Studie "Doping in Deutschland"

Fussball, Sommer und Wintersport, eben alles zum Thema Sport

Re: Studie "Doping in Deutschland"

Beitragvon karnak » 19. Oktober 2014, 15:54

Das Verharmlosen und Verhöhnen müsste ich lesen. Aber mir geht es bei meinen Widerspruch auch nur um das so oft gesagte und geschriebene Pauschalisieren wie mit "verdienten Funktionären" zu verfahren ist, welche Rechte oder besser Nichtrechte sie auf bestimmte Posten haben sollen und das scheinbar für die Ewigkeit.
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Re: Studie "Doping in Deutschland"

Beitragvon Spartacus » 19. Oktober 2014, 16:00

karnak hat geschrieben:Das Verharmlosen und Verhöhnen müsste ich lesen. Aber mir geht es bei meinen Widerspruch auch nur um das so oft gesagte und geschriebene Pauschalisieren wie mit "verdienten Funktionären" zu verfahren ist, welche Rechte oder besser Nichtrechte sie auf bestimmte Posten haben sollen und das scheinbar für die Ewigkeit.


Das ist doch nicht kompliziert Kristian. Jeder hat schließlich eine zweite Chance verdient, wenn er zeigt, das er in
der Demokratie angekommen ist. ( Die direkten Opfer, werden das trotzdem nicht gerne sehen, ob du das nun verstehen
willst, oder nicht.) In diesem Fall habe ich da starke Zweifel, also logische Konsequenz, Chance verspielt = Rücktritt von
allen Ämtern. Er hatte es ja selbst in der Hand.

LG

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Re: Studie "Doping in Deutschland"

Beitragvon karnak » 19. Oktober 2014, 16:12

Spartacus hat geschrieben: ( Die direkten Opfer, werden das trotzdem nicht gerne sehen, ob du das nun verstehen
willst, oder nicht.)

Ich verstehe das schon, aus Sicht der Opfer. Und auch das ist ein schwieriges Thema. Fakt ist aber auch, eine Gesellschaft wird sich nicht ewig und ausschließlich an den Kriterien und eventuellen "Vergeltungsgedanken" von Opfern orientieren können. Es muss einen Weg geben miteinander ins Reine zu kommen. Alles Andere würde eine Gesellschaft letztlich lähmen, man bliebe in der Vergangenheit gefangen. Glücklicherweise löst sich das Problem in jedem Fall biologisch.
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Re: Studie "Doping in Deutschland"

Beitragvon pentium » 19. Oktober 2014, 16:24

Nur mal ein Zwischengedanke!

Kann ein Opfer nicht auch Täter sein? Oder ein Täter auch gleichzeitig Opfer? Was dann?

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Re: Studie "Doping in Deutschland"

Beitragvon Spartacus » 19. Oktober 2014, 16:37

Glücklicherweise löst sich das Problem in jedem Fall biologisch.


Das werden wir aber wahrscheinlich nicht mehr erleben, will damit sagen, das uns das Problem noch zu
Lebzeiten bestimmt sehr oft hier beschäftigen wird. Beilschmidt ist ja gerade mal 61 Jahre alt.

Und ja, du hast ja Recht, es muss einen Weg geben miteinander ins Reine zu kommen. Nur wie soll der
denn aussehen, bei solchen Typen wie Beilschmidt?

Oder dem hier?

Schwerin. Michael Thomalla, der Geschäftsführer des Städte- und Gemeindetages Mecklenburg-Vorpommern, soll als Inoffizieller Mitarbeiter (IM) im Dienst des Ministeriums für Staatssicherheit gestanden haben. Als Funktionär der Blockpartei LDPD spionierte er nach Angaben des Nordkuriers auch seine Parteifreunde aus.

Unterlagen des Bundesbeauftragten für die Unterlagen des Ministeriums für Staatssicherheit (BStU) sollen belegen, dass Thomalla von 1983 bis 1989 unter dem Namen "Mike König" als IM aktiv war.


http://www.ostsee-zeitung.de/Nachrichte ... -der-Stasi

Wie alt der ist, weiß ich leider nicht, aber was hat der aus der Vergangenheit gelernt?

