"Stasi-Mord"?

Wie waren die politischen Systeme der beiden deutschen Staaten zur Zeit des Kalten Krieges? Wo waren die Unterschiede? Gab es Gemeinsamkeiten?
Wie wurde die Politik auf beiden Seiten vermittelt?

Re: "Stasi-Mord"?

Beitragvon augenzeuge » 9. November 2023, 18:25

Nostalgiker, dachte du hast etwas anderes gelernt..... [denken]

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Re: "Stasi-Mord"?

Beitragvon Spartacus » 9. November 2023, 18:57

Nostalgiker hat geschrieben:Eine hübsche, 20 Jahre alte Geschichte.

Etwas stutzig bin ich beim lesen doch geworden, war doch der geheimnisvolle Killer gelernter Gas-Wasser-Installateur. Genau den gleichen Beruf erlernte ich auch. Vielleicht war ich auch anschließend ein hochgeheimer Killer im Dienste des ZKs um vom Glauben abgefallene DDR Bürger rund um die Welt ins Jenseits zu befördern.
Das Ganze muß aber so geheim gewesen sein das ich es selbst nicht weiß was ich all die Jahre gemacht habe..


Ja und der Killer benutzt eine Makarow? Auf was hat er damit dann geschossen? Scheunentore? Die Pistole ist alles andere als eine Präzisionswaffe, da sie einen zu kurzen Lauf und eine zu schwache Munition hat. Der Schütze hätte
für einen guten Schuss also sehr nahe ans Ziel heran gemusst. Alles ziemlich unglaubwürdig.

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Re: "Stasi-Mord"?

Beitragvon augenzeuge » 9. November 2023, 19:08

Spartacus hat geschrieben:Alles ziemlich unglaubwürdig.

Sparta


Seit Welsch bin ich mit solchen Aussagen vorsichtig. Allerdings sind es viel zu wenige Informationen, die man hat.
Seltsam finde ich nur die Offenbarung gegenüber dem MfSler und dem eingeschleusten Agenten. [denken]

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Re: "Stasi-Mord"?

Beitragvon Icke46 » 9. November 2023, 19:09

Es gibt auch eine Fortsetzung der Sensations-Story, die ist von 2012 und in der TAZ erschienen:

https://taz.de/Der-Killer-die-Stasi-und ... n/!616094/
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Re: "Stasi-Mord"?

Beitragvon Spartacus » 9. November 2023, 19:19

augenzeuge hat geschrieben:
Spartacus hat geschrieben:Alles ziemlich unglaubwürdig.

Sparta


Seit Welsch bin ich mit solchen Aussagen vorsichtig. Allerdings sind es viel zu wenige Informationen, die man hat.
Seltsam finde ich nur die Offenbarung gegenüber dem MfSler und dem eingeschleusten Agenten. [denken]

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Wenn die Stasi wirklich so professionell gewesen ist, wie man ihr immer nachsagt, dann hätte sie seine Killer doch nicht mit ner Makarow ausgestattet, sondern mit einer
Waffe aus dem Westen, wie etwa die Beretta 92. Schon daher ist es für mich unglaubwürdig.

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Re: "Stasi-Mord"?

Beitragvon augenzeuge » 9. November 2023, 19:26

Spartacus hat geschrieben:
augenzeuge hat geschrieben:
Spartacus hat geschrieben:Alles ziemlich unglaubwürdig.

Sparta


Seit Welsch bin ich mit solchen Aussagen vorsichtig. Allerdings sind es viel zu wenige Informationen, die man hat.
Seltsam finde ich nur die Offenbarung gegenüber dem MfSler und dem eingeschleusten Agenten. [denken]

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Wenn die Stasi wirklich so professionell gewesen ist, wie man ihr immer nachsagt, dann hätte sie seine Killer doch nicht mit ner Makarow ausgestattet, sondern mit einer
Waffe aus dem Westen, wie etwa die Beretta 92. Schon daher ist es für mich unglaubwürdig.

Sparta


Sparta, die Makarow war die "Stasipistole" überhaupt. Soweit ich weiß, war diese mehrheitlich verbreitet.

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Re: "Stasi-Mord"?

