das nicht unbedingt ausprobieren.

LG

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Re: Militär-Jeeps fallen vom Himmel

Beitragvon tom-jericho » 28. April 2016, 17:28

Das Packen von Fallschirmen besteht doch aus zahlreichen Schritten.
Jedenfalls wurde bei uns durch den Fallschirmwart/Absetzer nach jedem einzelnen Packvorgang der Fallschirm kontrolliert und erst nach dem OK von ihm ging es weiter.

Meine Schirme habe ich alle selber gepackt, andere Vorgesetzte ließen sie sich packen.

Das soll aber nicht heißen, das ich kein Vertrauen in unsere Jungs setzte.
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Re: Militär-Jeeps fallen vom Himmel

Beitragvon Beethoven » 28. April 2016, 21:45

Ja Sparta, das hörte ich auch aber noch nicht aus wissendem Munde.
Gerade vor ein paar Tagen war ein Springen von ausländischen Soldaten in Stendal Borstel, gemeinsam mit ehemaligen FJ der NVA. Selbst die anwesenden Russen wußten davon nichts oder taten wenigstens so.

Die Bewaffnung des BMD 4 ist jedoch sehenswert und dem BMP 3 nachempfunden.

In diesem Sinne - Es ist in unseren Tagen Mode, Krieg zu führen, und aller Voraussicht nach wird diese Mode noch eine Weile anhalten. Frederikus Rex II (der Große)
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Re: Militär-Jeeps fallen vom Himmel

Beitragvon tom-jericho » 28. April 2016, 21:58

Also Beethoven, zuerst lese ich ja immer das aus deiner Zitatensammlung.

Ich kann aber auch was von dir:

Brummend - "Freude schöner Götterfunken - Tochter aus Silizium"
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Re: Militär-Jeeps fallen vom Himmel

Beitragvon augenzeuge » 22. August 2016, 15:52

Über Südkorea. Ihr ganzes Können brauchen die Fallschirmfäger der südkoreanischen Luftwaffe. Was zunächst wie ein ganz normaler Fallschirmsprung aussieht, ist tatsächlich etwas, was Hobbyspringer besser nicht gleich probieren. Denn die Profis machen einen sogenannten HALO-Sprung: Dabei springen sie aus großer Höhe ab, ziehen den Fallschirm aber erst sehr spät.

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Re: Militär-Jeeps fallen vom Himmel

Beitragvon HPA » 22. August 2016, 19:08

Für HALO ist das aber ein bissel flach und die Springer etwas nackich.
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Re: Militär-Jeeps fallen vom Himmel

Beitragvon Beethoven » 23. August 2016, 10:11

augenzeuge hat geschrieben:Über Südkorea. Ihr ganzes Können brauchen die Fallschirmfäger der südkoreanischen Luftwaffe. Was zunächst wie ein ganz normaler Fallschirmsprung aussieht, ist tatsächlich etwas, was Hobbyspringer besser nicht gleich probieren. Denn die Profis machen einen sogenannten HALO-Sprung: Dabei springen sie aus großer Höhe ab, ziehen den Fallschirm aber erst sehr spät.

AZ



Na, heut zu Tage ist es bei "Hobbyspringern" üblich, sobald die Grundausbildung abgeschlossen ist oder gar beim ersten Sprung, wenn der Sprungschüler im AFF-Verfahren ausgebildet wird, vom ersten Tage an, HALO zu springen.
Dabei ist das späte Öffnen der Hauptkappe immer noch so hoch genug, dass eine sichere Öffnung möglich ist, sich der Springer nach seinen Mitspringern umsehen kann und bei Bedarf auch reagieren kann und sich nach der Kappenkontrolle auch auf die Dropzone konzentrieren kann. Es muss auch noch die Höhe vorhanden sein, um im Falle einer Havarie, die Reserve öffnen zu können. In der Regel wird also zwischen 1200 m bis 800 m das Hauptgerät geöffnet. Das ist bei Militärspringern nicht anders als bei "Hobbyspringern".

In meinem Freundeskreis gibt es einen ehemaligen Stabsgefreiten der ist so ein richtiger Hasardeur. Fred K. öffnet seinen Schirm erst, wenn ihm das "Gras an der Nase kitzelt". Das nenne ich mal richtiges HALO. Bei dem Film "Deckname LUNA" sprang Fred weil sich die angeforderten Stuntmans den Sprung, so wie ihn der Regisseur vorstellte, nicht zutrauten. Der Bursche ist verrückt aber ein ganz liebenswerter Kerl.

Gruß
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Re: Militär-Jeeps fallen vom Himmel

Beitragvon Beethoven » 12. Oktober 2016, 08:36

Auch bei den Ukrainern fällt Technik vom Himmel ohne das die Schirme aufgehen.

https://www.youtube.com/watch?v=eGW7BqmckIg

Es sieht so aus, als ob die Ladung, die bei der Landung die Schirme von der Palette mit dem Gefechtsfahrzeug trennt, frühzeitig zündet und dadurch der BMD unten ungebremst aufschlägt.
Zum Glück saßen da keine Soldaten drin, sonst hätten Mütter und Kinder wieder mal in "Friedenszeiten" geweint.