Bis 1989 soll Michael Thomalla sechs Jahre lang unter dem Pseudonym Mike König als Inoffzieller Mitarbeiter der Stasi geführt worden sein. Als Kreissekretär der SED Blockpartei Liberal-Demokratische Partei Deutschlands (LDPD) in Prenzlau sollte er dem Ministerium für Staatsicherheit (MfS) vor allem aus Kreisen von Handwerkern und Selbstständigen berichten. Die Kopie seiner Verpflichtungserklärung aus dem Jahr 1983 liegt der Zeitung vor. Bis 1989 soll er den Angaben zufolge mehr als 400 Seiten Berichte verfasst und weitergeleitet haben.


http://www.ndr.de/nachrichten/mecklenbu ... la112.html

Auch er hatte es selber in der Hand.

LG

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Re: Studie "Doping in Deutschland"

Beitragvon Spartacus » 19. Oktober 2014, 16:48

pentium hat geschrieben:Nur mal ein Zwischengedanke!

Kann ein Opfer nicht auch Täter sein? Oder ein Täter auch gleichzeitig Opfer? Was dann?

mfg
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Ein Opfer kann gleichzeitig Täter sein, das stimmt und es ist ja auch oft genug passiert. Wir reden
hier natürlich nur von der ehem. DDR. Ein Beispiel:

Die Vorgeschichte klingt ebenso abenteuerlich wie tragisch: Hans-Jürgen O. verbrachte einen Großteil seiner Jugend in der DDR in Heimen und im Jugendwerkhof, mit 17 wagte er den ersten Fluchtversuch in den Westen und kam mehrere Monate in Haft.

Weitere Fluchtversuche folgten. 1973 beschaffte er sich dafür eine nicht funktionierende Kalaschnikow, die dann ein Bekannter stahl und selbst für einen Fluchtversuch nutzte. Hans-Jürgen O., inzwischen selbst wieder in Haft, wurde nun mit dem Diebstahl der Waffe konfrontiert. Ihm hätten weitere zehn Jahre Haft wegen illegalen Waffenbesitzes gedroht, referiert Dresen. Ende August 1976 habe er dann eine Verpflichtungserklärung als inoffizieller Mitarbeiter einer Abteilung der Kriminalpolizei unterschrieben, die eng mit der Stasi zusammengearbeitet hat, und über Mithäftlinge berichtet.

Ende 1979 folgte ein weiterer Fluchtversuch in den Westen, der O. wieder ins Gefängnis brachte. Die Zusammenarbeit mit den DDR-Sicherheitsorganen sei danach beendet worden. Es könne keine Rede davon sein, dass er die Verpflichtungserklärung freiwillig unterschrieben habe, sagte O. am Freitag vor dem Verfassungsgericht. Die angedrohten zehn Jahre Haft hätten wie ein Damoklesschwert über ihm geschwebt.


http://www.epd.de/landesdienst/landesdi ... errente-ge

Das ein Täter auch gleichzeitig ein Opfer sein kann, nun da ist mir nur der eine Fall bekannt, der mit der Hinrichtung
des Mannes endete. Werner Teske.

LG

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Re: Studie "Doping in Deutschland"

Beitragvon pentium » 19. Oktober 2014, 16:51

Nur, was hat das alles mit Doping in Deutschland zu tun? Um mal auf das eigentliche Thema zurück zu kommen.

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Re: Studie "Doping in Deutschland"

Beitragvon Spartacus » 19. Oktober 2014, 17:03

Du hast gefragt, ich habe geantwortet. [flash]

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Re: Studie "Doping in Deutschland"

Beitragvon pentium » 19. Oktober 2014, 19:29

Doping-Opfer kritisieren Aufarbeitung der DDR-Geschichte - "Situation ist katastrophal"

Zitat:
Berlin (SID) - Knapp 25 Jahre nach dem Mauerfall haben die Opfer des DDR-Dopingsystems ein ernüchterndes Fazit der Aufarbeitung gezogen. "Die Situation ist einfach katastrophal", sagte Ines Geipel, Vorsitzende des Doping-Opfer-Hilfevereins (DOH), dem SID am Samstag in Berlin: "Wir erwarten, dass der Sport Geld in die Hand nimmt. Auch die Politik muss endlich handeln."
...
Roland Jahn, Chef der Stasi-Unterlagenbehörde, forderte ebenfalls weitere Aufarbeitung. "Es geht um Menschen, deren Leben zerstört worden ist und wie wir dafür Sorge tragen können, dass wir das noch heilen, was noch zu heilen ist. Auch nach 25 Jahren", betonte er: "Die Verantwortlichen von damals müssen benannt und Konsequenzen gezogen werden."
...
Zu möglichen Konsequenzen für seinen Jugendfreund und ehemaligen Weltklasse-Hochspringers Rolf Beilschmidt wollte sich Jahn allerdings nicht konkret äußern. Nach Medienberichten über weitergehende Stasi-Verstrickungen des derzeitigen Hauptgeschäftsführers des Landessportbundes (LSB) Thüringen hatte der DOH den Funktionär am Freitag zum Rücktritt aufgefordert.

