Beethoven hat geschrieben:In Anbetracht der gegenwärtigen Situation und eines völlig enthemmten Verbrechers namens W.W. Putin, sollte man in Deutschland wirklich darüber nachdenken, die Wehrpflicht wieder einzuführen.
Dies muss ja keine 18 oder 12 Monate dauern aber 6 bis 9 Monate, kann keinem Mann schaden. Dabei denke ich besonders an das Heer oder an Sicherstellungstruppen für die anderen Teilstreitkräfte.
Grundausbildung (3 Monate) und 3 bis 6 Monate eine oder mehrere ATN (Spezialisierung an einer Waffe oder einem Waffensystem / andere Systeme).
Wenn ich meine Söhne sehe, zwei davon sind sehr gute Schützen mit der Langwaffe und der Kurzwaffe aber ansonsten absolute Glatzen, was das militärische Handwerk angeht. Alle drei äußerten in den letzten Tagen (selbst unser Ösi), dass Sie keine Probleme damit hätten, 6 - 9 Monate Dienst an der Waffe zu machen, obwohl sie Familien haben.
Freundlichst
karnak hat geschrieben: Diese Kaspervereine wie die Wehrpflichtgenarmeen der Bundeswehr und NVA wohin im wesentlichen Dienstunwillige Wehrpflichtige gezwungen werden kann man sich sparen,
karnak hat geschrieben: wohin im wesentlichen Dienstunwillige Wehrpflichtige gezwungen werden kann man sich sparen, jede investierte zusätzliche Unterhose ist nichts weiter als verschleudertes Steuergeld. Kriege in der man solche Art Kanonenfutter brauchen könnte gibt es gar nicht mehr.
augenzeuge hat geschrieben:
Genau so ist es! Beethoven, ich dachte, du hättest langsam auch erkannt, wie junge Menschen verheizt werden. Und nun willst du noch deine Söhne an die Front schicken. Wenn ich etwas nie begreifen kann, dann ist es dieser Gedanke.
AZ
karnak hat geschrieben:Kriege in der man solche Art Kanonenfutter brauchen könnte gibt es gar nicht mehr.
Kumpel hat geschrieben:
Na ja , in der Ukraine scheint dieser Krieg im Moment zumindest in weiten Teile ziemlich konventionell geführt zu werden.
Beethoven hat geschrieben:augenzeuge hat geschrieben:
100.000.000.000 € für die BW in den nächsten Jahren - das ist echt nicht wenig.
Freundlichst
karnak hat geschrieben:mit dem Hochkommen von Spahn, Wieler, Lauterbach und Konsorten, der Lindner mit seinem " Preis der Freiheit der jetzt zu zahlen ist" sind wir wohl nun entgültig im Schwitzkasten.
Pistorius wurde als Sohn des aus Packebusch stammenden Ludwig Pistorius (1923–2009) und dessen aus Frankfurt (Oder) gebürtigen Frau, der SPD-Landtagsabgeordneten Ursula Pistorius, geb. Raabe (1933–2015), in Osnabrück geboren und wuchs im Osnabrücker Stadtteil Schinkel auf. Sein Bruder ist der langjährige Leiter der Sportredaktion der Neuen Osnabrücker Zeitung, Harald Pistorius. 1978 legte Pistorius sein Abitur am Ernst-Moritz-Arndt-Gymnasium in Osnabrück ab und machte von 1978 bis 1980 eine Berufsausbildung zum Kaufmann im Groß- und Außenhandel. Anschließend leistete er seinen Grundwehrdienst im Flugabwehrregiment 11 in der Steuben-Kaserne in Achim (Niedersachsen) ab und studierte ab 1981 Rechtswissenschaft an der Universität Osnabrück und der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster und 1982/83 an der Université Catholique de l’Ouest (Angers/Frankreich).
