Die Irrtümer der Marxisten

Wie waren die politischen Systeme der beiden deutschen Staaten zur Zeit des Kalten Krieges? Wo waren die Unterschiede? Gab es Gemeinsamkeiten?
Wie wurde die Politik auf beiden Seiten vermittelt?

Re: Die Irrtümer der Marxisten

Beitragvon Volker Zottmann » 15. Oktober 2015, 15:32

Eröffne mal den neuen Thread, auf dieses Verschieben freue ich mich.

Gruß Volker
Volker Zottmann
 

Re: Die Irrtümer der Marxisten

Beitragvon Nostalgiker » 15. Oktober 2015, 15:32

Volker Zottmann hat geschrieben:Ja Jörg,
ich stimme Dir wissend zu. Ein Thother Marxist irrt nicht nur, er ignoriert auch die Tatsache, dass heute die Konkurrenz das Geschäft belebt. Auch ich buche öfter mal Pauschalreisen inclusive Anflug. Doch kann ich da wählen, wann und mit welcher Maschine ich von welchem Flugplatz abfliege. Wie letztens nach Dublin. Egal von welchem deutschen Flugplatz, egal mit welcher möglichen Zwischenlandung.
Das sind mehr pauschale Bildungsreisen. Buche ich gern. Thoth wird aber das Billigsegment meinen, er braucht diese Bildungsreisen auch nicht, ist ja schon gebildet.

Damals mit "DER" verreist, war nichts zu beeinflussen. Und wenn man sicher sein wollte ab Schönefeld, so musste man noch eine Übernachtung einplanen, um dann erst 2 Tage vor Flug zu erfahren, dass der Flieger doch erst 21:00 losgeht. Dann aber wirklich erst 23:55 startete. In Bulgarien erfährst du dann, dass du als Gast am vorletzten Tag schon Dein Zimmer 3 Stunden vor dem Bus-Transfair bereits verlassen musst. ... Bei Thoth, dem irrenden Marxisten, ist das aber normal. Nur die 100 Fluggäste waren blöd!

So, nun @beethoven:
Ja der Zeitraum des Arbeiterparadieses war 3 mal länger als Hitlers Reich. Für Manchen auch schlimmer. (Nicht für mich)
Dieser Geschichtspfurz hat aber auch meine Lebenszeit geraubt. Auch wenn es mir nicht wirklich schlecht ging, konnte ich dennoch nicht frei bestimmen.
Ich würde nämlich heute sonst sicher in Canada leben... Hätte dann aber auch meine Frau nie kennengelernt...

Warum aber mussten weite Bevölkerungsschichten wegen der Irrtümer der Marxisten 40 Jahre ein vorbestimmtes Leben fristen?

GrußVolker


In gewohnter Weise pöbelt mal wieder ein Zottmann, Volker herum weil er sich angegriffen fühlt wo er doch nur ganz objektiv die Wahrheit berichtet. Das er dabei über die von ihm angegriffene Person auch mal in die Beleidigungskiste greift ist in seinen Augen rechtens. Ihn ärgert doch nur das er so überhaupt nichts weiß über den User, wo er; Zottmann, Volker, doch so neugierig ist und immer alles wissen will um es anschließend weiter zu tratschen ......

Weißte was Zotmmann, Volker ich gebe dir uneingeschränkt recht!!!!
Der Staat DDR hat das mit den Flugzeiten in deinen Urlaub nur gemacht um dich zu demütigen, dich zu erniedrigen und um dir zu zeigen was du für ein armseliges Würstchen du warst.

Es ist schon erstaunlich das ein erwachsender Mann immer noch einen Staat den es längst nicht mehr gibt dafür verantwortlich macht das er sich nicht traute seine unausgegorenen pubertären Träume zu realisieren. Immer waren die Anderen Schuld das irgendwas nicht klappte.
Offenbar war Zottmann, Volker 1990 mit 38/39 Jahren bereits so ein steinalter und unflexibler Mann das er seinen angeblichen Lebenstraum in diesem Alter nicht mehr in die Tat umsetzen konnte oder besser wollte.

Und der Staat habe ihm Lebenszeit gestohlen, schwülstiger und verlogener geht es kaum noch.
Irgendwie habe ich den Eindruck Zottmann, Volker lässt uns hier teilhaben an seiner eigenen, großen Lebenslüge ......
Wie sangen die Jungs von Renft mal so schön?

