Forum Deutsche Einheit

Hat jemand " 300 Worte deutsch" auf Arte gesehen? Eine wunderbare Komödie zum Thema Muselmanen, Islam, Integration ,Abschiebung und alles was damit zu tun hat.

Ja , habe ich. Eine gut gemachte Klammotte mit exzellenter Besetzung.

Knapp 5 Tage kann man sich den Film noch in der Mediathek anschauen.

http://www.arte.tv/guide/de/048253-000-A/300-worte-deutsch

Gruß
Danny

P.S.: Die Wirklichkeit, wenn Menschen mit einer Abschiebung bedroht sind und auch bei Nacht und Nebel abgeschoben werden, ist unter Umständen grausam. Ich wünsche niemandem hier, so etwas erleben zu müssen.

PHOENIX-TV sendet heute, Do, 23. Februar 2017 - um 20:15 Uhr die Dokureihe:

Das Märchen vom sauberen Auto

"Wie der Umweltschutz ausgetrickst wird - Deutsche Autobauer gehören zu den Besten der Welt.

Doch das Image hat durch den VW-Abgasskandal von 2015 sehr gelitten."
-----------------------------------------
Im Anschluss daran - ebenfalls auf PHOENIX um 21:00 Uhr:

Illegale Autorennen - Der Kick, der Menschen killt

Es ist eine Reportagereihe, die vom Montag wiederholt wird.

W.T.

Wer Krimis mag:
20.15 Uhr - arte - Lava
http://www.arte.tv/guide/de

oder

„Alles Walzer!“ – Der Wiener Opernball 2017 in ORF 2, 3sat und BR Fernsehen
http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_ ... -fernsehen

und dann noch:
AC Florenz - Borussia Mönchengladbach - Europa League

Das Spiel AC Florenz - Borussia Mönchengladbach im Sechzehntelfinale der Europa League wird live im TV und als Livestream im Internet übertragen. Sky überträgt auf Sky Sport 3. Ab 19 Uhr LIVE im TV auf SPORT1.

pentium

PHOENIX-TV sendet heute, Sa, 25. Februar 2017 die Dokumentation:

Karneval! Wir sind positiv bekloppt

Hunderttausende sind Jahr für Jahr unterwegs, um eines der größten Straßenfeste der
Welt zu feiern. Einheimische und Fremde taumeln im Kölner Karneval in einen kollektiven
Rausch. Für einige ist es mehr als nur ein flüchtiges Vergnügen. Am Aschermittwoch ist
längst nicht alles vorbei. Denn kein Höhepunkt ohne Vorspiel, kein Spektakel ohne Probe.
Nach dem Karneval ist vor dem Karneval. In seinem Film hat sich der preisgekrönte
Filmemacher Claus Wischmann ("Kinshasa Symphony") ein Jahr lang in das närrische
Treiben gestürzt.

Als gebürtiger Westfale hat Wischmann die nötige Distanz und Neugier dafür. Fünf
Jahreszeiten, 365 Tage lang vermisst er die Grenze zwischen Spaß und Ernst. Er zeigt,
wo sich der Karneval in Köln das Jahr über versteckt, wie er weiterlebt, sich verändert,
verarbeitet und wieder vorbereitet wird - und was er mit denen macht, für die die
närrischen Tage die eigentlichen, die wahren Tage sind.

Tobias will Büttenredner werden, doch Probleme in der Familie und die hohen
Anforderungen machen machen ihm zu schaffen. Biggi, die 82jährige ´Mutter der Mariechen´
demonstriert Nachwuchstänzern die richtige Körperhaltung.

Der Justizvollzugsangestellte Ralf hat seine besten Witze den Gefangenen abgelauscht,
der 9jährige Stephan eilt gestresst von Auftritt zu Auftritt, Helmut verkauft schon im
Hochsommer die aktuellste Karnevalsmode. Der Karneval macht aus ihnen Helden für
den Augenblick.

Aus phoenix-Online / PRESSEPORTAL

W.T.

