karnak hat geschrieben:Bleibt die Frage warum nie etwas von diesen Beweisen in die Öffentlichkeit gelangt ist.
Frage sie:
https://www.ddr-zeitzeuge.de/anfrage-st ... ntakt.html
AZ
karnak hat geschrieben:Bleibt die Frage warum nie etwas von diesen Beweisen in die Öffentlichkeit gelangt ist.
karnak hat geschrieben:Bleibt die Frage warum nie etwas von diesen Beweisen in die Öffentlichkeit gelangt ist.
karnak hat geschrieben:Ich habe mich mal intensiv mit " kriminellen Menschenhändlerbanden" beschäftigt. Von einer Welsch habe ich nie irgendetwas gehört ...
Ansonsten ist es bezeichnend, dass sich die bundesdeutsche Justiz allen Ernstes mit dieser Figur und seiner idiotischen Geschichte abgegeben hat.
augenzeuge hat geschrieben:so hat sich das System in D dennoch mit den Beweisen auseinanderzusetzen
andr.k hat geschrieben:augenzeuge hat geschrieben:so hat sich das System in D dennoch mit den Beweisen auseinanderzusetzen
Wie viele Beweise lagen dem Gericht vor und für was wurde Peter H. verurteilt?
durch. Sein angeblicher Freund Haack wurde als Giftattentäter überführt und 1994 wegen Mordversuchs zu sechseinhalb Jahren Freiheitsstrafe verurteilt. Dessen ehemaliger Stasi-Führungsoffizier Heinz Fiedler erhängte sich am 15. Dezember 1993 in der Untersuchungshaft in der Justizvollzugsanstalt Moabit, wodurch die eigentlichen Befehlsgeber – darunter MfS-Minister Erich Mielke – mangels des Hauptzeugen nicht mehr zur Rechenschaft gezogen werden konnten.
Wegen ernstzunehmender Morddrohungen ging Welsch von 1992 bis 1994 ins Ausland, unter anderem nach Costa Rica. Wolfgang Welsch lebt als freier Autor und Publizist in Sinsheim.
augenzeuge hat geschrieben:
Na klar. Und wenn dir der Mann noch so unsympathisch erscheint, so hat sich das System in D dennoch mit den Beweisen auseinanderzusetzen. Meine Güte, du bist ja überhaupt nicht mehr neutral Oder befangen. Das weiß ich nicht genau.
AZ
augenzeuge hat geschrieben:
Auszugdurch. Sein angeblicher Freund Haack wurde als Giftattentäter überführt und 1994 wegen Mordversuchs zu sechseinhalb Jahren Freiheitsstrafe verurteilt. Dessen ehemaliger Stasi-Führungsoffizier Heinz Fiedler erhängte sich am 15. Dezember 1993 in der Untersuchungshaft in der Justizvollzugsanstalt Moabit, wodurch die eigentlichen Befehlsgeber – darunter MfS-Minister Erich Mielke – mangels des Hauptzeugen nicht mehr zur Rechenschaft gezogen werden konnten.
Wegen ernstzunehmender Morddrohungen ging Welsch von 1992 bis 1994 ins Ausland, unter anderem nach Costa Rica. Wolfgang Welsch lebt als freier Autor und Publizist in Sinsheim.
AZ
karnak hat geschrieben:augenzeuge hat geschrieben:
Auszugdurch. Sein angeblicher Freund Haack wurde als Giftattentäter überführt und 1994 wegen Mordversuchs zu sechseinhalb Jahren Freiheitsstrafe verurteilt. Dessen ehemaliger Stasi-Führungsoffizier Heinz Fiedler erhängte sich am 15. Dezember 1993 in der Untersuchungshaft in der Justizvollzugsanstalt Moabit, wodurch die eigentlichen Befehlsgeber – darunter MfS-Minister Erich Mielke – mangels des Hauptzeugen nicht mehr zur Rechenschaft gezogen werden konnten.
Wegen ernstzunehmender Morddrohungen ging Welsch von 1992 bis 1994 ins Ausland, unter anderem nach Costa Rica. Wolfgang Welsch lebt als freier Autor und Publizist in Sinsheim.