"Irgendwann werd' ich mal
etwas ganz großes tun
sprach der Junge am Nachmittag zu sich
Hat das geringste nur vom Tag getan,
haut sich auf's Sofa hin
und träumt in die Luft ......."
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
Aber damit sind diese Hoffnungen nicht erledigt. Stefan Hermlin

Freiheit ist nur ein anderes Wort dafür, dass man nichts zu verlieren hat. Janis Joplin

Psychologen haben herausgefunden, dass Menschen, die immer bei anderen auf die Rechtschreibfehler hinweisen, eine Persönlichkeitsstörung haben und unzufrieden mit ihrem Leben sind. Netzfund
Benutzeravatar
Nostalgiker
 
Beiträge: 13686
Registriert: 28. August 2012, 12:36

Re: Die Irrtümer der Marxisten

Beitragvon augenzeuge » 15. Oktober 2015, 15:36

karnak hat geschrieben:Ist ja eigentlich auch wurst und mit den Marxisten hat es eh nichts zu tun,die hatten es nicht so mit dem Reisetrieb ihres Volkes. [flash]


Stimmt! Und gleich erzürnt Pentium..... [flash]
AZ
"Wer nicht an Wunder glaubt, ist kein Realist."
„Wer A sagt, der muss nicht B sagen. Er kann auch erkennen, dass A falsch war“.
„Jeder hat das Recht auf eine eigene Meinung, aber nicht auf eigene Fakten“.
Benutzeravatar
augenzeuge
Flucht und Ausreise
Flucht und Ausreise
 
Beiträge: 84414
Bilder: 6
Registriert: 22. April 2010, 07:29
Wohnort: Nordrhein-Westfalen

Re: Die Irrtümer der Marxisten

Beitragvon Edelknabe » 15. Oktober 2015, 16:27

Der war gut, vom Beethoven zu Kumpel mit:

"Und wenn Dir diese 40 Jahre ein Leben in Armut, Unterdrückung, Bevormundung und Entbehrungen bereitet haben, dann musst Du damit bis ans Ende Deiner Tage leben. Ich kann nur hoffen, dass es Dir jetzt besser geht."
Textauszug ende

War doch alles gelebtes Leben, habe ich schon öfters getextet,und zwar in guten und in schlechten Zeiten, das hatte schon der Standesbeamte gemeint, als wir vor gut 40 Jahren geheiratet haben. Heute, scheint Mancher nur das Beschissene am damals gelebten Leben zu sehen? Und ne man glaubt es doch kaum, auf einmal war doch alles besser, so war es seit 1989 an? Na Toll, ich finde es Klasse, weiter so Leute, weiter so.

Rainer-Maria und stellt Euch vor, nach 26 Jahren Wiedervereinigung schmiert doch auf einmal der Staat Deutschland ab(bin ja kein Hellseher, vielleicht so 2016?). Denn der war wahrscheinlich nur etwas überlastet von der ganzen Flüchtlingsproblematik. War dann auch Alles nur Scheiße....und entschuldigt?

Und Jago ich muss das mal so texten mach einfach nur Hamm.....lass den Textkäse in der Schublade. Du bist mir irgendwie nicht sonderlich ....und ne, beim Bier würden wir wahrscheinlich herzhaft lachen über den ganzen Mist. Und das ist das Schöne siehe unbekannter(auch ungeliebter) User und dann auf einmal klappt das, so am Tisch. Wahnsinn sowas, man glaubt es doch kaum? Ohne Mist, X mal erlebt, auf Forentreffen.
Benutzeravatar
Edelknabe
Grenztruppen
Grenztruppen
 
Beiträge: 16635
Bilder: 57
Registriert: 2. Mai 2010, 09:07

Re: Die Irrtümer der Marxisten

Beitragvon Volker Zottmann » 15. Oktober 2015, 16:35

Da irrt der Marxist Thoth schon wieder!

Wer gepöbelt hat ist ja nachlesbar. Du hast eben wenig Ahnung von Reiseangeboten, wo Du Dir die Flieger raussuchen kannst und trotzdem pauschal unterwegs bist.
Und Lebenslüge? Ich?
Ist interessant was Dein Hirn Dir da suggeriert.
Um 1970 rum hätte für mich Auswandern Sinn gemacht. Da war es verboten! 20 Jahre später hatte ich diese Ambitionen nicht mehr, denn meine Firma lief prächtig. Und am Aufbau Ost wollte ich unbedingt teilhaben. Ich war und bin also seit der Wende mehr als zufrieden. Wenn ich heute Sehnsucht verspüre die Welt zu erleben, erfülle ich sie mir.

Gruß Volker
Volker Zottmann
 

Re: Die Irrtümer der Marxisten

Beitragvon andr.k » 15. Oktober 2015, 16:44

Volker Zottmann hat geschrieben:Da irrt der Marxist Thoth schon wieder!

Wer gepöbelt hat ist ja nachlesbar. Du hast eben wenig Ahnung von Reiseangeboten, wo Du Dir die Flieger raussuchen kannst und trotzdem pauschal unterwegs bist.
Und Lebenslüge? Ich?
Ist interessant was Dein Hirn Dir da suggeriert.
Um 1970 rum hätte für mich Auswandern Sinn gemacht. Da war es verboten! 20 Jahre später hatte ich diese Ambitionen nicht mehr, denn meine Firma lief prächtig. Und am Aufbau Ost wollte ich unbedingt teilhaben. Ich war und bin also seit der Wende mehr als zufrieden. Wenn ich heute Sehnsucht verspüre die Welt zu erleben, erfülle ich sie mir.