Charité – neue Eventserie für Das Erste

Ab Dienstag, 21. März 2017 sind die sechs Teile der Eventserie "Charité" zu sehen.
http://www.daserste.de/specials/ueber-u ... 5-100.html

Berlin, 1888: Im Spannungsfeld zwischen bahnbrechender medizinischer Forschung und enormen gesellschaftlichen Umwälzungen ist die Charité auf dem Weg, das berühmteste Krankenhaus der Welt zu werden. Eine Stadt in der Stadt, mit eigenen Gesetzen und Regeln. Zu Beginn des wilhelminischen Zeitalters werden dort jährlich bis zu 4000 Patienten versorgt, die neben zahlreichen, durch die boomende Industrialisierung bedingten Verletzungen vor allem unter Infektionskrankheiten wie Tuberkulose, Diphtherie, Typhus und Cholera, oder unter Geschlechtskrankheiten wie der Syphilis leiden. Dazu kommen mehr als 1000 Studenten, die in der Berliner Universität und in diesem berühmten Krankenhaus von den renommiertesten Medizinern der Zeit ausgebildet werden: Rudolf Virchow, Robert Koch, Emil von Behring und Paul Ehrlich.

...

„Tod einer Kadettin“

Sendetermine:
ARD, 05.04.2017, 20:15 Uhr
ARD, 05.04.2017, 01:05 Uhr / One, 08.04.2017, 20:15 Uhr
One, 12.04.2017, 15:30 Uhr / One, 13.04.2017, 06:45 Uhr
One, 13.04.2017, 12:30 Uhr


Ein längerer Artikel dazu:
http://www.tittelbach.tv/programm/ferns ... -4504.html

pentium

Lebensläufe
"Wu de Walder hamlich rauschen"

Der Volkssänger Anton Günther

Am 29. April 1937 schied Anton Günther, der Volkssänger des Erzgebirges, aus dem Leben. Seine Lieder jedoch sind lebendig geblieben und reichen weit über seine Heimat hinaus, sind zu deutschem Volksliedgut geworden, so wie die Weisen "Wu de Walder hamlich rauschen", "O Arzgebirg, wie bist du schie" und "Feierobnd".

Der Film spürt den Wurzeln der Lieddichtung von Anton Günther nach: Landschaft, Natur und Menschen des Erzgebirges. Er zeichnet ein Bild voller Poesie in den Farben der vier Jahreszeiten. Mit Günthers Liederbe besingen Volksmusikgruppen aus der Region die Schönheiten der Jahreszeiten im Erzgebirge. Zugleich erzählen die Sänger von ihrer besonderen Beziehung zu Anton Günther und zu ihrer Beschäftigung mit den Liedern und dem Lebensweg des Volkssängers.

MDR 23:05 Lebennsläufe

...

Themen der Woche bei quer im BR heute um 20:15 Uhr

Gastwirt kämpft gegen dubiose Wasserrechnung // Rattenplage in deutschen Städten // Patentstreit um Braugerste // Rentensystem produziert Altersarmut // Risiko Wirtshausstuhl: Rütteltest für Gastwirte? - u. v. m. in dieser quer-Sendung:
http://www.br.de/br-fernsehen/sendungen ... ng100.html

pentium

Auf ZDF - Info jetzt " Der gleiche Himmel " - ab 13,30 Uhr und weitere Dokus über den Nachmittag verteilt.

20,15 Uhr " Die schwersten Unglücke der DDR "

"Thomas Müntzer": Unzensierte DEFA-Fassung im MDR-Fernsehen

Am Montag, 10. Juli, zeigt das MDR-Fernsehen um 22.05 Uhr die unzensierte Fassung des DEFA-Spielfilms "Thomas Müntzer". 1956 uraufgeführt, war diese Fassung seit 1966 nicht mehr im Fernsehen zu sehen. Das MDR-Fernsehen bringt sie jetzt erstmals wieder auf den Bildschirm.
http://www.mdr.de/presse/unternehmen/pr ... r-100.html

"Thomas Müntzer" wurde in der Rekordzeit von 83 Tagen in Quedlinburg gedreht. Der Monumentalfilm war eine der aufwändigsten und teuersten DEFA-Produktionen ihrer Zeit. Neben 169 Schauspielern wirkten 5000 Kleindarsteller, darunter hunderte Volkspolizisten, mit.