Beitragvon Icke46 » 9. November 2023, 19:30

Erstaunlich, mit welcher Ernsthaftigkeit über eine längst aufegklärte Münchhausiade diskutiert wird....
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Re: "Stasi-Mord"?

Beitragvon augenzeuge » 9. November 2023, 19:33

Icke46 hat geschrieben:Es gibt auch eine Fortsetzung der Sensations-Story, die ist von 2012 und in der TAZ erschienen:

https://taz.de/Der-Killer-die-Stasi-und ... n/!616094/


Wenn man darüber nachdenkt, ist es verständlich, wie schwer es ist, diese Zusammenhänge nachzuweisen.
In der DDR war alles geheim, mehr oder weniger. Da konnte schon ein Foto von einer Brücke oder einem Bahnhof zum Verhängnis werden.
Wer hatte schon Kenntnis von solchen Taten? Und selbst wenn es Akten dazu gegeben hätte, waren das sicher die ersten, die vernichtet wurden.
Nur mal ein Beispiel. In der Toxdat Studie wurde mit kaum nachweisbaren Giften hantiert. Kontaktgifte waren und sind bis heute ein bekanntes Mittel.
Man denke an Litvinenko, Nawalny etc. Man weiß z.B., dass man bei Eigendorf ein Kontaktgift gefunden hat, was auch in der Toxdatstudie auftaucht. Zig Agenten lungerten um ihn lange herum. Dennoch kann man nichts beweisen.

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Re: "Stasi-Mord"?

Beitragvon augenzeuge » 9. November 2023, 19:36

Icke46 hat geschrieben:Erstaunlich, mit welcher Ernsthaftigkeit über eine längst aufegklärte Münchhausiade diskutiert wird....


Es ging hier nur um die Makarow. Ist es falsch, was ich schrieb?
Nur ein Beispiel: Stasi Oberleutnant Wolfgang M. erschoss mit seiner Makarow seine Frau..

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Re: "Stasi-Mord"?

Beitragvon steffen52 » 9. November 2023, 19:37

Icke46 hat geschrieben:Erstaunlich, mit welcher Ernsthaftigkeit über eine längst aufegklärte Münchhausiade diskutiert wird....

Was hat das mit Münchhausen zutun? Wer sich etwas in die Sache vertieft und die vielen Berichte liest oder die Filme dazu, also da ist schon
etwas wahres daran. Ob gewisse Dinge etwas übertrieben dargestellt wurde, das kann schon sein..... [hallo]
Gruß steffen52
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Re: "Stasi-Mord"?

Beitragvon augenzeuge » 9. November 2023, 19:42

Alles Lügen? [angst]

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Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
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Re: "Stasi-Mord"?

Beitragvon karnak » 9. November 2023, 19:46

Also ich wüsste nicht welcher Pistolenträger keine Makarow hatte. Alles andere sollte absolut exotisch gewesen sein.
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Re: "Stasi-Mord"?

Beitragvon Icke46 » 9. November 2023, 19:47

Es geht um den von AZ eingestellten Spiegel-Artikel über Jürgen G., der sich, wenn man den TAZ-Artikel liest, als Schwadroneur und Aufschneider entpuppt hat, das ist alles.
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Re: "Stasi-Mord"?

Beitragvon Spartacus » 9. November 2023, 19:49

karnak hat geschrieben:Also ich wüsste nicht welcher Pistolenträger keine Makarow hatte. Alles andere sollte absolut exotisch gewesen sein.


Mit ner Makarow erschießt du vielleicht deine Frau auf 2 Meter Entfernung, aber keinen "Verräter" auf 50 Meter. [flash]

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Re: "Stasi-Mord"?

Beitragvon Ari@D187 » 9. November 2023, 20:17

Icke46 hat geschrieben:Erstaunlich, mit welcher Ernsthaftigkeit über eine längst aufegklärte Münchhausiade diskutiert wird....

Na ja, nicht auszuschliessen, dass sich noch der eine oder andere von den ganzen Erschossenen bei der Polizei meldet.

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Re: "Stasi-Mord"?