Gruß Volker


... Ich, Ich, Ich [bravo] [laugh] [flash]
Man lebt ruhiger, wenn man nicht alles sagt, was man weiß, nicht alles glaubt, was man hört und über den Rest einfach nur lächelt.
andr.k
 
Beiträge: 4263
Bilder: 0
Registriert: 31. Oktober 2011, 21:56

Re: Die Irrtümer der Marxisten

Beitragvon Spartacus » 15. Oktober 2015, 17:03

Edelknabe hat geschrieben:Definiere mal Armut Spartacus ehe du solchen Käse loslässt, über die Rentner der DDR.

Rainer-Maria


Musst du dir aber ein bisschen Zeit nehmen, lesen und staunen [hallo]

http://www.zeithistorische-forschungen. ... /id%3D4591

LG

Sparta


Ich bin stolz darauf, kein Smartdingsbums zu besitzen.
Nicht Deutschland schafft sich ab, sondern Deutschland schaltet sich ab.
Habeck und Baerbock in die Produktion. Die Grünen sind eine fortschrittsfeindliche Sekte.



Benutzeravatar
Spartacus
 
Beiträge: 25507
Bilder: 0
Registriert: 28. März 2013, 19:01
Wohnort: Bayern

Re: Die Irrtümer der Marxisten

Beitragvon Kumpel » 15. Oktober 2015, 17:16

Das ist ein guter Text Spartacus.
Ich habe es kürzlich schon mal geschrieben , Armut in der DDR kannte ich auch von einem Klassenkameraden , kinderreich, Vater war weg oder Invalide. Die haben in einer Dreckbude gehaust und lagerten Ihre Lebensmittel in einem Loch im Boden der Küche.Aber nicht 1950 sondern Anfang der 80er.
Ich habe dem manchmal eine verwachsene Hose von mir geschenkt , der war ja nur so ein Dürrlecker. Die waren mal arm, aber das hat keinen gejuckt.
Als ich dann während meiner Sturm und Drangphase ständig unterwegs war und mir in manch einer Bahnhofsmission (Mitropa) bei Bier und Schnäpsen die Wartezeit vertrieb sah ich oft diese alten grauen in olle Klamotten gesteckten Gestalten ihre Brühe mit einem Ei und der Semmel verdrücken.
Manchmal habe ich so einem netten Opi einen ausgegeben, die haben sich dann richtig gefreut über so ein Bierchen oder einen Kurzen. Na ja sicher schon alle tot.
Kumpel
 

Re: Die Irrtümer der Marxisten

Beitragvon Jago » 15. Oktober 2015, 17:30

Kumpel hat geschrieben:Das ist ein guter Text Spartacus.
Ich habe es kürzlich schon mal geschrieben , Armut in der DDR kannte ich auch von einem Klassenkameraden , kinderreich, Vater war weg oder Invalide. Die haben in einer Dreckbude gehaust und lagerten Ihre Lebensmittel in einem Loch im Boden der Küche.Aber nicht 1950 sondern Anfang der 80er.
Ich habe dem manchmal eine verwachsene Hose von mir geschenkt , der war ja nur so ein Dürrlecker. Die waren mal arm, aber das hat keinen gejuckt.
Als ich dann während meiner Sturm und Drangphase ständig unterwegs war und mir in manch einer Bahnhofsmission (Mitropa) bei Bier und Schnäpsen die Wartezeit vertrieb sah ich oft diese alten grauen in olle Klamotten gesteckten Gestalten ihre Brühe mit einem Ei und der Semmel verdrücken.
Manchmal habe ich so einem netten Opi einen ausgegeben, die haben sich dann richtig gefreut über so ein Bierchen oder einen Kurzen. Na ja sicher schon alle tot.



Peter
Wenn du das alles so in der Zone erlebt hast wirst du aber bestimmt Gegenstimmen ernten , die dich als Lügner und Spinner hinstellen möchten . Ein User hatte das schon sinngemäß auf dein Avatar bezogen . Am Arbeiterparadies wollen so Manche nicht rütteln .

gruß Jago
Jago
 

Re: Die Irrtümer der Marxisten

Beitragvon Kumpel » 15. Oktober 2015, 17:41

Da gibt es doch nichts zu deuteln Jago,

bei mir im Städtchen gab es einige Rentner die in Bruchbuden gehaust haben und sich gerade so über Wasser halten konnten. Die hatten meistens keine Verwandtschaft , die sich hätte kümmern können.
Meine Mutter kannte ein paar von diesen Alten durch die Kirche. Da mußte ich dann manchmal rann und Kohlen für die alten Leutchen reinschleppen.
Kumpel
 

Re: Die Irrtümer der Marxisten

Beitragvon Jago » 15. Oktober 2015, 17:55

Kumpel hat geschrieben:Da gibt es doch nichts zu deuteln Jago,

bei mir im Städtchen gab es einige Rentner die in Bruchbuden gehaust haben und sich gerade so über Wasser halten konnten. Die hatten meistens keine Verwandtschaft , die sich hätte kümmern können.
Meine Mutter kannte ein paar von diesen Alten durch die Kirche. Da mußte ich dann manchmal rann und Kohlen für die alten Leutchen reinschleppen.