"Das entscheidenden die, die zuständig sind. Ich bin nicht die Thüringer Landesregierung oder der Landessportbund. Beilschmidt muss sich seiner Verantwortung stellen", sagte Jahn, der erklärte, sich schon in den 1970er Jahren von Beilschmidts Handeln distanziert zu haben: "Ich kann nicht der Oberrichter sein. Wenn ich ihm begegne, sage ich ihm, was ich davon halte. Eine Zusammenarbeit mit der Staatssicherheit ist nicht zu akzeptieren. Aber ich werde keine Einzelfälle bewerten."

quelle:
http://www.handelsblatt.com/leichtathle ... 58180.html

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Re: Studie "Doping in Deutschland"

Beitragvon augenzeuge » 19. Oktober 2014, 21:37

"Die Todesliste ist mittlerweile lang, die Situation der Geschädigten wird permanent und drastisch schlechter", sagte Ines Geipel, die Vorsitzende des Doping-Opfer-Hilfe-Vereins (DOH) in Berlin. "Das Innenministerium, das Justizministerium und der organisierte Sport müssen endlich handeln."
http://www.n-tv.de/sport/DDR-Dopingopfe ... 06836.html

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Re: Studie "Doping in Deutschland"

Beitragvon Spartacus » 20. Oktober 2014, 17:58

"Die Todesliste ist mittlerweile lang


Genau, auch hier wartet man geduldig auf die biologische Lösung, die ja durch das Doping noch beschleunigt wird.
Es ist wirklich eine Schande, für die gerade mal 36.000 ehem. Politischen Häftlinge bringt man keine vernünftige
Ehrenpension zu stande und hier, bei den paar ehem. DDR Sportlern - so viele werden es nun auch nicht sein -
bekommt man auch nichts auf die Reihe.

Mein Gott, die paar zig Millionen pro Monat würden doch gar nicht ins Gewicht fallen.

Man muss schon langsam politischen Willen dahinter vermuten!

Und Jahn wäre gut beraten, sich im Fall seines Freundes ganz einfach für befangen zu erklären, dann müsste er nicht
so rumeiern. Ist auch wieder peinlich.

LG

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Re: Studie "Doping in Deutschland"

Beitragvon Interessierter » 9. November 2014, 09:19

DDR-Dopingopfer - "Sie nahmen uns die Kindheit"

25 Jahre nach dem Mauerfall leiden Ex-Sportler noch unter den Folgen des DDR-Zwangsdopings. Ihre physischen wie psychischen Probleme sind gravierend. Eine Betroffene erzählt hier ihre Geschichte.

Marina Kaschub war in der DDR eine international erfolgreiche 800-Meter-Läuferin. Mit 14 oder 15 Jahre bekam sie zum ersten Mal und ohne ihr Wissen das Anabolikum Oral-Turinabol verabreicht. Heute leidet die 57-Jährige nach wie vor unter den Folgen des Zwangsdopings. Sie ist eine von Hunderten

"Nimm das, Marina! Das sind Vitamine. Die helfen."


Marina Kaschub ist 13 Jahre alt, als sie 1970 nach Berlin auf die Kinder- und Jugendsportschule (KJS) kommt. Bei Sichtungen ist sie als Leichtathletik-Talent aufgefallen. Eine Mittelstreckenläuferin mit Perspektive auf Olympiamedaillen, da sind sich die Trainer sicher.

Beim SC Dynamo Berlin findet sich das Mädchen aus Sachsen-Anhalt inmitten der jungen Sportelite des Landes wieder: Sprinter, Werfer, Springer, Handballspieler, Turner, Radsportler, Schwimmer und noch mehr. Sie staunt. "Die Schwimmer, die hatten ja ein Kreuz! Damals dachte ich erst: Das kommt vom vielen Training, klar."

Auf der Leichtathletikbahn fallen ihr später zwei Schwestern auf, viereinhalb Jahre älter als sie. Die können sprinten, wie Marina Kaschub es zuvor nicht gesehen hat. Und: "Sie sahen sehr vermännlicht aus. Da dachte ich: Vom Training allein kann das doch nicht kommen."

