karnak hat geschrieben:Ich war zweimal auf dem Mont Ventouc,also mit dem Auto , mein Vater war dort in Kriegsgefangenschaft.In der letzten Kurfe,100 m vor dem Gipfel fing die Karre an zu kochen.Und von genau dieser Stelle gibt es einen Zweikampf zwischen Armstrong und Ulrich,wie die beiden um diese Kurve peitschen.Seit mein Auto dort gekocht hat habe ich mich gefragt wie die das mit dem Fahrrad machen,jetzt weiß ich es,"Hormonhähnchen"halt.
Spartacus hat geschrieben:karnak hat geschrieben:Ich war zweimal auf dem Mont Ventouc,also mit dem Auto , mein Vater war dort in Kriegsgefangenschaft.In der letzten Kurfe,100 m vor dem Gipfel fing die Karre an zu kochen.Und von genau dieser Stelle gibt es einen Zweikampf zwischen Armstrong und Ulrich,wie die beiden um diese Kurve peitschen.Seit mein Auto dort gekocht hat habe ich mich gefragt wie die das mit dem Fahrrad machen,jetzt weiß ich es,"Hormonhähnchen"halt.
Du hättest halt doch nicht den Trabbi nehmen sollen, Kristian
Spartacus hat geschrieben:Sirius hat geschrieben:Spartacus hat geschrieben:Nehmen wir die Tour de France. Ist schon mal jemand die Straße nach Alpe d'Huez zu Fuss hoch gegangen?
Mir läuft da heute noch der Schweiß über`s Gesicht und das damals als ich voll austrainiert war. Da mit dem
Rad so hoch zu fahren, wie es bei der Tour geschieht, ist ungedopt unmöglich!
LG
Sparta
Ist das wirklich so? Ich kenne mich mit der Leistungsfähigkeit von Spitzensportlern nicht so gut aus und kenne die Alpe d´Huez nicht.
Der Schnitt beim Anstieg beträgt 7,5 %, der härteste Teil 14,8 %
Wie gesagt war ich damals Top trainiert. Jeden Morgen 8 Km laufen, danach unsere berüchtigte Sturmbahn nur mal
so um warm zu werden und einmal im Monat einen kleinen Marsch von 60 Km mit voller Ausrüstung ( 30 Kg)!
Ich bin hochgejoogt und musste dann bei den 14,8 % laufen, da es wirklich nicht mehr ging, dann bin ich locker weiter
bis hoch und war fertig, was damals schon was heißen sollte. Ich habe in Djibouti den berühmten Wüstenmarathon
mitgemacht und war damals, im Vergleich zu Alpe d´Huez noch ziemlich "frisch".
Und die brettern da also mit dem Rad mit ca. 25 Kmh rauf und gehen teilweise nicht mal aus dem Sattel?
Neee!
LG
Sparta
S51 hat geschrieben: Ich wäre dafür, die Sachen freizugeben. Wenn es alle dürfen bringt es vielleicht sogar allen etwas in Sachen Leistungsoptimierung.
Janko hat geschrieben:Ach Gottchen Hans -Georg....warum hat er das denn nicht schon 1988 zum Besten gegeben ??...wars da noch nicht opportun ?
S51 hat geschrieben:Ich wäre dafür, die Sachen freizugeben.
pentium hat geschrieben:Das geht doch schon bei den Freizeitsportlern los. Da nimmt man Tabletten, weil man sonst vor Schmerzen, den Wettkampf nicht durchsteht. Man aber aus falschem Ehrgeiz unbedingt mitmachen will oder muss.
mfg
pentium
Da nimmt man Tabletten, weil man sonst vor Schmerzen, den Wettkampf nicht durchsteht.
Interessierter hat geschrieben:Im Beitrag von Pentium von 8,44 Uhr ging es darum:Da nimmt man Tabletten, weil man sonst vor Schmerzen, den Wettkampf nicht durchsteht.
Das hat meiner Meinung nach mit Doping nichts zu tun. Warum soll ich vor einem Wettkampf keine Schmerztablette nehmen, wenn mir seit dem letzten Training meine Hüfte schmerzt ? Und wenn das Doping wäre, würden Sportreporter im TV sicherlich nicht öffentlich berichten, daß Sportler der unterschiedlichsten Sportarten erst für diesen Wettkampf " fitgespritzt " werden mußten?
Oder wollen wir auch schon bei der speziellen Nahrung anfangen die Leistungssportler zu sich nehmen, wir sollten nun aber nicht päpstlicher werden als der Papst.