Kenne ich doch alles selbst so . Wer bei Eintritt des Rentnerdaseins nicht mehr gesundheitlich in der Lage war weiter zu arbeiten , der hatte gelitten . Besonders Alleinstehenden hat man es schon am Outfit angesehen , traurig , aber es hieß ja auch laut Parole " Alles zum Wol der Berufstätigen Bevölkerung "

gruß Jago
Jago
 

Re: Die Irrtümer der Marxisten

Beitragvon Volker Zottmann » 15. Oktober 2015, 18:09

Als Kind schon glaubte ich nicht der Lehrerin, wenn sie erzählte wie behütet unsere Rentner leben.
Ich habe meine Oma "leben" sehen in ihrer 1 -Raum-Behausung. Fast keine Rente, denn die 100 Mark wurden nicht erreicht. Ich sah, wenn sie lange vor Ultimo Eingeflocktes essen musste, mir aber noch erzählte, dass sie es gerne äße.... Sie war auch alleinstehend schon seit 1932. Ihre magere Rente zwang sie an allem zu sparen. Nur alte Kleidung, vor Jahrzehnten gekauft, so kannte ich sie. All die späteren Wohltaten blieben ihr erspart, denn sie starb wenige Tage vor Ulbrichts Mauerbau. Das Erlebte, Gesehene hat sich aber bei mir eingebrannt, da halfen auch spätere Veteranenklubs nichts, vor denen wir als Kinderchor auftreten mussten....

Gruß Volker
Volker Zottmann
 

Re: Die Irrtümer der Marxisten

Beitragvon Edelknabe » 15. Oktober 2015, 18:28

Der war gut, dein Link Spartacus und ja, man kann einfach nicht Alles kopieren aber das schon:

"Während 1947 fast sechs Prozent der Gesamtbevölkerung auf staatliche Fürsorge angewiesen waren, bezogen 1959 nur noch etwa ein Prozent derartige Leistungen. Später trat dies noch weiter in den Hintergrund: Ende 1988 erhielten 5.485 Bürgerinnen monatliche Sozialfürsorgeunterstützung; davon waren die überwiegende Mehrheit Frauen im Rentenalter. Hinzu kamen Alleinstehende sowie Kinder und Jugendliche aus zumeist kinderreichen Familien."
Textauszug ende

Siehe 1988. Wie viele von gut 17 Millionen waren das gleich? War das ein Furz.....in der DDR-Geschichte, im Alltag oder was waren gleich....diese 5.485 Bürger? Und der mit den Mietzuschüssen war auch Spitze...."Mietzuschüsse", bei ner Wohnung im Gründerzeithaus von im Schnitt bis 65 qm für gut 50 Mark der DDR inclusive aller(fast) aller Nebenkosten. Ja gut, einzig und allein die Energiekosten mussten wohl gelöhnt werden.

Rainer-Maria und Kumpel, besser mal des Rainers mittlerweile 10000 Texte lesen. Da steht alles drin, über Diejenigen Haushalte/Alleinstehende die es heute auch nur gibt, dafür heute um paar Millionen mehr an der Zahl. Früher hieß das übrigens Asoziale, heute wohl "Diese leider von der Gesellschaft benachteiligten"?

Entschuldigt, ich muss dazu leicht gequält lächeln. Zumal ich wieder mal in meiner alten Ecke Leipziger Osten unterwegs war.Also da kommen mir heute die Tränen (sinngemäß), weil mir doch die Armut an jeder Strassenecke richtig voll ins Gesicht springt.
Benutzeravatar
Edelknabe
Grenztruppen
Grenztruppen
 
Beiträge: 16635
Bilder: 57
Registriert: 2. Mai 2010, 09:07

Re: Die Irrtümer der Marxisten

Beitragvon steffen52-1 » 15. Oktober 2015, 19:08

Edelknabe hat geschrieben:Nu mach dich mal nicht ins Hemd Steffen mit deinem:

"Der Urlaub in diese Länder ist auch für die DDR-Bürger nicht billig gewesen, musste eine alte DDR-Frau lange dafür stricken!"
Textauszug ende

Ich erinnere mich schon als Schüler das erste Mal in Ungarn gewesen zu sein, später nochmal in der Lehrzeit. Und für irgend was ging DDR-Bürger(so meine Eltern als die, die es bezahlt haben) schließlich arbeiten, oder hatte deine Mietswohnung vielleicht monatlich 600 Mark gekostet? Ihr erzählt gelinde gesagt manchmal einen Käse ne, das passt doch nachträglich in kein Hausbuch.