"Staatsplanthema 14.25", oder: Konspiratives Zwangsdoping


10.000, nach manchen Schätzungen 15.000 Sportler wurden in der DDR gedopt. Schon Grundschüler erhielten unerlaubte leistungssteigernde Mittel, Turnerinnen und Eiskunstläuferinnen wurden Wachstumshemmer verabreicht, mit Dosierungen wurde experimentiert. "Staatsplanthema 14.25" – hinter diesem Begriff verbarg sich das konspirative Zwangsdopingsystem.

Als "Diplomaten in Trainingsanzügen" sollten die Sportler Erfolge in politisches Renommee ummünzen. So wollte es das Zentralkomitee der SED. Was heute geblieben ist, beschrieb die "Neue Zürcher Zeitung" kürzlich so: "Menschlicher Dividenden-Schrott".

"Trainer, wissen Sie was? Wenn ich eines Tages so aussehen sollte wie die beiden Schwestern, dann höre ich auf. Ehrlich." – "Ach, Marina..."

Mit 14 oder 15 Jahren bekommt Marina Kaschub ohne ihr Wissen erstmals Oral-Turinabol verabreicht, ein männliches Sexualhormon, das im DDR-Sport flächendeckend eingesetzt wird. Das Anabolikum lässt Muskeln wachsen, es ermöglicht härteres, ausdauernderes Training, noch schnellere Sprints.

Weiter hier:
http://www.welt.de/sport/article1341358 ... dheit.html
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Re: Studie "Doping in Deutschland"

Beitragvon Edelknabe » 9. November 2014, 09:53

So Interessierter, jetzt noch das Gegenstück Westdeutschland. Denn dann passt es...besser. Oder gabs da nix mit Doping und so?

Rainer-Maria und einen guten Sonntag allen ins Forum

Entschuldigt in die Runde aber das ist doch schon krankhaft.von Schnitzler war schon so ne einseitige Marke....
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Re: Studie "Doping in Deutschland"

Beitragvon Interessierter » 9. November 2014, 10:57

Edelknabe dann stelle doch mal einen Beitrag ein ! Ich habe heute in den Medien eben diesen Beitrag gefunden. Das weltweit gedopt wurde, bestreitet doch niemand. Aber das besonders in der DDR mit einer Rücksichtslosigkeit selbst Kindern gegenüber gedopt wurde, wie es wohl in der BRD eben nicht geschah, hat dann auch zur Folge, dass sich heute eben immer noch Opfer des DDR - Dopings melden, die als Kinder Pillen einnehmen mußten, ohne dass sie bzw. die Eltern darüber aufgeklärt wurden, welche Auswirkungen und Folgen eintreten würden oder könnten.

Solange Du nicht den Nachweis oder Zeitzeugen bringen kannst, dass in der BRD auch Kinder und Jugendliche gedopt wurden, solltest du zunächst einmal nicht den Eindruck erwecken, als hätte es das in der BRD auch gegeben. Mir ist davon jedenfalls bisher nichts bekannt. Aber wende Dich doch einmal an den User, dem Du früher immer Uffz - Buffz geschrieben hast. Vielleicht ergooglet er ja für Dich einen Fall oder Fälle, immerhin hat er ja auch als Gegenstück zur DDR-Umweltverschmutzung, den niedersächsischen Bohrschlamm anführen können.

Wenn Frau Kaschub jetzt ihre Geschichte erzählt, ist das doch ihr gutes Recht. Wenn Dir das nicht gefällt, wird es sie wohl wenig beeindrucken. Die Wahrheit zu ertragen mein Guter tut manchmal weh. Besonders wenn man sie nicht wahrhaben will.

Da reagieren alle " Unverbesserlichen " gleich mit Angriffen, Vorwürfen und Beleidigungen an den Einsteller dieser Fakten, anstatt ihre Vorwürfe den Verursachern oder Verabreichern dieser dopenden Medikamente zukommen zu lassen. Das kannst Du alles im Forum nachlesen [wink]

Übrigens würde ich die Erlebnisse der Frau Kabusch genauso verurteilen, wenn sie in der BRD stattgefunden hätten und an ihrem Schicksal ändert sich gar nichts mit und ohne Gegenstück in der BRD.

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Re: Studie "Doping in Deutschland"

Beitragvon Spartacus » 9. November 2014, 14:22

Aus dem Artikel

Zuletzt scheiterte 2013 die Grünen-Fraktion im Bundestag am Widerstand der anderen Parteien mit der Anregung, Dopingopfern eine kleine Rente von wenigstens 200 Euro monatlich zu zahlen.


