Forum Deutsche Einheit

Ari@D187 hat geschrieben:Na, die Erbauung einer Brücke über den Rhein durch die Römer in nur 10 Tagen
im Jahr 55 vor Christus.

Ari

Aha, gestern abend auch ZDF gesehen....
AZ

augenzeuge hat geschrieben:Na, die Erbauung einer Brücke über den Rhein durch die Römer in nur 10 Tagen
im Jahr 55 vor Christus.

Ari

Aha, gestern abend auch ZDF gesehen....
AZ[/quote]
Nö, ich habe es nicht weit zum Rhein, zum Limes und der Saalburg. Da wächst man
mit dem Interesse an der Römerzeit/den Römern auf.

Was die Jungs im Vermessungswesen bereits drauf hatten ist auch sehr
bewundernswert.

Ari

Eine Anfrage ..... Was habe ich wann und wo geschrieben

Wer löscht hier die Beiträge . ratata

Wer fühlt sich hier wie Herr Maas .
Warum bekommt man nicht Bescheid.??

ratata hat geschrieben:Eine Anfrage ..... Was habe ich wann und wo geschrieben

Wer löscht hier die Beiträge . ratata

Wer fühlt sich hier wie Herr Maas .
Warum bekommt man nicht Bescheid.??

Hier werden keine Beiträge gelöscht sondern dein Beitrag wurde in Ausgelagerte Beiträge verschoben, weil er nichts mit dem Thema hier zu tun hat, ratata! Siehe mal unter OT nach. Die Passage "ratata hat geschrieben" wurde hier aus den Beiträgen gelöscht! Wie Ari auf das Zitat gekommen ist musst ihn schon selber fragen.

pentium

Ok , Pentium , ein Eintrag wo hin er Ausgelagert wurde , ist auch nicht schlecht. ratata

ratata hat geschrieben:Ok , Pentium , ein Eintrag wo hin er Ausgelagert wurde , ist auch nicht schlecht. ratata

Mitgliederbereich ‹ Ausgelagerte Beiträge...OT...dort ist dein Beitrag im Moment. Vielleicht fällt dir ja eine Überschrift ein und ich überlege wohin mit dem Thema...

pentium

Das ist in meinen Augen eine mutige Tat. Obwohl, besser so, als zu Tode gefoltert.

https://deutsch.rt.com/gesellschaft/379 ... che-rambo/

In diesem Sinne - Wohin du auch gehst, geh mit deinem ganzen Herzen. Konfuzius

Beethoven hat geschrieben:Das ist in meinen Augen eine mutige Tat. Obwohl, besser so, als zu Tode gefoltert.

https://deutsch.rt.com/gesellschaft/379 ... che-rambo/

In diesem Sinne - Wohin du auch gehst, geh mit deinem ganzen Herzen. Konfuzius

Russischer Rambo ist natürlich ein denkbar schlecht gewählter Titel, aber ansonsten, ja es war eine mutige Tat, denn er hätte bei diesem Angriff ja auch verletzt
überleben und so dem IS in die Hände fallen können.

Ehre, wem Ehre gebührt.

Sparta

75 Jahre Attentat auf Hitler

Die umstrittensten "Verräter" der deutschen Geschichte

Wer hat wohl folgende Sätze gesagt?

"Derjenige allerdings, der etwas zu tun wagt, muß sich bewußt sein, daß er wohl als Verräter in die deutsche Geschichte eingehen wird." Um dann zu dem Schluss zu kommen: "Unterläßt er jedoch die Tat, dann wäre er ein Verräter vor seinem eigenen Gewissen."

"Auch wir sind heute verpflichtet, uns allen Tendenzen entgegenzustellen, die die Demokratie zerstören wollen."

"Nee, ihr seid nicht im Widerstand. Dies ist etwas anderes als Widerstand in einer totalitären Diktatur." Es sei zudem eine "Unverschämtheit", dass die von dem christlichen Widerstandskämpfer Josef Wirmer für ein neues Deutschland entworfene Flagge heute auf den Kundgebungen des ausländerfeindlichen Pegida-Bündnisses in Dresden geschwenkt werde. "Dieses Symbol, das für Demokratie und für die Wiederherstellung des Rechtsstaates steht", so Tuchel, dürfe nicht vereinnahmt werden von Menschen, die intolerant seien und "die ein anderes autoritäres Gesellschaftsbild haben."

https://www.t-online.de/nachrichten/wis ... ichte.html

AZ

Spartacus hat geschrieben:[...]

Ich hatte das Bild ja schon einmal eingestellt, wie von uns die Kriegsgefangenen im 1. Golfkrieg behandelt
wurden. Das selbe hätte ich mir im umgekehrten Falle auch gewünscht, wobei das wohl ein Wunschtraum war.

[...]

Sparta, mussten die Gefangenen lange so unbequem auf dem Bauch liegen bleiben?

Ari

Größte militärische Leistung? Die Erschaffung des mongolischen Imperiums. Dabei die Vernichtung des Assassinenreiches, mit ihren Bergfestungen, die als uneinnehmbar galten.
Das Postwesen der Mongolen wurde erst mit der Eisenbahn an Geschwindigkeit übertrumpft. Was ja auch militärisch sehr wichtig ist.

In Deutschland....

Die meines Vaters, hat mich als Kind immer geschaudert wenn ich die Löcher gesehen habe die man in ihn hineingeschossen hatte.
Eine Arschbacke war auch zu einem Drittel weg wegen Beckendurchschuss.
Das waren schon mutige Männer.

Ari@D187 hat geschrieben:

Spartacus hat geschrieben:[...]