Rainer-Maria

Sage mal edler Knabe, Du hast wohl zu DDR-Zeiten mit den Füssen in der Steckdose geschlafen? Wenn Du was nicht weißt, dann lasse es lieber! [wut] Denn ich glaube das eine Reise(3 Wochen) mit den Tourex, mit halt in Ungarn und Rumänien(Rückreise), nach Varna so um die 5000 Ostmark kostete! Das bei einen Verdienst von ca 1000 Mark der DDR! Wenn da eine alte Frau nicht dafür lange stricken musste, dann sind Deine Eltern eben sehr bemittelt gewesen oder sie sind mit Zelt, Trabi und den Kofferraum voll Fresserei nach Ungarn gefahren! Wenn ja, dann gebe ich Dir recht! Aber eine Reise nach Bulgarien(Vollpension) kostete nun mal, dazu kam so einfach ohne Beziehung ging es auch nicht! Ist das nun klar, Du Geistesblitz und Alleswisser! [zunge]
Grüsse steffen52-1
steffen52-1
 

Re: Die Irrtümer der Marxisten

Beitragvon Kumpel » 16. Oktober 2015, 07:11

"Siehe 1988. Wie viele von gut 17 Millionen waren das gleich? War das ein Furz.....in der DDR-Geschichte, im Alltag oder was waren gleich....diese 5.485 Bürger? Und der mit den Mietzuschüssen war auch Spitze...."Mietzuschüsse", bei ner Wohnung im Gründerzeithaus von im Schnitt bis 65 qm für gut 50 Mark der DDR inclusive aller(fast) aller Nebenkosten. Ja gut, einzig und allein die Energiekosten mussten wohl gelöhnt werden."

Ich denke diese Zahlen wiederspiegeln nicht die wahren Verhältnisse in punkto Armut in der DDR.Wie viele Rentner haben denn in den letzten Drecklöchern wohnen müßen?
Ich persönlich kenne da nicht nur ein Beispiel für arme Leute , ein anderer Schulkamerad kam auch aus ärmlichen Verhältnissen in alten verschlissenen Klamotten , stinkend und ungewaschen.
Der hatte eine leichte geistige Behinderung und konnte sich auch schwer sprachlich artikulieren.
Den hat man bis zur 8. Klasse durchgeschleift und der ist dann im Kreis in ein großes Werk in die Lehre gegangen.
Der hätte ganz andere Hilfe gebraucht. Der hat sich noch in der Lehre aufgehängt.
Und wir selber hatten auch nicht viel Geld.Geschiedenen alleinstehende Mutter(Alimente waren eine echte Lachnummer) mit drei Kindern, da konnte die Miete noch so niedrig sein , Urlaub gabs wenn überhaupt stets nur in heimatlichen Gefilden in Regen und Kälte und an die blaue Pionierkutte wurde noch mal ein Bündchen angehäkelt damit sie noch ein Jahr länger hielt
Zuletzt geändert von Kumpel am 16. Oktober 2015, 07:24, insgesamt 1-mal geändert.
Kumpel
 

Re: Die Irrtümer der Marxisten

Beitragvon Olaf Sch. » 16. Oktober 2015, 07:23

ach alles Mumpitz! Da hat doch bei der Maischberger in der Sendung so ein "Comedian" behauptet: 90% der DDR Bürscher waren GLÜCKLICH! Nun ja vielleicht temporal auf der Mutti. [zunge] oder aber man hat uns Demonstranten 89 total missverstanden: wir wollten nur zum 40ten gratulieren! Ja das ham se nu davon!

Meine Oma hatte 300,- Mark Rente - wären ihre Kinder nicht gewesen... und gearbeitet bis 60 und als sie gestorben war, bekam ich nicht einmal Diensturlaub zur Beerdigung. Nun ja mein Fehler, ich hätte sofort von 3 auf 1,5 Jahren reduzieren sollen. Aber man war jung und noch erpressbar. Die wussten schon warum die 18 jährige zogen.
Olaf Sch.
 

Re: Die Irrtümer der Marxisten

Beitragvon Edelknabe » 16. Oktober 2015, 07:28

Kumpel, ob ich in einem Drecksloch wohne hängt in erster Linie wohl zu gut 50% auch von mir selber ab. DDR -Wohnung so Altbau konnte auch ganz ordentlich aussehen nur dafür musste ich als Normal jünger oder eben älter schon mal den Finger aus dem Hintern ziehen. Das hieß unter anderen mal tapezieren,die Fenster putzen, die Bude auch so sauber halten denn Wasser hatte ja nix gekostet im Sozialismus.

Entschuldige aber menschliche Dreckschweine gab es damals und die gibt es auch heute, fängt bei manchem schon mit dem vollgemüllten Innenraum seines Autos an und da ist die Gesellschaft garantiert nicht dran schuld sondern das Menschenkind selber.Heute wie damals gab es Leutchen, die bekamen es einfach nicht in den Griff....ihr Leben meine ich und daran wird sich auch in später Zukunft nichts ändern. Nur eben immer die Gesellschaftsordnung dafür verantwortlich zu machen so den damaligen Sozialismus....ne ne mein Freund, nicht mit mir.

Rainer-Maria

Und einen guten Tag allen ins Forum
Benutzeravatar
Edelknabe
Grenztruppen
Grenztruppen
 
Beiträge: 16635
Bilder: 57
Registriert: 2. Mai 2010, 09:07

Re: Die Irrtümer der Marxisten

Beitragvon Volker Zottmann » 16. Oktober 2015, 07:29

Noch mehr über wirkliche Altersarmut sagten doch die sogenannten staatlichen Pflegeheime aus. Das waren allenfalls Verwahranstalten für Normalsterbliche.
Schaut Euch heute mal ein tolles um-und neugebautes Pflegeheim in Stecklenberg/Harz an.
Damals vegetierten dort bis zu 6 Personen in einem Raum. Das war der gepriesene und behütete Lebensabend der "Veteranen der Arbeit", wie die Rentner oft von staatlichen Stellen genannt wurden.
Was hatte das denn mit Sozialismus zu tun, was mit angenehmen Lebensabend?