" Der Interessierte "
Interessierter hat geschrieben:Im Beitrag von Pentium von 8,44 Uhr ging es darum:Da nimmt man Tabletten, weil man sonst vor Schmerzen, den Wettkampf nicht durchsteht.
Das hat meiner Meinung nach mit Doping nichts zu tun. Warum soll ich vor einem Wettkampf keine Schmerztablette nehmen, wenn mir seit dem letzten Training meine Hüfte schmerzt ? Und wenn das Doping wäre, würden Sportreporter im TV sicherlich nicht öffentlich berichten, daß Sportler der unterschiedlichsten Sportarten erst für diesen Wettkampf " fitgespritzt " werden mußten?
Oder wollen wir auch schon bei der speziellen Nahrung anfangen die Leistungssportler zu sich nehmen, wir sollten nun aber nicht päpstlicher werden als der Papst.
" Der Interessierte "
Spartacus hat geschrieben:Es ist immer das selbe, denn die Opfer müssen beweisen, das sie Opfer sind, anstatt die Beweislast umzukehren.
Da sind auch ehemals Prominente nicht gegen gefeit, wie man ja sieht.
LG
Sparta
karnak hat geschrieben:Spartacus hat geschrieben:Es ist immer das selbe, denn die Opfer müssen beweisen, das sie Opfer sind, anstatt die Beweislast umzukehren.
Da sind auch ehemals Prominente nicht gegen gefeit, wie man ja sieht.
LG
Sparta
Du meinst jeder müsste sagen können er war Opfer und dann muss man ihm beweisen,dass er keines war und jeden kann man verdächtigen Täter gewesen zu sein und er muss das Gegenteil beweisen? Wie soll das gehen? Obwohl, bei der "Tätervariante" ist es ja manchmal schon so. Ob das aber die richtige Reihenfolge ist, ich habe da meine Zweifel.
Trotz der jüngsten schweren Stasi-Vorwürfe muss der frühere Hochspringer Rolf Beilschmidt vorerst nicht um seinen Job als Hauptgeschäftsführer des Landessportbundes Thüringen fürchten.
Rolf Beilschmidt gehörte als Mitglied des Doping-verseuchten DDR-Leistungssport-Clubs SC Motor Jena Ende der siebziger Jahre zu den besten Hochspringern der Welt. Er galt als willfähriger SED-Kader, was ihm dazu verhalf, 1984 erst zum Vize-Chef und 1989 zum Chef des SC Motor aufzusteigen.
Spartacus hat geschrieben:
Verdiente Funktionäre bleiben halt in den neuen Ländern auf den Posten, die sie sich erschlichen haben.
Wie ist das eigentlich mit dem ehemaligen Neo Nazi der hier in Bayern, ein Richteramt bekleidet?
Was für ein Geschrei, was für eine Empörung und was für ein Wutgeheule.
Bei diesem EHEMALIGEN Neo Nazi halte ich das Geschrei für genauso blödsinnig und populistisch. Auch dort muss doch wohl das entscheidende Kriterium sein wie er heute zu den Dingen steht.
Dabei geht es ihr nicht nur allein um Beilschmidts Verhalten zu DDR-Zeiten, sondern auch darum, wie er später die brutale Seite des Stasi- und Doping-Sports der DDR jahrelang verharmloste und Opfer mehrmals verhöhnte. Im Jahr 2005 versuchte Beilschmidt zudem gemeinsam mit dem LSB-Präsidenten und SED-Altkader Peter Gösel, das Mitglied der sogenannten „unabhängigen Stasi-Kommission des Thüringer Sports“, den couragierten Hochschulsportlehrer Henner Misersky, zu attackieren und einzuschüchtern, woraufhin Misersky zurücktrat. Zudem protegierte Beilschmidt in den vergangenen Jahren etliche Stasi- und Doping-belastete Personen innerhalb der Strukturen des von ihm verantworteten Thüringer Sports. Die Politik in Thüringen schert sich um die Vergangenheit der Sportfunktionäre offenbar wenig. Zum 60. Geburtstag Beilschmidts und zum 70. Wiegenfest Gösels im August 2013 lobte Ministerpräsidentin Christine Lieberknecht (CDU) die beiden Spitzenfunktionäre in den höchsten Tönen. Ines Geipel dagegen hält Beilschmidt „für die denkbar ungeeignetste Person, einen neuen, unbelasteten Sport in Thüringen aufzubauen“.
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