Ich hatte das Bild ja schon einmal eingestellt, wie von uns die Kriegsgefangenen im 1. Golfkrieg behandelt
wurden. Das selbe hätte ich mir im umgekehrten Falle auch gewünscht, wobei das wohl ein Wunschtraum war.

[...]

Sparta, mussten die Gefangenen lange so unbequem auf dem Bauch liegen bleiben?

Ari

Na ja, eine Zeit lang schon, halt bis sie fertig kontrolliert waren.

Sparta

augenzeuge hat geschrieben:In Deutschland....

die waren bis zur Oder - DIG IT!

Wie kommt man an den Stoff ran den ihr so raucht?

Was hat Mut mit Verletzungen zu tun?
AZ

Grenzwolf62 hat geschrieben:Wie kommt man an den Stoff ran den ihr so raucht?

wird mal konkreter, wen meinst du und auf welchen Beitrag hin?

@AZ - wo stand in Deutschland?

augenzeuge hat geschrieben:Was hat Mut mit Verletzungen zu tun?
AZ

Da wo Verletzungen entstehen ist halt Mut vonnöten.

Also nichts gegen Deinen Vater, aber Mut kann man ableiten von den Handlungen die man vollzieht nicht von der bloßen Tatsache, dass man getroffen wird.

Grenzwolf62 hat geschrieben:

augenzeuge hat geschrieben:Was hat Mut mit Verletzungen zu tun?
AZ

Da wo Verletzungen entstehen ist halt Mut vonnöten.

Denk mal noch einmal über den Spruch nach. Verletzungen entstehen oft aus ganz anderen Gründen. 100%ig.

AZ

In einem militärischen Thema würde ich meinen man kann von Verletzungen durch Waffen ausgehen.

Grenzwolf62 hat geschrieben:In einem militärischen Thema würde ich meinen man kann von Verletzungen durch Waffen ausgehen.

Ich bin der Meinung, daß auch beim Militär eine Verletzung oft keinen Mut als Basis hat. Aber ich war da nie, daher sollte es ein anderer bestätigen. Ich glaube auch nicht daran, dass ein Eisernes Kreuz immer für Mut vergeben wurde.

AZ

augenzeuge hat geschrieben:

Grenzwolf62 hat geschrieben:In einem militärischen Thema würde ich meinen man kann von Verletzungen durch Waffen ausgehen.

Ich bin der Meinung, daß auch beim Militär eine Verletzung oft keinen Mut als Basis hat. Aber ich war da nie, daher sollte es ein anderer bestätigen. Ich glaube auch nicht daran, dass ein Eisernes Kreuz immer für Mut vergeben wurde.

AZ

Noch einmal mein Großvater mütterliche Seite (Gebirgsjäger, EK I, Infanterie-Sturmabzeichen , Verwundeten-Abzeichen in Silber, Ärmelband Kreta)....

Zitat

Das EK, das als die eigentliche Kriegsauszeichnung gedacht war, als Auszeichnung für "tapferes Verhalten vor dem Feind", bekam nicht nur der Frontsoldat. Die Verleihungsbestimmungen wurden vielmehr so weitherzig ausgelegt, daß auch die Angehörigen höherer, also hinterer Stäbe, Bahnhofskommandanten, Zahlmeister, Korpsveterinäre und Mitglieder der Militärverwaltung, kurzum die Etappensoldaten, die von der Front im allgemeinen nur das Donnergrollen mitbekamen, sich mit dem höchsten Ehrenzeichen brüsten konnten. Selbst in der Heimat gab es ein "EK", nämlich das "Eiserne Kreuz zweiter Klasse am schwarzen, weiß eingefaßten Bande", das sogenannte "Schieberkreuz", mit dem sich Mostrichfabrikanten, Stammtischpolitiker und Verlagsdirektoren schmücken konnten. Sogar nach dem Krieg ging die Ordensflut weiter; von November 1918 bis Mai 1924 gab es 550 000 Mal das EK II und 196 000 Mal das EK I, so daß die Bemerkung eines Generalstäblers, die Auszeichnung des Eisernen habe eine Beschleunigung erhalten, die an "galoppierende Schwindsucht" gemahne, eine gewisse Berechtigung hatte.
Kein Wunder, daß der "Mann aus dem Graben", der erst mehrere Einsätze bei Großkämpfen glücklich überstehen mußte, um überhaupt zu seinem EK II zu gelangen, diese inflationäre Entwicklung mit Verachtung quittierte...

Soweit aus Verdun - Die Schlacht und der Mythos von German Werth

Wobei das Zitat mehr vom 1.WK berichtet.
Hat mein Großvater seine Auszeichnungen nur für seinen Mut bekommen....? Also im 2.WK....? Ich werde mal darüber nachdenken....

Kein Wunder, daß der "Mann aus dem Graben", der erst mehrere Einsätze bei Großkämpfen glücklich überstehen mußte, um überhaupt zu seinem EK II zu gelangen, diese inflationäre Entwicklung mit Verachtung quittierte...

Das haben sie in Frankreich etwas besser gelöst. Wenn dort zum Beispiel ein Oberst 25 Jahre in diversen Schreibstuben runter gerissen hat, na dann hatte er eben nur eine Auszeichnung
auf der Hühnerbrust. Die Medaille für nationale Verteidigung und das war es dann halt.

Mehr gab es dann halt nicht. Keine Einsätze, keine Orden, ganz einfach.

Sparta

AkkuGK1 hat geschrieben:

Grenzwolf62 hat geschrieben:Wie kommt man an den Stoff ran den ihr so raucht?

wird mal konkreter, wen meinst du und auf welchen Beitrag hin?

@AZ - wo stand in Deutschland?

Nirgends.
AZ