Interessant waren die Rentner doch allenfalls, wenn sie den Übersiedlungsantrag stellten. Wieder einer weniger in der DDR-Sozialkasse. Und dennoch verbesserte sich nichts, auch gar nichts in den schäbigen Heimen. Der Wert des Menschen wurde einem dort von den praktizierenden Marxisten vermittelt.

Gruß Volker
Volker Zottmann
 

Re: Die Irrtümer der Marxisten

Beitragvon Volker Zottmann » 16. Oktober 2015, 07:34

Edelknabe hat geschrieben:Kumpel, ob ich in einem Drecksloch wohne hängt in erster Linie wohl zu gut 50% auch von mir selber ab. DDR -Wohnung so Altbau konnte auch ganz ordentlich aussehen nur dafür musste ich als Normal jünger oder eben älter schon mal den Finger aus dem Hintern ziehen. Das hieß unter anderen mal tapezieren,die Fenster putzen, die Bude auch so sauber halten denn Wasser hatte ja nix gekostet im Sozialismus.

Entschuldige aber menschliche Dreckschweine gab es damals und die gibt es auch heute, fängt bei manchem schon mit dem vollgemüllten Innenraum seines Autos an und da ist die Gesellschaft garantiert nicht dran schuld sondern das Menschenkind selber.Heute wie damals gab es Leutchen, die bekamen es einfach nicht in den Griff....ihr Leben meine ich und daran wird sich auch in später Zukunft nichts ändern. Nur eben immer die Gesellschaftsordnung dafür verantwortlich zu machen so den damaligen Sozialismus....ne ne mein Freund, nicht mit mir.

Rainer-Maria

Und einen guten Tag allen ins Forum


Dein Text zeugt von Ahnungslosigkeit!
Was glaubst Du wohl, wie viele Wohnungen es im Quedlinburger Altstadtbestand noch gab, die nicht mal einen Wasserabfluss hatten. Wo das Klo im Hof war? Und das mitten in der Stadt? Wo alte Rentner 3 Treppen hoch ihre Kohlen zu schleppen hatten?
Und Wasser hat schon immer Geld gekostet. Auch in der DDR. Du verbreitest Unsinn! Es war lediglich billiger als heute. Es wurde oft pauschal berechnet, weil der Staat nie in der Lage war, überall Neubaublöcke mit Wasseruhren auszustatten.

Gruß Volker
Volker Zottmann
 

Re: Die Irrtümer der Marxisten

Beitragvon Kumpel » 16. Oktober 2015, 07:42

Der Renter in der DDR war doch das schwächste Glied.Keine Beziehungen, kaum Westgeld!
Du als Leipziger kennst doch diese Häuser auf deren Dächer die Birken wuchsen mit kaum noch Putz an den Wänden, wo die Ziegelsteine schon auf den Gehsteig fielen.
Wenn die Wohnung dann nass wurde , was passierte denn dann einem Rentner?
Kam da sofort die Reparaturbrigade und hat den Schaden behoben? Nee , die ist erst einmal zu Rainer Maria , weil der den Brigadier kannte und ihm einen Trabbiauspuff oder geräucherten Aaal versprochen hatte.
Der Rentner war doch dann scheiß egal.
Kumpel
 

Re: Die Irrtümer der Marxisten

Beitragvon Beethoven » 16. Oktober 2015, 09:19

Volker Zottmann hat geschrieben:So, nun @beethoven:
Ja der Zeitraum des Arbeiterparadieses war 3 mal länger als Hitlers Reich. Für Manchen auch schlimmer. (Nicht für mich)
GrußVolker


Nun lieber Volker, viele werden hier nicht sein, die das "Dritte Reich" erlebt haben. Somit kann sich kaum einer ein Urteil aus persönlichem Erleben bilden. Aber nach all dem, was man hört, sieht und bewiesen ist, kann ich mir, trotz aller gegenteiliger Meinungen, keinen hier vorstellen, der die Zeit in der DDR gegen die im faschistischen Deutschland eintauschen würde. Wenn doch, na da würde ich mich mehr als wundern.

Trennung

Ich bin ja ein Globetrotter. Und das was Du da beschreibst gibt es heute überall ebenso.
Egal wann Dein Flieger geht, Zimmer räumen bis 10.00 (manchmal 12.00 Uhr) ist überall auf der Welt angesagt. Dann hast Du zwar noch Zeit, bekommst aber teilweise (so erlebt in Griechenland und auch in der Türkei) schon kein Essen mehr.

Verspätungen? Ich war in Kambodscha. Rückflug über Bangkok. Als der Abflug sein sollte hieß es, 11 Stunden Verspätung. Als wir in der Maschine saßen, mussten wir alle wieder raus, ein Tür schloss nicht richtig. Nochmals 2 Stunden. Verspäteter Abflug also 13 Stunden.