Immer wieder das selbe Elend, denn für die wirklich wenigen Opfer ist einfach kein Geld da. Beschämend
und ebenfalls beschämend, wie die Parteien, die sich hier geweigert haben, heute wieder auf Gedenkfeiern "glänzen" und sich vor Bruchteilen der Mauer vom Volk huldigen lassen.

Diese Opfer waren zum großen Teil ja Kinder und Jugendliche, die ihren Trainern vertrauten und deren
Vertrauen auf das schlimmste missbraucht wurde. Man fragt sich wie die Trainer mit dieser schuld heute
so ruhig leben können?

Das Thema berührt mich ebenfalls sehr, denn auch mich hätte es damals erwischen können, viel gefehlt
hatte ja nicht und wäre ich nicht in den widerstand gegangen, hätte mich also Systemkonform entwickelt,
wer weiß was ich dann heute für Probleme hätte?

Was helfen da heute den Opfern ihre Goldmedaillen, wenn sie vor Schmerzen nicht arbeiten, ja nicht einmal
leben können, viele sich umbringen wollen, oder es schon getan haben.

Wieder mal so ein trauriges DDR - Thema und genauso traurig, die immer wieder behinderte Aufarbeitung
und Entschädigung.

LG

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Re: Studie "Doping in Deutschland"

Beitragvon vs1400 » 9. November 2014, 17:50

Interessierter hat geschrieben:Edelknabe dann stelle doch mal einen Beitrag ein ! Ich habe heute in den Medien eben diesen Beitrag gefunden. Das weltweit gedopt wurde, bestreitet doch niemand. Aber das besonders in der DDR mit einer Rücksichtslosigkeit selbst Kindern gegenüber gedopt wurde, wie es wohl in der BRD eben nicht geschah, hat dann auch zur Folge, dass sich heute eben immer noch Opfer des DDR - Dopings melden, die als Kinder Pillen einnehmen mußten, ohne dass sie bzw. die Eltern darüber aufgeklärt wurden, welche Auswirkungen und Folgen eintreten würden oder könnten.

Solange Du nicht den Nachweis oder Zeitzeugen bringen kannst, dass in der BRD auch Kinder und Jugendliche gedopt wurden, solltest du zunächst einmal nicht den Eindruck erwecken, als hätte es das in der BRD auch gegeben. Mir ist davon jedenfalls bisher nichts bekannt. Aber wende Dich doch einmal an den User, dem Du früher immer Uffz - Buffz geschrieben hast. Vielleicht ergooglet er ja für Dich einen Fall oder Fälle, immerhin hat er ja auch als Gegenstück zur DDR-Umweltverschmutzung, den niedersächsischen Bohrschlamm anführen können.

Wenn Frau Kaschub jetzt ihre Geschichte erzählt, ist das doch ihr gutes Recht. Wenn Dir das nicht gefällt, wird es sie wohl wenig beeindrucken. Die Wahrheit zu ertragen mein Guter tut manchmal weh. Besonders wenn man sie nicht wahrhaben will.

Da reagieren alle " Unverbesserlichen " gleich mit Angriffen, Vorwürfen und Beleidigungen an den Einsteller dieser Fakten, anstatt ihre Vorwürfe den Verursachern oder Verabreichern dieser dopenden Medikamente zukommen zu lassen. Das kannst Du alles im Forum nachlesen [wink]

Übrigens würde ich die Erlebnisse der Frau Kabusch genauso verurteilen, wenn sie in der BRD stattgefunden hätten und an ihrem Schicksal ändert sich gar nichts mit und ohne Gegenstück in der BRD.

" Der Interessierte "


tja "Interessierter",
du wirst wohl damals schlichtweg eigene interessen gehabt haben und es ging dir wohl eher alles am poppes vorbei. deine unwissenheit, ist demnach keine vermutung des des users Thoth und wird nun noch von dir bestätigt.
egal ... bleiben wir beim thema ...

