In ihrem Gelöbnis wurden die Kämpfer auf die SED eingeschworen, „zur Verteidigung der Errungenschaften des Arbeiter- und Bauernstaates mit der Waffe in der Hand“
I, (NAME), do solemnly swear (or affirm) that I will support and defend the Constitution of the United States and the State of (STATE NAME) against all enemies, foreign and domestic; that I will bear true faith and allegiance to the same; and that I will obey the orders of the President of the United States and the Governor of (STATE NAME) and the orders of the officers appointed over me, according to law and regulations. So help me God
I, (NAME), do solemnly swear (or affirm) that I will support and defend the Constitution of the United States
Ich, (Name), schwoere die Verfassung der USA zu verteidigen
according to law and regulations.
nach dem Gesetz.
Mike59 hat geschrieben:Berliner hat geschrieben:1. eine Mitgliedschaft in den Kampfgruppen unterlag einem typischen DDR "freiwilligen Zwang".
Stimmt nicht !
Edelknabe hat geschrieben:Berliner, was ist ein Eid auf einen Staat? Er ist ein Witz, um nur einmal bei meinem eigenen Beispiel zu bleiben. Zur Vereidigung bei den Grenztruppen hat mich doch nicht der Eid interessiert, der wurde heruntergasselt, mich hatte interessiert, das da meine junge Frau stand und ich mit ihr nach zwölf langen Wochen einen Tag/ Nachmittag bis Mitternacht verbingen konnte.
Halte mich bitte nicht für naiv aber ein Eid, ne, mein Freund, der liegt in meiner Wertungsscala noch unter fern Oliven.
Rainer-Maria
Uebersetzung: "Da eine wohl organisierte Miliz für die Sicherheit eines freien Staates notwendig ist, darf das Recht des Volkes, Waffen zu besitzen und zu tragen, nicht beeinträchtigt werden."2nd Amendment to the United States Constitution hat geschrieben:A well regulated Militia, being necessary to the security of a free State, the right of the people to keep and bear Arms, shall not be infringed.
Mike59 hat geschrieben:Berliner hat geschrieben:Hallo Rainer-Maria,
ich versuche es mal so zu erklaeren.
1. eine Mitgliedschaft in den Kampfgruppen unterlag einem typischen DDR "freiwilligen Zwang". In die Nationalgarde muss nur der eintreten, der das will. Sonst hoert man von dieser Organisation null, nix, nada.
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Stimmt nicht !
karl143 hat geschrieben:In der DDR war der Eid bis 1961:
Meinem Vaterland, der Deutschen Demokratischen Republik,
allzeit treu zu dienen, sie auf Befehl der Arbeiter- und Bauernregierung
unter Einsatz meines Lebens gegen jeden Feind zu schützen,
den militärischen Vorgesetzten unbedingten Gehorsam zu leisten,
immer und überall die Ehre unserer Republik und ihrer Nationalen Volksarmee zu wahren.
Ab 1961 lautete die Eidesformel:
Der Deutschen Demokratischen Republik,
meinem Vaterland, allzeit treu zu dienen
und sie auf Befehl der Arbeiter-und-Bauern-Regierung
gegen jeden Feind zu schützen.
karl143 hat geschrieben:@ Rainer- Maria,
da haben Hans-Peter und ich ja endlich erreicht, was unser Ziel war. Wir erscheinen dir im Traum. Bisher waren das ja immer holde Schönheiten, die wie Elfen nachts in deinen Träumen an deinem geistigen Auge vorbeitanzten. Aber nun ist die Unterwanderung bei dir gelungen. Glaube mir, das ist der Anfang vom Ende, es geht dann ganz schnell mit dir
Schönes Wochenende rüber
Karl- Heinz
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