Deinen marxistisch angehauchten Klassenstandpunkt darfst Du gern behalten.
Ich wüsste nicht, dass man so etwas zu haben hat. Aber jedem Tierchen sein Plaisierchen sage ich mal . Nur solltest Du vermeiden, dieses auf andere übertragen zu müssen.
1987 , dem Jahr meiner Verpflichtung , wurde da nur kein allzugroßer Wert mehr drauf gelegt. Da waren die Nachwuchsprobleme wohl größer als der " gefestigte" Klassenstandpunkt.
Ich kann mich auch nicht erinnern, dass dies je nachgefragt wurde. Ich war ja noch nicht mal Mitglied in der DSF.
Dafür jüngstes Mitglied des Kulturbundes in meiner Heimatstadt.
Und zu meinem Glück wuchs ich in einer Umgebung auf, in der das Eine oder Andere auch damals schon kritisch hinterfragt wurde.Im Gegensatz zu der Käseglocke, in der Du groß geworden bist.
Es kann natürlich auch durchaus sein, dass da noch ein Onkel, damals immerhin Kommandeur eines AB , eine Rolle spielte...
Und wie weit es mit dem Klassenstandpunkt her war, konnte man ja anno 1989 auch im FJB beobachten, so um Weihnachten herum und nach den Ereignissen in Leipzig, als es so Manchen dämmerte, für was sie eigentlich
missbraucht werden sollten.
Was ja dann auch Weihnachten eskalierte und die ihren Unterkunftsbereich zelegten.
Von daher geht es mir meilenweit am Allerwertesten vorbei, was Du versuchst ,mir zu unterstellen.
Das beweist Du uns hier ja fast täglich.
btw: wer ist eigentlich
uns?
Und das von jemanden mwelcher einem Verein beigetreten ist, welcher einst durch einen Wehrmachtsgeneral , welcher nicht mal mehr in der BW traditionswürdig ist, mitbegründet wurde.
Da muss man seinen" gefestigten Klassenstandpunkt" aber sehr sehr tief in der Tasche vergraben...
apropos: soll ich es mal Deinem verblichenen Froind Gülle gleich tun und mal anfangen hier zu kopieren? Vielleicht freut sich GL a.D Fritz?
weisst doch: quid pro quo