Seite 1 von 1

Ostdeutsche in der Bundeswehr

BeitragVerfasst: 16. September 2018, 07:57
von Beethoven
Wie man hört, wird jetzt, nach 29 Jahren, der zweite Soldat der Bundeswehr, der seinen Dienst als Offizier der NVA begonnen hat, zum General ernannt.
Eigentlich ist es ja der Dritte. Die Frau Generalärztin, die zu Zeiten der DDR bereits im Polizeidienst der DDR Ärztin war, ist ja bereits in Pension gegangen und somit nicht mehr aktiv im Dienst.

http://www.luftwaffe.de/portal/a/luftwa ... MK599BAMM5

Das ist noch nicht offiziell aber in einschlägigen Foren ist dies bekannt gemacht worden.
Ich denke auch, dass nach dieser langen Zeit es eigentlich keinen Unterschied mehr machen sollte, wo der Soldat geboren wurde oder wo er seine ersten militärischen Schritte gemacht hat.

Freundlichst

Re: Ostdeutsche in der Bundeswehr

BeitragVerfasst: 16. September 2018, 09:18
von SkinnyTrucky
Tsja....es gab halt auch Offiziere, die eine Karriere als Ultrakapitalist vorgezogen haben anstatt weiter als Militär sich zu verwirklichen.... [wink]


groetjes

Mara

Re: Ostdeutsche in der Bundeswehr

BeitragVerfasst: 16. September 2018, 14:55
von Spartacus
Mhmm?

Der ist 1985 sofort in die Offiziersausbildung gegangen?

Verstehe ich nicht ganz, denn gab es sowas denn in der NVA?

Muss man da nicht vorher Unteroffizier gewesen sein und dann irgendwie Fähnrich oder so was?

Ansonsten, klar kann er General werden, warum auch nicht? [hallo]

Sparta

Re: Ostdeutsche in der Bundeswehr

BeitragVerfasst: 16. September 2018, 15:02
von pentium
Spartacus hat geschrieben:Mhmm?

Der ist 1985 sofort in die Offiziersausbildung gegangen?

Verstehe ich nicht ganz, denn gab es sowas denn in der NVA?

Muss man da nicht vorher Unteroffizier gewesen sein und dann irgendwie Fähnrich oder so was?

Ansonsten, klar kann er General werden, warum auch nicht? [hallo]

Sparta


Wo hast du denn diesen Schmarrn gehört? Man mußte erst...Nein du konntest, gleich nach dem Abi oder Abi mit Berufsausbildung loslegen...

Re: Ostdeutsche in der Bundeswehr

BeitragVerfasst: 16. September 2018, 15:05
von Spartacus
pentium hat geschrieben:
Spartacus hat geschrieben:Mhmm?

Der ist 1985 sofort in die Offiziersausbildung gegangen?

Verstehe ich nicht ganz, denn gab es sowas denn in der NVA?

Muss man da nicht vorher Unteroffizier gewesen sein und dann irgendwie Fähnrich oder so was?

Ansonsten, klar kann er General werden, warum auch nicht? [hallo]

Sparta


Wo hast du denn diesen Schmarrn gehört? Man mußte erst...Nein du konntest, gleich nach dem Abi oder Abi mit Berufsausbildung loslegen...


NVA kenne ich mich halt nicht aus, deshalb habe ich mal nachgefragt. [hallo]

Sparta

Re: Ostdeutsche in der Bundeswehr

BeitragVerfasst: 16. September 2018, 15:10
von pentium
Spartacus hat geschrieben:
NVA kenne ich mich halt nicht aus, deshalb habe ich mal nachgefragt. [hallo]

Sparta


Frage ruhig...

Re: Ostdeutsche in der Bundeswehr

BeitragVerfasst: 16. September 2018, 16:25
von augenzeuge

Re: Ostdeutsche in der Bundeswehr

BeitragVerfasst: 16. September 2018, 16:31
von augenzeuge
Beethoven hat geschrieben: Die Frau Generalärztin, die zu Zeiten der DDR bereits im Polizeidienst der DDR Ärztin war, ist ja bereits in Pension gegangen und somit nicht mehr aktiv im Dienst.

Freundlichst


Bild
https://www.tagesspiegel.de/themen/repo ... 55750.html

AZ

Re: Ostdeutsche in der Bundeswehr

BeitragVerfasst: 16. September 2018, 19:06
von HPA
Die hat 97 das Kliniklabor im FLAZ Raljovac geleitet. Hab ich noch als Oberfeldärztin erlebt. Da den Sanis damals der Gefahrgutbeauftragte abhanden gekommen war und die das halbe Lager nach Ersatz abgesucht hatten, wurden sie bei uns fündig und ich hatte diesen Job noch nebenher an der Backe (da im Vollbesitz der entspechenden Berechtigung). [flash]

Seitdem weis ich ,was ein amputierter Unterschenkel wiegt.