Seine erste juristische Prüfung legte Pistorius 1987 in Hamm ab. Es folgte ein Rechtsreferendariat beim Oberlandesgericht Oldenburg, wo er 1990 das zweite Staatsexamen ablegte. Nach einem halben Jahr als Rechtsanwalt wechselte er 1991 in den Landesdienst des Landes Niedersachsen. Er war von 1991 bis 1995 persönlicher Referent des niedersächsischen Innenministers Gerhard Glogowski und von 1995 bis 1996 stellvertretender Leiter von dessen Ministerbüro. Von 1997 bis 2002 war er Dezernatsleiter bei der Bezirksregierung Weser-Ems und von 2002 bis 2006 Leiter der dortigen Abteilung Schulen und Sport.
Pistorius erlernte mehrere Fremdsprachen, darunter Englisch, Französisch und Russisch. Im Gymnasium war Russisch eines seiner Abiturprüfungsfächer.
Der neue Verteidigungsminister besucht in Sachsen-Anhalt einen Truppenübungsplatz. Dabei lässt er keinen Zweifel daran, dass er um den maroden Zustand der Streitkräfte weiß.
„Wer den Marder noch kennt, der sieht die Unterschiede sofort. Ich füge mal als persönliche Bemerkung hinzu: Als ich aufs Gelände kam und übers Gelände fuhr, hatte ich ein Déjà-vu und habe mich an meine eigene Wehrdienstzeit erinnert vor 40 Jahren“, sagte Pistorius. „Und ich sage es mal mit meinen Worten: Ich bin froh, bei der Truppe zu sein.“
Spartacus hat geschrieben:Der neue Verteidigungsminister besucht in Sachsen-Anhalt einen Truppenübungsplatz. Dabei lässt er keinen Zweifel daran, dass er um den maroden Zustand der Streitkräfte weiß.
„Wer den Marder noch kennt, der sieht die Unterschiede sofort. Ich füge mal als persönliche Bemerkung hinzu: Als ich aufs Gelände kam und übers Gelände fuhr, hatte ich ein Déjà-vu und habe mich an meine eigene Wehrdienstzeit erinnert vor 40 Jahren“, sagte Pistorius. „Und ich sage es mal mit meinen Worten: Ich bin froh, bei der Truppe zu sein.“
Er kam gut rüber, plauderte locker mit den Soldaten und scheint sich wirklich wohl gefühlt zu haben. Und seine hemdsärmelige, entspannte Art kommt bei den Soldaten bestimmt gut an.
Scheint genau der richtige Mann zu sein.
Spartacus hat geschrieben:[...]
Scheint genau der richtige Mann zu sein.
manudave hat geschrieben:Ich weiß gar nicht, ob es überhaupt jemanden gibt, der den Laden auf Vordermann bringen kann oder ob das ohne eine Art Krieg mit Mobilmachung des ganzen Landes geht.
Man kann das eigentlich gar niemanden vorwerfen, weil der Laden in seiner Grundstruktur dermaßen zerklüftet und kleinteilig bürokratisch ist, dass sich beispielsweise niemand dort über Vergaberecht hinweg setzen kann und wird.
Edelknabe hat geschrieben:Muss man ja auch nicht, zukunftsfähig ausrüsten. Denn wir haben doch die Nato, die kämpfen für uns mit.
Edelknabe hat geschrieben:Deswegen Sparta lehrt der Putin bestimmt seinen Soldaten wieder das kämpfen. Um nicht so doof...ne eher vollkommen hilflos dazustehen wie dann der Deutsche. Außerdem, was will denn ein eventueller Gegner hier? Hier gibt es doch nichts zu holen. Weder Bodenschätze noch....
Rainer Maria
Edelknabe hat geschrieben:Deswegen Sparta lehrt der Putin bestimmt seinen Soldaten wieder das kämpfen.
Rainer Maria
Edelknabe hat geschrieben:Na hallo Pentium besser mal aufgewacht. Bodenschätze sind das einzig greifbare, verwertbare wenn ich als Eroberer ein Land aufteilen möchte. Ich denke weiter so bei mir, heutige Völker mit einer immer geringeren Bereitschaft zum fortpflanzen also nee, was will ich denn mit Denen?
Rainer Maria
PS: Und die Ukrainer Sparta, deren Soldaten sterben wohl den Heldentod, für Volk und Vaterland, gar noch für die Ehre?
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