Als Banditen die Eltern des jungen Max ermorden, kennt dieser nur noch ein Ziel: Rache! Von einem Waffenschmied lässt er sich zum Revolverhelden ausbilden. Dem jungen Mann gelingt es, zwei der Banditen zu töten. Um den letzten seiner Gegner zur Strecke zu bringen, schließt er sich unter dem Alias "Nevada Smith" dessen neuer Bande an - und wartet auf eine Gelegenheit, seine Rache zu vollziehen. Henry Hathaway inszenierte den Western 1966 mit Steve McQueen in der Hauptrolle. Max Sand, Sohn einer indianischen Mutter und eines weißen Farmers, lebt mit seinen Eltern in der gebirgigen Einöde Nevadas. Eines Tages überfallen drei Revolverhelden die Familie und ermorden Max' Eltern. Fortan treibt den jungen Mann nur noch ein einziger Gedanken an: die Mörder aufzuspüren und zu töten. In den Bergen trifft Max den Waffenschmied Jonas Cord, der ihn im Umgang mit Waffen vertraut macht. Dann begibt er sich auf seinen Rachefeldzug. Als Erstes gelingt es Max, Jesse Coe ausfindig zu machen. Max erschießt seinen Gegner, wird dabei jedoch schwer verwundet. Nachdem er von der Indianerin Neesa gepflegt wurde, macht sich Max wieder auf den Weg, die beiden anderen Mörder zu stellen. Als er erfährt, dass einer von ihnen - Bill Bowdre - im Gefangenenlager in Louisiana einsitzt, lässt Max sich ebenfalls einweisen. Er freundet sich mit dem nichtsahnenden Bowdre an und verhilft ihm mit Unterstützung der Cajun Pilar zur Flucht. Erst dann offenbart Max seine wahre Identität und nimmt Rache. Nun gilt es noch, Tom Fitch ausfindig zu machen, den ehemaligen Anführer des Trios. Dazu schließt sich Max unter dem Alias "Nevada Smith" dessen neuer Gang an. Doch der misstrauische Fitch ahnt sofort, dass mit dem Neuen etwas nicht stimmt.
Der episch erzählte Abenteuerwestern "Nevada Smith" zählt zu den besten Werken des Hollywoodregisseurs Henry Hathaway, der ein Jahr zuvor mit "Die vier Söhne der Katie Elder" bereits einen Höhepunkt des Genres inszeniert hatte. Pointiert gezeichnete Charaktere, eine prominente Besetzung und packende Action machen den von "The Wild Bunch"-Kameramann Lucien Ballard exzellent fotografierten Film zum Klassiker des Genres. In der Titelrolle brilliert der "King of Cool" Steve McQueen. In weiteren Rollen sind Brian Keith, Arthur Kennedy und der Oscar-Preisträger Karl Malden zu sehen. "Geschickte Mischung aus Psychodrama, bunter Romantik und abwechslungsreicher Abenteuerunterhaltung in einem spannenden Qualitätswestern."
Werner Thal hat geschrieben:ZDF INFO hat heute den ganzen Tag mehr oder weniger "Ehemalige DDR" zum Thema
Um 20:15 Uhr wird die Doku aus 2018 Die sieben Geheimnisse der NVA ausgestrahlt.
W. T.
augenzeuge hat geschrieben:Und am Ende gibts noch einen TV-Tipp:
ARD, 20:15Der Fernsehfilm "Die Getriebenen" nach Motiven des gleichnamigen Sachbuches von Robin Alexander rekonstruiert so detailgetreu wie möglich die 63 Tage im Sommer 2015, bevor Angela Merkel ihre Schlüsselentscheidung in der Flüchtlingspolitik fällt. Er blickt in die Hinterzimmer der Mächtigen, die vor allem eins sind: Getriebene, die zwischen politischer Verantwortung und dem atemlosen Tempo der sich überschlagenden Ereignisse in einer Ausnahmesituation Entscheidungen treffen. Im Zentrum des Geschehens steht die Bundeskanzlerin.
AZ
Interessierter hat geschrieben:Mit Corvid hat das sicher überhaupt nichts zu tun. Warum postet man das nicht unter Programmhinweise? Auch wenn man den Beitrag lesend zu dem Ergebnis kommen könnte, Maaßen sei auch schon infiziert.
Andererseits freut er sich sicher, wenn er wenigstens bei bestimmten Gruppierungen noch Aufmerksamkeit erwecken kann.
Beethoven hat geschrieben:Ich habe mir gestern aus der Mediathek von ARD den Film über die politische Tätigkeit von Fr. Dr. Merkle im Jahre 2015, in Ermangelung anderer, vernünftiger Filme im TV, rein gezogen.
Sehr interessant. Gabriel (SPD) und Markus Söder (CSU) kamen, wenn der Film der Wahrheit entspricht, sehr schlecht weg. Richtige Intriganten, wenn man dem Film glauben darf.
Kann ich nur empfehlen. Die Handlungen von Orban und anderen bekannten Politikern, werden interessant dargestellt.
Freundlichst
In Wirklichkeit unterschieden sich die Kriminalitätsstatistiken in Ost und West kaum. Was jenseits des Eisernen Vorhang anders gehandhabt wurde, war die Ermittlungsarbeit. Dabei mischte sich oft die Staatssicherheit in die Arbeit der Polizei-Kriminaler ein. Ihr ging es nicht selten um Verschleierung. Wenn Täter bekannt wurden, gerieten oft auch deren Angehörige und Freunde ins Visier der Stasi.
Es sind Verbrechen, die niemals das Licht einer breiten Öffentlichkeit erreichten - etwa jenes, als ein Stasi-Mitarbeiter zwei junge Männer erschoss und seine Vorgesetzten das als "Notwehr"-Handlung deklarierte. Oder der Fall eines Sowjet-Soldaten, der - trotz der offiziell zur Schau getragenen Völkerfreundschaft - mit zwei deutschen Jugendlichen in Konflikt geriet und sie erschoss. In der neuen ZDF-Dokumentation "Mysteriöse Kriminalfälle der DDR" von Steffi Lischke werden brisante Tatorte noch einmal nachgestellt.
Laut der Doku erfuhren die kubanischen Verwandten der beiden Toten erst 2016, also 32 Jahre später,
Interessierter » 11. Mai 2020, 09:13
„Rabiat: Infokrieger – Die neuen rechten Medienmacher“,
Montag 11.05.2020, ARD, 22 Uhr 45
Nostalgiker » 12. Mai 2020, 11:02
An deiner Stelle würde ich mich mit der Häme über die "argumentativen Hilflosigkeit" sehr zurücknehmen. Denn was diese betrifft bist du keinen Deut besser.
Interessierter hat geschrieben: Dazu bedienen sie sich unzähliger Trolle, die alle Möglichkeiten im Internet nutzen, um Hetze, Hass und Lügen weiterzuberbreiten. Davon bleiben nachvollziehbar auch Foren nicht verschont.
Interessierter hat geschrieben:
Dazu bedienen sie sich unzähliger Trolle, die alle Möglichkeiten im Internet nutzen, um Hetze, Hass und Lügen weiterzuberbreiten. Davon bleiben nachvollziehbar auch Foren nicht verschont.
Bei diesen Satz von Dir, müsstest Du eigentlich selbst ins grübeln kommen!!
Gruß steffen52
Interessierter hat geschrieben:
..... der hier regelmäßig Behauptungen aufstellt ohne jeglichen Beweis, meint ..... bewusst Lügen weiterzuverbreiten,
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