Das MDR-Kulturmagazin "artour" widmete sich am Donnerstag, 6. Juli, ab 22.05 Uhr im MDR-Fernsehen diesem historischen Filmschatz: Seit 1966 war diese Fassung nicht mehr im Fernsehen zu sehen. Der Film wurde 1956 uraufgeführt. 17 Jahre später beschloss das DDR-Kulturministerium, dass er anlässlich des 450. Jahrestages des Bauernkrieges erneut eingesetzt werden sollte. Wegen der veränderten politischen Situation nach dem Mauerbau sollten allerdings Szenen herausgeschnitten werden, die einen gesamtdeutschen Bezug hatten: schwarz-rot-goldene Fahnen, Gespräche "vom großen Zug übern Neckar und Rhein" und Botschaften wie "Ihr müsst den Brüdern überm Main die Hand reichen. Ganz Deutschläge and muss ins Spiel kommen." Regisseur Martin Hellberg musste seinen Film um fast ein Viertel kürzen, bevor er ab Oktober 1974 wieder in den DDR-Kinos gezeigt wurde. 2017, zum Reformationsjubiläum, hat die DEFA-Stiftung nun die Ursprungsfassung des Films aufwändig rekonstruiert. Dabei hatten es die Restauratoren nicht nur mit den politischen Schnittauflagen zu tun, sondern auch mit einem unvollständigen Originalnegativ.

Beiträge in Kino Royal MDR
http://www.mdr.de/tv/programm/sendung73 ... bdd46.html

http://www.mdr.de/kultur/themen/thomas- ... r-100.html

...

Den schaue ich mir nochmal an. Habe ich wohl auch um 1965 schon mal gesehen. Grausam fand ich die Szene, als jemand durch eine Quedlinburger zweigeteilte Türe griff, also eine, wo der untere Teil zu bleibt. (Im Norden als Klönschnacktür bezeichnet) Da wurde Demjenigen von einem im Haus die Hand abgehackt. War damals gruselig, obwohl man nichts sah.
Zu Müntzer selbst braucht man uns im Unterharz, Südharz, Mansfelder Land geschichtlich nichts mehr sagen.... Wurde bis zum Erbrechen in der Schule vermittelt. (In DDR-Auslegung sozialistisch geschichtsgeklittert natürlich). Dazu kam dann Professor Tübkes Bauernkriegspanorama in Bad Frankenhausen, was eigentlich dem Wort Panorama nie gerecht wurde. Es blieb ein teures "Elefantenklo"

Gruß Volker

Nicht schlecht Volker.

karnak hat geschrieben:Nicht schlecht Volker.

Dem kann man sich nur wohlwollend anschließen...es hat mir sehr gefallen

pentium

Volker Zottmann hat geschrieben:Heute: MDR 19:50 "Der schönste Sommer meiner Kindheit"

Jetzt haben Dich einige hier zum ersten Mal "live" gesehen und gehört - wie z.B. ich. Der Teil der Dokumentation mit Dir war gut gemacht - ich kann mich dem Lob der Vorschreiber anschließen.

Ein sehr schön gelegener See, der sehr unberührt ist. Kein Massentourismus. Dieser Vorteil hat natürlich den Nachteil, das es dort so gut wie keine Infrastruktur wie Hotels bzw. Ferienhäuser, Einkaufsmöglichkeiten und Restaurants gibt. Und da wild campen heute nicht erlaubt ist, kann man dort heute nur schwierig Urlaub machen. Ich müsste hier ziemlich weit fahren, um etwas Ähnliches zu finden.

Muss sagen Volker, Hut ab! Wenn ich was zu sagen hätte in der Filmwelt, du hättest eine Rolle in meinem nächsten Film! Nein, einfach gut und locker von Dir
kam herüber, nix wie gestellt!!
Gruß steffen52

Gefällt mir, das es Euch rundum gefallen hat.
Das wird der Kaufmann Dinse in Mirow, mit dem wir auch Stunden drehten, nicht finden. Alle seine Passagen zur damaligen Versorgung sind weg gelassen worden. Da haben wir erzählt, wie schwierig es war Manches zu ergattern, er aber immer einen Draht hatte und sogar LKW-weise Melonen besorgte. Wie er nach Ladenschluss Urlauber auf dem Platz 8km entfernt belieferte. Damals also, in den 1960er/70er Jahren.
Er wird enttäuscht sein.
Ebenso fehlen meine Anekdoten zu den ersten Stelldicheins, die Geschichte mit dem gekenterten und gefesselten Spanner... Alle Befragungen zur "Sicherheit, sprich Polizei/Stasi auf dem Platz.... wurden weggelassen.
Trotz etlicher Ermahnungen guckte ich im Film immer so ernst... Innerlich bin ich immer die Fröhlichkeit in Person, doch die erlebten 38 Jahre der Mangelversorgung haben sich in mein Antlitz gebrannt. Sorry!