Du kannst Dir aussuchen mit welcher Linie Du fliegst kann ich nicht so stehen lassen. Bei manchen Zielen geht das ganz sicher. Bei vielen Zielen geht das nicht.
Flieg mal von Berlin aus nach Graz oder Klagenfurt (Österreich). Da kannst Du nur Air Berlin nehmen. Nun ist Air Berlin nicht schlecht. Aber 30 bis 90 Minuten verspäteter Abflug ist da zur Normalität geworden.

Flieg mal in die Mongolei oder von dort weg. Zeiten spielen da gar keine Rolle.

Von Chicago nach Nashville. 6 Stunden verspäteter Abflug. Das sind nur einige Aufzählungen.

In diesem Sinne - Er wäre gut als Tod. Er kommt immer zu spät. Ungarische Sprichwort
Die größten Vorteile im Leben überhaupt wie in der Gesellschaft hat ein gebildeter Soldat. J. W. v. Goethe

Das Gesetz ändert sich, die Gesinnung nicht.
Benutzeravatar
Beethoven
 
Beiträge: 4285
Bilder: 0
Registriert: 6. August 2014, 08:27

Re: Die Irrtümer der Marxisten

Beitragvon Kumpel » 16. Oktober 2015, 09:24

Naja bei 18Tagen Grundurlaub in der DDR WAR jeder Tag besonders kostbar.
Da hätten die Genossen ja mal Rücksicht nehmen können.
Kumpel
 

Re: Die Irrtümer der Marxisten

Beitragvon Beethoven » 16. Oktober 2015, 09:53

Wenn ich das so lese, dann bin ich wohl wirklich vom Glück bevorzugt gewesen in der DDR.

Ich war in einer ganz normalen Schule. Wir hatten auch Freunde in der Klasse, wo es finanziell nicht so rosig aussah, die die Klamotten ihrer älteren Geschwister auftrugen, die in Altbauten wohnten usw. usf..
Dreckig kam keiner von denen in die Schule. ´Hungrig wohl auch nicht. Da gab es ja auch noch den täglich 1/4 Liter Milch und die Schulspeisung zum Mittag und im Hort zum Vesper.

Mein Großvater starb mit 98 Jahren in einem Altersheim in Erfurt. Zwei -, drei mal war ich dort zu Besuch. Solange meine Oma noch lebte, hatten sie ein Zimmer mit Waschbecken für sich, nahmen aber an der allgemeinen Speisung im Heim teil und hatten Duschen, Wannen und WC auf dem Flur mit anderen Mitbewohnern. Ich kann mich nicht erinnern, dass die Kinder von ihnen, also mein Vater und dessen Geschwister, etwas dafür zahlen mussten. Das weiß ich jedoch ganz einfach nicht.
Als die Oma verstarb blieb mein Großvater in diesem Zimmer allein und erlebte noch mehrere "Frühlinge" weil er die älteren Damen in dem Hause ordentlich betanzte und wohl noch ein bisschen mehr, so er das noch konnte.

Bring heute mal Deine ältere Verwandtschaft in einem Heim unter. Da löhnst Du ordentlich ab, dass es für viele Familien gar nicht machbar ist.

Es mag in der DDR durchaus Armut gegeben haben. Das will ich nicht bestreiten. Aber es musste wohl kaum einer hungern. Ansonsten schließe ich mich dem Vorredner an. Wer dreckig war, war selbst dran schuld. Waschmittel (einfache) waren nicht teuer und Wasser gab es. Kernseife kostete das Stück 10 Pfennig. Damit haben wir beim Militär unsere Klamotten gewaschen. Ging ganz wunderbar.
Und eine Saubude brauchte man nicht zu haben, wenn man einen Besen und einen Feudel hatte.

Meine erste Verlobte hatte in Ihrer Zweiraumdachgeschosswohnung (Thomas - Münzer - Platz in Rostock), in der sie mit Ihrer Mutter und ihrem Bruder lebte, auch nur ein Waschbecken in der Küche und ein WC in einer kleinen Dachkammer. Und die Mutter war keine Großverdienerin. Trotzdem war die Wohnung ordentlich und sauber und es standen Bücher in den Regalen.

Es lag und liegt ganz gewiss an den Menschen. Und was es absolut nicht gab, waren Tote Menschen durch Erfrierung im Winter, weil sie überhaupt kein Dach über dem Kopf hatten. Und weil dies so war, brauchte es auch keine Wärmestuben geben und Speisungen für Bedürftige, wie wir es heute in wohl fast jedem mittleren und größerem Ort haben.