... und ja, es wurden auch kinder in der brd gedopt.
" ... Kinder-Doping-Fall Christel Justen in Aachen ist kein Einzelfall im westdeutschen Sport gewesen. So wie der Schwimm-Europameisterin von 1974 mit vierzehn Jahren von ihrem Trainer Anabolika verabreicht wurden, so sind bereits früher Mädchen und Jungen im Spitzensport der Bundesrepublik gedopt worden. Das ist dem Band „Doping in Deutschland: Geschichte, Recht, Ethik 1950 - 1972“ von Giselher Spitzer zu entnehmen, ..." .
quelle:faz

gruß vs [hallo] und heute dann bitte kein käffchen mehr ... [wink]
vs1400
 

Re: Studie "Doping in Deutschland"

Beitragvon Spartacus » 9. November 2014, 18:09

Danke Vs,

und natürlich gab es das wohl auch in der BRD, die Opfer sollten natürlich ohne Unterschied
entschädigt werden.

LG

Sparta


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Re: Studie "Doping in Deutschland"

Beitragvon vs1400 » 9. November 2014, 20:01

Spartacus hat geschrieben:Danke Vs,

und natürlich gab es das wohl auch in der BRD, die Opfer sollten natürlich ohne Unterschied
entschädigt werden.

LG

Sparta


kein problem Spartacus,
doch wie bereits ab der ersten seite, in diesem thema, zu erkennen ist, zitiert man im heute wohl allzu gern das mfs und die ddr, denn dort war das doping natürlich besonders perfide.
daher diskutieren wir ja auch ständig nur über dopingopfer der ddr und es gibt keine dopingopfer der gesamten, heutigen brd, noch weniger ne öffentliche diskussion dazu.
warum nicht?
weil die einen "menschlicher" dopten, wie die anderen?

du hast vollkommen recht Spartacus, es darf nicht unterschieden werden,
nach 25 jahren.

gruß vom Torsten [hallo]
vs1400
 

Re: Studie "Doping in Deutschland"

Beitragvon Interessierter » 12. November 2014, 08:03

Neues Gesetz gegen Doping: Nur ein Anfang

Das Anti-Doping-Gesetz der Bundesregierung zielt auf dopende Sportler selbst, nicht nur auf die Hintermänner des Betrugs. Das ist gut. Allerdings bedürfen die Regeln noch einiger Modifizierung.

Natürlich, die Sport-Verbände und die Nationale Anti-Doping-Agentur machen gute Arbeit. So steht es in dem Entwurf für das Anti-Doping-Gesetz der Bundesregierung, den Innenminister Thomas de Maizière und Justizminister Heiko Maas an diesem Mittwoch vorstellen wollen, und der SPIEGEL ONLINE vorliegt.

Doch dass die Politik dieses Gesetz auf den Weg bringt, zeigt, dass der Sport seine Probleme nicht alleine lösen kann, und dass er nicht mehr alleine gelassen werden soll mit den Schummlern und Betrügern im Milliardengeschäft um schnellste Zeiten und beste Weiten. Es ist gut, dass sich der Staat endlich in die Bekämpfung und die Bestrafung von Doping einschaltet.

http://www.spiegel.de/sport/sonst/anti- ... 02260.html

Gut nur, dass der Staat nun das Doping bekämpft und nicht wie seiner in der DDR es noch fordert und fördert. Im Unterschied zu anderen westlichen Staaten, fand im Ostblock und eben auch in der DDR ein sogenanntes " Staatsdoping " statt, während im Westen sich Sportler, Vereine oder Trainer dafür entschieden. Das gerade war das perfide eines Staates, wenn er die Gesundheit seiner Sportler aufs Spiel setzte, nur um sein System als das überlegene erscheinen zu lassen.

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Re: Studie "Doping in Deutschland"

Beitragvon vs1400 » 12. November 2014, 08:26

moin @"Interessierter",
schade das du früh schon nur einen spiegel deiner einseitigen information von dir geben kannst.
doch mal unter uns, ich habe es nicht anders erwartet. "dein" angeblich feinerer teil deutschlands, den du ja immer recht edel darstellst, betrieb auch
organisiertes staatsdoping. das kannst du jedoch nicht wissen, hast ja nen total anderen focus.

" ... Anabolika, Testosteron, Östrogen, Epo: Über Jahrzehnte wurden in der Bundesrepublik leistungssteigernde Mittel erforscht und an Sportler verteilt. Funktionäre deckten das System, auch die Politik war eingeweiht. Ein Bericht der Berliner Humboldt-Universität enthüllt die Ausmaße des Doping-Systems in Westdeutschland. Jetzt gibt es Streit um die Veröffentlichung der Studie. ..."
quelle: süddeutsche.de