Gruß
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Re: Militär-Jeeps fallen vom Himmel

Beitragvon HPA » 8. Juli 2017, 09:07

Jetzt hat man vor, einen kleinen Army Sgt dafür zur Verantwortung zu ziehen:

https://www.armytimes.com/articles/sold ... e-air-drop
HPA
 

Re: Militär-Jeeps fallen vom Himmel

Beitragvon HPA » 1. März 2018, 17:03

Ja, den Sgt Skipper hat man wegen Sabotage veurteilt.
HPA
 

Re: Militär-Jeeps fallen vom Himmel

Beitragvon HPA » 12. Dezember 2018, 16:58

Hier ist übrigens ein Sheridan in natura zu bewundern.

Im Museum steht auch jede Menge Russentechnik welche die Israelis ihren Gegnern gemopst haben.
HPA
 

Re: Militär-Jeeps fallen vom Himmel

Beitragvon HPA » 12. Dezember 2018, 18:14

Die Amerikaner haben einst bis zu 4 Stück dieser Tanks aus der C-5 Galaxy geworfen.

Übrigens ein entscheidender Vorteil gegenüber der An-124. Die Galaxy kann die heckklappe im Flug öffnen


https://m.youtube.com/watch?v=50cpPAVoxJQ
HPA
 

Re: Militär-Jeeps fallen vom Himmel

Beitragvon Spartacus » 12. Dezember 2018, 18:49

Hier ist übrigens ein Sheridan in natura zu bewundern.


Die kenne ich noch vom ersten Golfkrieg 90/91. Da müssen die Amis ein paar dabei gehabt haben. [hallo]

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Re: Operation Lindwurm

Beitragvon zoll » 13. Dezember 2018, 12:53

Nostalgiker hat geschrieben:und alle sind sie eckig [zunge]

Schließe mich deinen Worten an. Das Unding hat einen Verbrauch zwischen 20 - 50 Litern auf 100 km. So ein Fahrzeug dürfte für private Zwecke nicht zugelassen werden.
Aber einerseits wird gegen die Ausländer gelästert und anderseits holen wir sie uns ins Land. Aber klar, die einen sind lästig und wir müssen sie durchfüttern und mit der anderen Art haben wir unsern Spaß und füttern den Tank mit unsern Geld.
Schöne bekloppte Welt.
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Re: Operation Lindwurm

Beitragvon Spartacus » 13. Dezember 2018, 17:43

zoll hat geschrieben:
Nostalgiker hat geschrieben:und alle sind sie eckig [zunge]

Schließe mich deinen Worten an. Das Unding hat einen Verbrauch zwischen 20 - 50 Litern auf 100 km. So ein Fahrzeug dürfte für private Zwecke nicht zugelassen werden.
Aber einerseits wird gegen die Ausländer gelästert und anderseits holen wir sie uns ins Land. Aber klar, die einen sind lästig und wir müssen sie durchfüttern und mit der anderen Art haben wir unsern Spaß und füttern den Tank mit unsern Geld.
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Re: Operation Lindwurm

Beitragvon augenzeuge » 13. Dezember 2018, 17:47

zoll hat geschrieben:Aber einerseits wird gegen die Ausländer gelästert und anderseits holen wir sie uns ins Land. Aber klar, die einen sind lästig und wir müssen sie durchfüttern und mit der anderen Art haben wir unsern Spaß und füttern den Tank mit unsern Geld.
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Was ist das für eine Polemik? [angst]
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Re: Operation Lindwurm

Beitragvon zoll » 14. Dezember 2018, 11:09

Spartacus hat geschrieben:
zoll hat geschrieben:
Nostalgiker hat geschrieben:und alle sind sie eckig [zunge]

Schließe mich deinen Worten an. Das Unding hat einen Verbrauch zwischen 20 - 50 Litern auf 100 km. So ein Fahrzeug dürfte für private Zwecke nicht zugelassen werden.
Aber einerseits wird gegen die Ausländer gelästert und anderseits holen wir sie uns ins Land. Aber klar, die einen sind lästig und wir müssen sie durchfüttern und mit der anderen Art haben wir unsern Spaß und füttern den Tank mit unsern Geld.
Schöne bekloppte Welt.
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Ich verstehe nur Bahnhof, aber gut. [grins]

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und alle sind eckig. Alles klar. Ich habe gelesen d r e c k i g. Deshalb mein Kommentar. Also entschuldige meinen Lesefehler, werde mal zum Augenarzt gehen.
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Re: Militär-Jeeps fallen vom Himmel