Aber mal ehrlich? Wollte jemand wie in Klink lieber mit Festrede im FDGB-Heim empfangen werden? Grausam und überflüssig war das doch, wie ich finde!


Mal zu Sirius`Feststellung:
Der See ist rund 6 bis 7 km lang. War komplett FKK und ist es neben den Wasserwanderern heute noch. Komplett Motorverbot. Wer als Wasserwanderer kommt, kann sich am heutigen Südufer, der alten Gänsefarm (Fleether Mühle) am Rätzsse versorgen. Ein paar Flaschen Wasser mit ins Boot und los geht es, auch mit Zelt. machen nicht Wenige. Wer will Dich denn aufspüren? Du legst irgendwo an, z.B. an unserem alten Platz oder hundert anderen Möglichkeiten, schlägst Dein Zelt auf und morgens bist Du wieder weiter... Kein Mensch sagt da was. Dann durch die fast unberührten Beks.. Also die Verbindungsstücke zwischen den Seen... So vom Rätzsee zum Gobenowsee durch den Drosedower Bek und dann durch den Oberbek zum Labussee... dann in die Diemitzer Schleuse (neu Verpflegung fassen) oder in der Kneipe oder im Biergarten sitzen. Weiter durch den Filzsee in den Dollbek zur Fleether Mühle. Gegenüber ist der Ausgangspunkt. Die Runde ist an einem Tag zu schaffen. Man kann aber so mit wild Campen auch heute noch Wochen verbringen.

Vorhin rief noch während des Film meine 90-jährige Nachbarin an... hab ich bis zum Ende weggedrückt. Dann ihre Freude...!
Die arme Frau hat mich nun auch nackig gesehen und träumt heute von mir, falls sie überhaupt noch einschlafen kann...

Gruß Volker

Für alle die es noch sehen möchten... Die Mediathek hat schon geöffnet:

http://www.mdr.de/mediathek/fernsehen/v ... 8fa4e.html

Volker Zottmann hat geschrieben:

Aber mal ehrlich? Wollte jemand wie in Klink lieber mit Festrede im FDGB-Heim empfangen werden? Grausam und überflüssig war das doch, wie ich finde!

Und ich finde es lächerlich diesen Affenzirkus, der es ohne Frage war, damals nun aber eben mal üblich, ernstgenommen hat es eh keiner, als GRAUSAM zu bezeichnen. Gleichzeitig wegzulassen was dann für die Urlauber dort noch so stattfand und was ihnen durchaus gefallen hat. Ein bisschen entlarvend ist solches Erwähnen in Verbindung mit dem Nichterwähnen natürlich schon.
Ansonsten bin ich ganz froh, dass der MDR, im allgemeinen nicht gerade einer meiner bevorzugten Sender, nicht solche Geschichten wie die mit dem Nackten ABV mit Revolvergürtel erwähnt hat.
Ich finde es heute auch lächerlich und GRAUSAM wenn ich die Straße langlaufe und mir alle 100 Meter die gleiche Hackfresse von einem Laternenpfahl entgegengrinst. Aufgehängt scheinbar in der Hoffnung wenn ich an dem zehnten Bild vorbei laufe sage ich dann" Ach ja, jetzt wähle ich ihn doch". Ich nehme sowas einfach hin, nicht ernst, so wie die Urlauber damals auch.

Schon erstaunlich, wo du dich heute überall drüber aufregen kannst.....

Nur damals, als überall die Propagandasprüche in der DDR herumhingen, da hast du dich nicht lauthals über die wenig glaubwürdigen Losungen aufgeregt?
Warst wohl, selbst als Angehöriger der Stasi, nicht in der entsprechenden gesellschaftlichen Position....

Schöne Naturaufnahmen, schöne interessante Naturmenschen, den Clip muss man sehen. Leider nur die Halbwahrheit.
Selbst wenn die vielen Urlaube recht schön waren, aber warum sagt man nicht die Wahrheit.

Es war die DDR und gab es da alles zu kaufen?

Ich meine nicht.