" ... Systematisches Staats-Doping in Westdeutschland

Laut einer Studie der Berliner Humboldt-Uni hat die Bundesrepublik seit Anfang der 70er-Jahre ein steuerfinanziertes Doping-Programm betrieben. Streit gibt es über die Veröffentlichung des Papiers. ..."
quelle:welt.de

gruß vs [hallo]
vs1400
 

Re: Studie "Doping in Deutschland"

Beitragvon Nostalgiker » 12. November 2014, 09:01

Der Interessierte betreibt das was er Anderen vorwirft, eine verklärte und völlig kritiklose Verherrlichung von allem an dem das Etikett; in diesem Fall natürlich; "BRD" pappt.
Es ist einfach nur peinlich wie dieser Gehirngewaschene; nur kann man waschen was nicht vorhanden?; hier ein System glorifizierend in den Himmel hebt das sogar alle sogenannten "DDR-Verklärer" staunend den Mund aufsperren.

Seine "Argumentation-Logik" kenne ich noch von früher, nur unter anderem Vorzeichen.
Alles was an Negativen und/oder Mangel das System DDR betraff waren bedauerliche Einzelfälle, alles was an Negativen und/oder Mangel das System BRD betraff war Ausdruck der diesem System innewohnenden, unlösbaren Widersprüche etc.

Diese stark an Agitprop der etwas übleren Sorte erinnernde Art hat der Interessierte als Blaupause 1:1 übernommen um damit seine politisch/ideologische Unbedarftheit immer wieder zur Schau zu stellen.


Thoth
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
Aber damit sind diese Hoffnungen nicht erledigt. Stefan Hermlin

Freiheit ist nur ein anderes Wort dafür, dass man nichts zu verlieren hat. Janis Joplin

Psychologen haben herausgefunden, dass Menschen, die immer bei anderen auf die Rechtschreibfehler hinweisen, eine Persönlichkeitsstörung haben und unzufrieden mit ihrem Leben sind. Netzfund
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Re: Studie "Doping in Deutschland"

Beitragvon Nov65 » 12. November 2014, 09:47

@Thoth beleidigt wie folgt: "Es ist einfach nur peinlich wie dieser Gehirngewaschene; nur kann man waschen was nicht vorhanden?;

Wir sind in einem Forum mit Grundregeln und nicht im Kabarett.
Ich beanstande diese Beleidigung.

Andreas
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Re: Studie "Doping in Deutschland"

Beitragvon Interessierter » 12. November 2014, 10:02

@ " Thoth "

Um Deine Unwissenheit aber zu beenden, nachstehend zwei Schaubilder, welche Dir den Unterschied zwischen dem staatlich organisierten Zwangsdoping in der DDR und den dezentralen, auf Freiwilligkeit basierenden Dopingmethoden in der BRD aufzeigen.

Bild


Bild

An diesem gravierendem Unterschied ändern weder Deine Ahnungslosigkeit noch Deine persönlichen Diffamierungen mir gegenüber etwas und lassen Versuche einfach hilflos erscheinen, weismachen zu wollen, es hätte keine Unterschiede gegeben.

" Der Interessierte "
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Re: Studie "Doping in Deutschland"

Beitragvon Nostalgiker » 12. November 2014, 10:33

Fein haste das Stöckchen rapportiert .....

Nebenbei noch Beleidigung gegen mich, dein Tag muß doch bereits gelaufen sein ......

Thoth
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
Aber damit sind diese Hoffnungen nicht erledigt. Stefan Hermlin

Freiheit ist nur ein anderes Wort dafür, dass man nichts zu verlieren hat. Janis Joplin

Psychologen haben herausgefunden, dass Menschen, die immer bei anderen auf die Rechtschreibfehler hinweisen, eine Persönlichkeitsstörung haben und unzufrieden mit ihrem Leben sind. Netzfund
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Re: Studie "Doping in Deutschland"

Beitragvon Nostalgiker » 12. November 2014, 10:38

Nov65 hat geschrieben:@Thoth beleidigt wie folgt: "Es ist einfach nur peinlich wie dieser Gehirngewaschene; nur kann man waschen was nicht vorhanden?;

Wir sind in einem Forum mit Grundregeln und nicht im Kabarett.
Ich beanstande diese Beleidigung.

Andreas


Bist du neuerdings der Pressesprecher?
Der Verteidiger der Sprachlosen und nicht Verstehenden?
Was beanstandest du Dinge welche dich nichts angehen?

Übrigens um mich auf dein Kindergarten-Niveau zu begeben, ich beanstande folgende Beleidigung:
" Deine Ahnungslosigkeit noch Deine persönlichen Diffamierungen ..... hilflos ..... weismachen wollen ...."