Beitragvon Volker Zottmann » 14. Dezember 2018, 11:31

... Und dann war der Eintrag mit ECKIG auch schon 2 Jahre alt. Ich kenne Zöllner nur mit stechendem Blick! (Ostzöllner waren das! Oder verkleidete Stasis) [laugh]

Gruß Volker
Volker Zottmann
 

Re: Militär-Jeeps fallen vom Himmel

Beitragvon andr.k » 15. Dezember 2018, 00:55

Volker Zottmann hat geschrieben:(Ostzöllner waren das! Oder verkleidete Stasis)


Experten sagen: Stasi geht immer... [super], egal ob mit oder ohne Ärmelband. [flash]
Man lebt ruhiger, wenn man nicht alles sagt, was man weiß, nicht alles glaubt, was man hört und über den Rest einfach nur lächelt.
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Re: Militär-Jeeps fallen vom Himmel

Beitragvon Volker Zottmann » 15. Dezember 2018, 11:34

[mundzu] [bloed]
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Re: Militär-Jeeps fallen vom Himmel

Beitragvon HPA » 24. September 2019, 00:49

so schaut es aus wenn zwei BMD-2 ungebremst einschlagen. Passiert beim derzeitigem Manöver "Zentrum 2019" in der Nähe von Orenburg:

https://mobile.twitter.com/bazabazon/st ... -photos%2F
HPA
 

Re: Militär-Jeeps fallen vom Himmel

Beitragvon Volker Zottmann » 24. September 2019, 10:57

Frage vom Unwissenden an HPA:
Sind die Gerätschaften stets unbemannt beim Abwurf oder sitzen im Ernstfall schon Mannschaften drinnen?

Gruß Volker
Volker Zottmann
 

Re: Militär-Jeeps fallen vom Himmel

Beitragvon HPA » 24. September 2019, 11:14

Ich hoffe ja, dass da keiner drin saß.
HPA
 

Re: Militär-Jeeps fallen vom Himmel

Beitragvon pentium » 24. September 2019, 11:18

Hier schon:
Am 5. Januar 1973 erfolgte erstmals in der Welt der Abwurf eines Luftlandepanzers (BMD-1) mit zwei Besatzungsmitgliedern (Oberstleutnant L. I. Scherbakow und Major A. W. Margelow) im Inneren des Fahrzeuges.[1] Bereits im Mai 1975 war ein BMD-1, der zusammen mit einem Spezialcontainer KSD auf einer Plattform P-7 befestigt war, abgeworfen worden. Im Container KSD befanden sich drei Luftlandesoldaten

https://de.wikipedia.org/wiki/BMD_(Panzer)
*Dos Rauschen in Wald hot mir'sch ageta, deß ich mei Haamit net loßen ka!* *Zieht aah dorch onnern Arzgebirg der Grenzgrobn wie ene Kett, der Grenzgrobn taalt de Länder ei, ober onnere Herzen net!* *Waar sei Volk verläßt, daar is net wert, deß'r rümlaaft of daaner Erd!*
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Re: Militär-Jeeps fallen vom Himmel

Beitragvon Volker Zottmann » 24. September 2019, 11:37

pentium hat geschrieben:Hier schon:
Am 5. Januar 1973 erfolgte erstmals in der Welt der Abwurf eines Luftlandepanzers (BMD-1) mit zwei Besatzungsmitgliedern (Oberstleutnant L. I. Scherbakow und Major A. W. Margelow) im Inneren des Fahrzeuges.[1] Bereits im Mai 1975 war ein BMD-1, der zusammen mit einem Spezialcontainer KSD auf einer Plattform P-7 befestigt war, abgeworfen worden. Im Container KSD befanden sich drei Luftlandesoldaten

https://de.wikipedia.org/wiki/BMD_(Panzer)

Die Seite existiert nicht.
Ist es nun heute Standard mit oder ohne Besatzung?

Gruß Volker
Volker Zottmann
 

Re: Militär-Jeeps fallen vom Himmel

Beitragvon pentium » 24. September 2019, 11:42

Volker Zottmann hat geschrieben:
pentium hat geschrieben:Hier schon:
Am 5. Januar 1973 erfolgte erstmals in der Welt der Abwurf eines Luftlandepanzers (BMD-1) mit zwei Besatzungsmitgliedern (Oberstleutnant L. I. Scherbakow und Major A. W. Margelow) im Inneren des Fahrzeuges.[1] Bereits im Mai 1975 war ein BMD-1, der zusammen mit einem Spezialcontainer KSD auf einer Plattform P-7 befestigt war, abgeworfen worden. Im Container KSD befanden sich drei Luftlandesoldaten

https://de.wikipedia.org/wiki/BMD_(Panzer)

Die Seite existiert nicht.
Ist es nun heute Standard mit oder ohne Besatzung?

Gruß Volker


Die Wiki spinnt...google mal BMD (Panzer) und was heute Standard ist keine Ahnung, so mindestens würde es Sinn machen, den Fahrer im Fahrzeug zu haben, beim Abwurf.
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