Es fehlte doch an allen Ecken und Kanten, wie auch die entsprechenden Badesachen. So entstanden zur Freude der DDR-Menschen die FFK-Strände. Die Menschen froh und glücklich im Aussehen, so wie der liebe Gott den Menschen geschaffen hatte.
Positiver Nutzen der Obristen, man geizte mit den Textilien. Die eingesparten Mittel konnten in die Grenzanlagen gesteckt werden. Land zu und geschlossen, FKK-Strände offen, so wollte man Freiheit dokumentieren.

Restaurants und Hotels gab es, aber alles nur begrenzt, wenn möglichst, wollte man lieber Menschen aus den Westen mit harten Dollars. Somit mussten sich die DDR-Bürger, wie auch Familie Zottmann sich mit dem zufrieden gegeben, mit dem was der Wald so hergeben hat und dass waren nun die Blaubeeren.

Dies hatte dabei noch einen sehr guten positiven Beigeschmack. Die Menschen im Urlaub blieben immer in Bewegung für die Zeit danach, zur Arbeit putzmunter wiederzukommen. Nach der Device „Halt Dich fit, trimm Dich fit". Geht in den Wald und geniest die Freiheit und denkt nicht an die Grenzanlagen. Sie dienen ja nur zum Schutze der Menschen, die sich keine Badesachen leisten konnten, die es ja zum großen Teil nur als Bück-Tischware, eh nur gab.

Das war die DDR und ihre Propaganda.

Damit nun keiner auf die Idee kommt, dass dies hier nur Schmalz ist. Ich selbst war auch in Graal-Müritz am FKK-Strand. Schön war es dort und zum Schutz der Menschen wurde abends der Strand und die Ostsee mit metergroßen Scheinwerfen beleuchtet, damit um Gottes Willen keiner aus dem verklemmten Westen in die DDR kommen kann. Eventuell DM-West ja, aber ideologische Gesinnung nein.

Gott sei Dank ist dies alles Geschichte. Die DDR, es gab sie, sie kommt nicht wieder. Geblieben sind die Erinnerungen und die Blaubeeren. Heute haben wir es weitaus besser. Ich leg den Euro auf den Tisch und kaufe mir meine Blaubeeren aus Niederlande, Spanien, Portugal oder sonst woher und erhalte bzw. schaffe für viele Menschen Arbeitsplätze. Ich fördere den Straßenbau, die Autoindustrie, die Landwirtschaft und erhalte die Natur, so wie sie nun mal ist und überlass die schmeckenden Blaubeeren der Tierwelt im Wald.

Ich bin ein zufriedener Mensch. Herz was willst mehr:


VG Bahndamm 68

Hermann, hast Du lange gebrütet, oder kams spontan?
Nun mal ein Geständnis:
Für städtische Badeanstalten und öffentliche Bäder habe ich auch eine Badehose besessen, nicht dass falsche Schlüsse gezogen werden.

Gruß Volker

So Volker,

ich habe es mir gerade angeschaut und prima, Du nebst Frau am Anfang und am Ende.

Das war ein gelungener Auftritt.

LG

Sparta

Volker Zottmann hat geschrieben:https://www.facebook.com/volker.zottmann/posts/10209644146484910?comment_id=10209650362640310&notif_t=like&notif_id=1500908730644438

Da sehe ich leider nix.
AZ

Wer es 2016 noch nicht gesehen hat:

Heute 15,30 Uhr auf 3Sat:

Die 50 Tage des Egon Krenz

Interessierter hat geschrieben:Wer es 2016 noch nicht gesehen hat:

Heute 15,30 Uhr auf 3Sat:

Die 50 Tage des Egon Krenz

Na dann will ich mal einschalten... Ob was Neues bei ist? Krenz kommt heute auch besser als früher rüber.
Erst seit die Fernseher so breit sind, ist die ganze Grinsebacke samt aller Zähne.....

Gruß Volker, kann jederselbst vervollständigen.

Komische Sendezeit, es soll ja durchaus noch "Werktätige" in unserer Republik geben.
In Hohenschönhausen sind bestimmt Spitzenlasten im Stromnetz zu erwarten.
All die vielen Staßfurter Röhrenkisten und Russenheizungen mit integrierter Bildfunktion..... das zieht.

Danke aber für den Hinweis, schau'n wir mal.

Gruß
Dr. 213

Ich habe es mir gerade angesehen und finde den Historie- Bericht ordentlich aufgearbeitet.
Zum Schluss nur, fast zum Schluss musste ich mit Herrn Krenz weinen. Diese Trauer in seinen Augen.... Ach war das traurig!

Gruß Volker