Thoth

PS.: Deine Einseitige Parteinahme spricht nicht gerade für den Demokraten der du so gerne sein möchtest.
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
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Re: Studie "Doping in Deutschland"

Beitragvon Interessierter » 12. November 2014, 12:58

Zitat " Thoth ":
" Deine Ahnungslosigkeit noch Deine persönlichen Diffamierungen ..... hilflos ..... weismachen wollen ...."


Mehr fällt Dir nicht ein, wenn ich Dir Deine Ahnungslosigkeit/Unkenntnis in Bezug auf das Thema attestiere, genau wie Deine getätigten Diffamierung ( Gehirngewaschener ) ?

Deine sinnfreien Beiträge ohne Bezug oder konkrete Aussagen zum Thema, nehme ich schon seit längerem nicht mehr ernst. Dein Versuch Dich auch noch vom Täter/Beleidiger zum Opfer zu machen ist nur zum [laugh]
Interessierter
 

Re: Studie "Doping in Deutschland"

Beitragvon Nostalgiker » 12. November 2014, 13:38

Pass nur auf das dir beim ständigen lachen nicht irgend was im Hals stecken bleibt.


Thoth


PS.: Das hier immer ein ganzer Hundezwinger bellt ......, versteh ich nicht.
Angeblich nehmen sie einen nicht ernst und/oder ignorieren einen, bekommen aber regelmäßig Schnappatmung wenn sie nur meinen Namen lesen. Ob mir mal jemand von den Betroffenen ihr seltsames verhalten erklären könnte; wenn er dazu in der Lage ist natürlich.
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
Aber damit sind diese Hoffnungen nicht erledigt. Stefan Hermlin

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Re: Studie "Doping in Deutschland"

Beitragvon Nov65 » 12. November 2014, 18:46

Thoth hat geschrieben:
Nov65 hat geschrieben:@Thoth beleidigt wie folgt: "Es ist einfach nur peinlich wie dieser Gehirngewaschene; nur kann man waschen was nicht vorhanden?;

Wir sind in einem Forum mit Grundregeln und nicht im Kabarett.
Ich beanstande diese Beleidigung.

Andreas


Bist du neuerdings der Pressesprecher?
Der Verteidiger der Sprachlosen und nicht Verstehenden?
Was beanstandest du Dinge welche dich nichts angehen?

Übrigens um mich auf dein Kindergarten-Niveau zu begeben, ich beanstande folgende Beleidigung:
" Deine Ahnungslosigkeit noch Deine persönlichen Diffamierungen ..... hilflos ..... weismachen wollen ...."

Thoth

PS.: Deine Einseitige Parteinahme spricht nicht gerade für den Demokraten der du so gerne sein möchtest.


Was ich gerne sein möchte, geht Dich nichts an. Was Du mir andichten möchtest, reimt sich grottenschlecht.
Ich beanstande Deine wiederholten beleidigenden Aussagen in diesem Forum.
Deine unbegründete Überheblichkeit ist nicht zu beanstanden, denn es ist Deine Charakterlast. Damit hältst Du eine Solitärstellung,
zum Stolz-sein dennoch kein Anlass.
Andreas
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Re: Studie "Doping in Deutschland"

Beitragvon Edelknabe » 12. November 2014, 18:49

Das liebe ich so an dir Interessierter. Verteidigst du doch dein Alltagsleben im Westdeutschland, das der Gesellschaft vor 1989 wie ein Löwe. Fällt dir was auf...siehe also die anderen Löwen? .....hahahahohohi

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Re: Studie "Doping in Deutschland"

Beitragvon vs1400 » 12. November 2014, 22:16

Interessierter hat geschrieben:@ " Thoth "

Um Deine Unwissenheit aber zu beenden, nachstehend zwei Schaubilder, welche Dir den Unterschied zwischen dem staatlich organisierten Zwangsdoping in der DDR und den dezentralen, auf Freiwilligkeit basierenden Dopingmethoden in der BRD aufzeigen.


An diesem gravierendem Unterschied ändern weder Deine Ahnungslosigkeit noch Deine persönlichen Diffamierungen mir gegenüber etwas und lassen Versuche einfach hilflos erscheinen, weismachen zu wollen, es hätte keine Unterschiede gegeben.

" Der Interessierte "


ich hätte interesse am, rein zufällig, fehlenden link.
denn frau berendonk war ja mal sportkader der ex- ddr.

thx vorab und
gruß vs [hallo]
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