Den Kleinaktionär habe ich auch nicht gemeint.
Nur was hat das jetzt mit Bismarck und seiner Sozialgesetzgebung zu tun?
Nostalgiker hat geschrieben:Den Kleinaktionär habe ich auch nicht gemeint.
Nur was hat das jetzt mit Bismarck und seiner Sozialgesetzgebung zu tun?
pentium hat geschrieben:Nostalgiker hat geschrieben:Den Kleinaktionär habe ich auch nicht gemeint.
Nur was hat das jetzt mit Bismarck und seiner Sozialgesetzgebung zu tun?
Nichts...davon abgesehen, es geht ja eigentlich um Bismarck und das Heer....
Gerd Böhmer hat geschrieben:pentium hat geschrieben:Nostalgiker hat geschrieben:Den Kleinaktionär habe ich auch nicht gemeint.
Nur was hat das jetzt mit Bismarck und seiner Sozialgesetzgebung zu tun?
Nichts...davon abgesehen, es geht ja eigentlich um Bismarck und das Heer....
Hallo,
Genau und hier noch aus der Satirezeitschrift "der Simplizissimus" des Jahres 1914 - die preussische Rangordnung
Kommt der Gefreite Huber aus dem Ausgang zurück und trifft seinen Hauptmann,
schnarrt der Hauptmann - na Huber, wo kommen wir den her ?
antwortet der Gefreite - ich habe gespeist Herr Hauptmann.
schnauzt der Hauptmann los, Kerl was quatschen er da ? Majestät speist, ich esse und Du frisst, verstand´n ...
Edelknabe hat geschrieben:Genau, und dann schwängerte Monarch das Dienstmädel. Das jetzt nur als grobes Beispiel, was nicht unbedingt auf Bayern zutreffen muss. Und schon war sämtlicher Anstand, Moral, gar Standesdenken voll für den Arsch. Der Mensch isses, war es....nur, der kann sich noch so erhöhen, nützen tut es nix.....garnix. Er bleibt das primitive Arschloch,(entschuldigt) beherrscht schonmal oder auch öfters von seinen niederen Instinkten.
Rainer-Maria
pentium hat geschrieben:
„Es war eine liebe Zeit, die gute, alte Zeit vor anno 14. In Bayern gleich gar. Damals hat noch Seine Königliche Hoheit der Herr Prinzregent regiert, ein kunstsinniger Monarch, denn der König war schwermütig. Das Bier war noch dunkel, die Menschen war’n typisch, die Burschen schneidig, die Dirndl sittsam und die Honoratioren ein bisserl vornehm und ein bisserl leger. Es war halt noch vieles in Ordnung damals. Denn für Ordnung und Ruhe sorgte die Gendarmerie und für die Gerechtigkeit das Königliche Amtsgericht.“
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