Beitragvon karnak » 9. November 2023, 20:21

Spartacus hat geschrieben:
Mit ner Makarow erschießt du vielleicht deine Frau auf 2 Meter Entfernung, aber keinen "Verräter" auf 50 Meter. [flash]

Sparta

Das sollte mit jeder Pistole so ziemlich aussichtslos sein.
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Re: "Stasi-Mord"?

Beitragvon andr.k » 9. November 2023, 20:36

karnak hat geschrieben:
Spartacus hat geschrieben:
Mit ner Makarow erschießt du vielleicht deine Frau auf 2 Meter Entfernung, aber keinen "Verräter" auf 50 Meter. [flash]

Sparta

Das sollte mit jeder Pistole so ziemlich aussichtslos sein.

Bis 1972 gab es bei der K die Walther PP als Kopie (Bezeichnung Pistole 1001), Kaliber 7,65 mm. Danach folgte die Makarow, mit dem Stern auf dem Griff, bis zum Ende der DDR. Übungsschießen war auf 25 Meter Entfernung. Die Scheibe wurde doch getroffen.

[grins]
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Re: "Stasi-Mord"?

Beitragvon karnak » 9. November 2023, 20:42

Also ich war dazu nie in der Lage. [flash] Und den möchte ich sehen der mit irgendeiner Handfeuerwaffe jemanden auf 50 Meter gezielt den Garaus macht, durch Zufall und mit Glück , und in Dodge City vielleicht. [flash]
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Re: "Stasi-Mord"?

Beitragvon andr.k » 9. November 2023, 20:46

Meine Ergebnisse lagen oft im Treffen der gesamten Scheibe … Links unten … Oben rechts … oder vorbei ... [flash]
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Re: "Stasi-Mord"?

Beitragvon karnak » 9. November 2023, 20:50

Sag ich doch, jemanden mit einer Pistole zu erschießen ist nicht ganz einfach. [flash]
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Re: "Stasi-Mord"?

Beitragvon andr.k » 9. November 2023, 20:54

Da ist hinterherlaufen schon die bessere Option. [flash]
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Re: "Stasi-Mord"?

Beitragvon Icke46 » 9. November 2023, 22:42

Ari@D187 hat geschrieben:
Icke46 hat geschrieben:Erstaunlich, mit welcher Ernsthaftigkeit über eine längst aufegklärte Münchhausiade diskutiert wird....

Na ja, nicht auszuschliessen, dass sich noch der eine oder andere von den ganzen Erschossenen bei der Polizei meldet.

Ari



Was soll der bei der Polizei, er geht zu BILD, denn BILD war zuerst am Tatort, BILD sprach zuerst mit dem Toten [flash] .
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Re: "Stasi-Mord"?

Beitragvon Nostalgiker » 10. November 2023, 10:23

augenzeuge hat geschrieben:Nostalgiker, dachte du hast etwas anderes gelernt..... [denken]

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Gelernt habe ich Gas-Wasser Installateur mit Abitur, Studiert habe ich VWL .....
Nun deine Neugier befriedigt?
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
Aber damit sind diese Hoffnungen nicht erledigt. Stefan Hermlin

Freiheit ist nur ein anderes Wort dafür, dass man nichts zu verlieren hat. Janis Joplin

Psychologen haben herausgefunden, dass Menschen, die immer bei anderen auf die Rechtschreibfehler hinweisen, eine Persönlichkeitsstörung haben und unzufrieden mit ihrem Leben sind. Netzfund
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Re: "Stasi-Mord"?

Beitragvon Spartacus » 10. November 2023, 10:50

andr.k hat geschrieben:Meine Ergebnisse lagen oft im Treffen der gesamten Scheibe … Links unten … Oben rechts … oder vorbei ... [flash]


Und genau deshalb ist die Geschichte unglaubwürdig. [hallo]

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Re: "Stasi-Mord"?

Beitragvon augenzeuge » 10. November 2023, 11:06

Nostalgiker hat geschrieben:
augenzeuge hat geschrieben:Nostalgiker, dachte du hast etwas anderes gelernt..... [denken]

AZ


Gelernt habe ich Gas-Wasser Installateur mit Abitur, Studiert habe ich VWL .....
Nun deine Neugier befriedigt?