In diesem Sinne - Alleine schlafen, steigert die Wohnungsnot.
Die größten Vorteile im Leben überhaupt wie in der Gesellschaft hat ein gebildeter Soldat. J. W. v. Goethe

Das Gesetz ändert sich, die Gesinnung nicht.
Benutzeravatar
Beethoven
 
Beiträge: 4285
Bilder: 0
Registriert: 6. August 2014, 08:27

Re: Die Irrtümer der Marxisten

Beitragvon Volker Zottmann » 16. Oktober 2015, 09:58

Beethoven hat geschrieben:
Volker Zottmann hat geschrieben:So, nun @beethoven:
Ja der Zeitraum des Arbeiterparadieses war 3 mal länger als Hitlers Reich. Für Manchen auch schlimmer. (Nicht für mich)
GrußVolker


Nun lieber Volker, viele werden hier nicht sein, die das "Dritte Reich" erlebt haben. Somit kann sich kaum einer ein Urteil aus persönlichem Erleben bilden. Aber nach all dem, was man hört, sieht und bewiesen ist, kann ich mir, trotz aller gegenteiliger Meinungen, keinen hier vorstellen, der die Zeit in der DDR gegen die im faschistischen Deutschland eintauschen würde. Wenn doch, na da würde ich mich mehr als wundern.


Es gibt aber Menschen, die beide Systeme erlebten und nur im 2. unschuldig aus fingierten Gründen für Jahre eingesperrt wurden.

Gruß Volker
Volker Zottmann
 

Re: Die Irrtümer der Marxisten

Beitragvon Kumpel » 16. Oktober 2015, 10:02

Beethoven hat geschrieben:............................
Es mag in der DDR durchaus Armut gegeben haben. Das will ich nicht bestreiten. Aber es musste wohl kaum einer hungern. Ansonsten schließe ich mich dem Vorredner an. Wer dreckig war, war selbst dran schuld. Waschmittel (einfache) waren nicht teuer und Wasser gab es. Kernseife kostete das Stück 10 Pfennig. Damit haben wir beim Militär unsere Klamotten gewaschen. Ging ganz wunderbar.
Und eine Saubude brauchte man nicht zu haben, wenn man einen Besen und einen Feudel hatte.
...................


Siehste und genau diese Sprüche und diese Denke sorgten schon in der DDR dafür , daß es eben diese armen Alten auch in der so fürsorglichen DDR gab und keiner ein schlechtes Gewissen haben mußte.
Gegen eine feuchte Bude mit kaputten Fenstern hat aber auch damals keine Kermseife geholfen und von hungern hat hier keiner was geschrieben.
Kumpel
 

Re: Die Irrtümer der Marxisten

Beitragvon Volker Zottmann » 16. Oktober 2015, 10:03

Kumpel hat geschrieben:Naja bei 18Tagen Grundurlaub in der DDR WAR jeder Tag besonders kostbar.
Da hätten die Genossen ja mal Rücksicht nehmen können.


Als Jungfacharbeiter 1970 hatte ich nur 15 Tage Urlaub auf dem Bau. Das waren 2 Wochen und 3 Tage, denn 6 Tage wurden pro Woche,trotz arbeitsfreiem Sonnabend als Werktage berechnet.

Gruß Volker
Volker Zottmann
 

Re: Die Irrtümer der Marxisten

Beitragvon Kumpel » 16. Oktober 2015, 10:06

Ja das war schon echt mager mit den paar Tagen.
Kollegen von mir nahmen sich gerne mal noch so 2-3 Wochen SV Urlaub pro Jahr.Besonders wenn untertage gefährliche und unangenehme Arbeiten anstanden waren bestimmte Leute plötzlich krank geschrieben.
Ich habe das nie hinbekommen.
Kumpel
 

Re: Die Irrtümer der Marxisten

Beitragvon Volker Zottmann » 16. Oktober 2015, 10:14

Kumpel hat geschrieben:Ja das war schon echt mager mit den paar Tagen.
Kollegen von mir nahmen sich gerne mal noch so 2-3 Wochen SV Urlaub pro Jahr.Besonders wenn untertage gefährliche und unangenehme Arbeiten anstanden waren bestimmte Leute plötzlich krank geschrieben.
Ich habe das nie hinbekommen.


...da ticken wir wohl ähnlich. Selbst machte ich auch nie blau, nicht mal montags, so, wie viele meiner Kollegen.
Volker Zottmann
 

Re: Die Irrtümer der Marxisten

Beitragvon Kumpel » 16. Oktober 2015, 10:29

gelöscht
Kumpel
 

Re: Die Irrtümer der Marxisten

Beitragvon Sirius » 16. Oktober 2015, 11:08

AkkuGK1 hat geschrieben:ach alles Mumpitz! Da hat doch bei der Maischberger in der Sendung so ein "Comedian" behauptet: 90% der DDR Bürscher waren GLÜCKLICH! Nun ja vielleicht temporal auf der Mutti. [zunge]


In der letzten Sendung? Die habe ich nicht gesehen. Ich weiß aber, dass Uwe Steimle Gast war, und ich vermute, dass Du ihn meinst. Nun, seine Eltern haben beide beim MfS gearbeitet, und da hatte er sicher zu Hause die entsprechende Erziehung. Er sieht die DDR immer nur durch die rosarote Brille, zumindest wenn man es mit den Äußerungen vieler anderer vergleicht.
Benutzeravatar
Sirius
 
Beiträge: 3915
Registriert: 21. September 2011, 10:01

VorherigeNächste

Zurück zu Politische Systeme

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 3 Gäste