Ok, ich hatte Maschinen und Anlagenmonteur im Kopf. [hallo]

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Re: "Stasi-Mord"?

Beitragvon augenzeuge » 10. November 2023, 11:07

Spartacus hat geschrieben:
andr.k hat geschrieben:Meine Ergebnisse lagen oft im Treffen der gesamten Scheibe … Links unten … Oben rechts … oder vorbei ... [flash]


Und genau deshalb ist die Geschichte unglaubwürdig. [hallo]

Sparta


Wie groß ist denn die Scheibe? Und wie groß ein Kopf? Jeder Treffer der Scheibe reicht.
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Re: "Stasi-Mord"?

Beitragvon Spartacus » 10. November 2023, 19:43

augenzeuge hat geschrieben:
Spartacus hat geschrieben:
andr.k hat geschrieben:Meine Ergebnisse lagen oft im Treffen der gesamten Scheibe … Links unten … Oben rechts … oder vorbei ... [flash]


Und genau deshalb ist die Geschichte unglaubwürdig. [hallo]

Sparta


Wie groß ist denn die Scheibe? Und wie groß ein Kopf? Jeder Treffer der Scheibe reicht.
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Reicht eben nicht, denn was ist das denn für eine Ausbildung, bei der man an das Opfer bis auf wenige Meter ran muss, um einen tödlichen Schuss zu setzen?

Mit einer Beretta 92 habe ich auf 25 Metern Gruppe geschossen. 15 Schuss faustgroß beieinander. Auf 50 Metern konnte ich immer noch den Kopf treffen. Mit einer Makarow undenkbar.

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Re: "Stasi-Mord"?

Beitragvon Spartacus » 12. Dezember 2023, 18:20

Ex-Stasi-Mitarbeiter wegen Mordes angeklagt


Knapp 34 Jahre nach dem Mauerfall hat die Berliner Staatsanwaltschaft einen Ex-Stasi-Mitarbeiter wegen Mordes angeklagt. Der inzwischen 79-Jährige soll 1974 einen Polen an einem Berliner Grenzübergang erschossen haben. Die Berliner Staatsanwaltschaft hat einen 79-jährigen früheren Mitarbeiter des DDR-Ministeriums für Staatssicherheit (Stasi) wegen eines Mordes vor knapp 50 Jahren angeklagt. Wie die Behörde mitteilte, soll der Mann am 29. März 1974 einen polnischen Staatsbürger am Ost-Berliner Kontrollpunkt am Bahnhof Friedrichstraße aus einem Versteck heraus heimtückisch erschossen haben.


https://www.tagesschau.de/inland/stasi- ... e-100.html

So, der Knabe ist 79 Jahre alt. Na dann schaun wir mal, ober er zur Verantwortung gezogen wird. [smile]

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Re: "Stasi-Mord"?

Beitragvon augenzeuge » 13. Dezember 2023, 18:56

Spartacus hat geschrieben:
Ex-Stasi-Mitarbeiter wegen Mordes angeklagt


Knapp 34 Jahre nach dem Mauerfall hat die Berliner Staatsanwaltschaft einen Ex-Stasi-Mitarbeiter wegen Mordes angeklagt. Der inzwischen 79-Jährige soll 1974 einen Polen an einem Berliner Grenzübergang erschossen haben. Die Berliner Staatsanwaltschaft hat einen 79-jährigen früheren Mitarbeiter des DDR-Ministeriums für Staatssicherheit (Stasi) wegen eines Mordes vor knapp 50 Jahren angeklagt. Wie die Behörde mitteilte, soll der Mann am 29. März 1974 einen polnischen Staatsbürger am Ost-Berliner Kontrollpunkt am Bahnhof Friedrichstraße aus einem Versteck heraus heimtückisch erschossen haben.


https://www.tagesschau.de/inland/stasi- ... e-100.html

So, der Knabe ist 79 Jahre alt. Na dann schaun wir mal, ober er zur Verantwortung gezogen wird. [smile]

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Was war das für ne Spezialgruppe? Welche Aufgaben hatte die, außer Mord? [angst]

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Re: "Stasi-Mord"?

Beitragvon augenzeuge » 17. Dezember 2023, 17:18

Pleitgen auch? [shocked]

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