AZ
Die richtig abenteuerlichen Geschichten zu seinem Leben hast Du natürlich schnell mal weglassen. So leid es mir tut, ich finde kein Anzeichen dafür,dass der Typ kein Ei auf dem Kopp hat. Vielleicht war er ja mal Fluchthelfer, aber irgendwann ist definitiv etwas durcheinander gekommen.
augenzeuge hat geschrieben:andr.k hat geschrieben:augenzeuge hat geschrieben:so hat sich das System in D dennoch mit den Beweisen auseinanderzusetzen
Wie viele Beweise lagen dem Gericht vor und für was wurde Peter H. verurteilt?
... Peter, wurde zu sechseinhalb Jahren wegen dreifachen Mordversuchs verurteilt, sein Führungsoffizier erhängt sich in der Zelle.
AZ
andr.k hat geschrieben:augenzeuge hat geschrieben:andr.k hat geschrieben:augenzeuge hat geschrieben:so hat sich das System in D dennoch mit den Beweisen auseinanderzusetzen
Wie viele Beweise lagen dem Gericht vor und für was wurde Peter H. verurteilt?
... Peter, wurde zu sechseinhalb Jahren wegen dreifachen Mordversuchs verurteilt, sein Führungsoffizier erhängt sich in der Zelle.
AZ
Führungsoffizier von Peter H. war Klaus H. und somit konnte sich Klaus H. nicht in Untersuchungshaft erhängen. Heinz F. war Leiter der HA VI des MfS. Jetzt fehlen noch Deine erwähnten Beweise.
.....„Mörder vom Dienst“ erscheint im Februar 1993. Ein paar Tage später meldet sich bei Peter Sandmeyer ein Mann, der diesen Bericht mit besonderer Aufmerksamkeit gelesen hat. Er sei, sagt der Anrufer, Wolfgang Welsch, ein aktiver Gegner der DDR gewesen, erfolgreicher Fluchthelfer und deswegen Opfer eines Giftanschlages der Stasi, den er nur knapp überlebt habe.
i
Die Reporter sind skeptisch. Aber erste Nachprüfungen zeigen, daß Welsch kein Spinner ist. Und die letzten Zweifel weichen, als auch die Kripo-Fahnder der „Zentralen Ermittlungsstelle für Regierungs- und Vereinigungs-Kriminalität” in Berlin die Angaben des Stasi-Opfers ernst nehmen und beginnen, nach dem Täter zu suchen. Doch der ist seit dem Mordversuch in Israel vor 12 Jahren spurlos verschwunden.
Kripo und Reporter - diesmal ein Team
Sie arbeiten mit ihren jeweiligen Mitteln und Methoden, die Kripobeamten in Berlin und die Reporter in Hamburg. Die einen „ermitteln“, die anderen „recherchieren“. Doch sie haben ein gemeinsames Ziel: Sie wollen einen Peter Haack finden, der 1981 versucht hat, Wolfgang Welsch mit einer tödlichen Dosis Thallium umzubringen. Die Journalisten sind beweglicher als die Beamten. Sie können einfacher reisen und Spuren in Großbritannien, in Griechenland und Israel verfolgen. Was sie erfahren, geben sie weiter. Das hilft den Ermittlern. Die helfen den Journalisten. Nach acht
Monaten ist das gemeinsame Ziel erreicht: Am 24. November 1993 wird Peter Haack - er lebt mit einer von der Stasi geschaffenen neuen Identität als Peter Schaack bei Stuttgart - wegen Verdachts des versuchten Mordes verhaftet. Der zweiteilige STERNBericht „Auftrag Mord - Operation Skorpion“ beginnt in der Woche darauf.....
Der Stasi-Agent Peter Haack wurde im November 1994 zu sechseinhalb Jahren Haft verurteilt. Stasi-General Heinz Fiedler, Haacks Führungsoffizier, der den Auftrag zu dem geplanten Mord gab, brachte sich in der Untersuchungshaftanstalt BerlinMoabit um.
..............Überhaupt war die Szene der republikflüchtigen und freigekauften DDRler durchsetzt von Spitzeln. Und nicht nur bester Freund Haack wollte ihn umbringen, sondern auch das wohl übelste Subjekt dieses Milieus: Michael Sievert alias Manuel Leria de la Rosa.
Sievert hatte sich dem MfS 1976 sogar freiwillig vom Westen aus als Spitzel angeboten. Weil man ihm anfänglich nicht traute, ging er in Vorleistung – und verriet eine Flucht nach der anderen (insgesamt etwa zwanzig), bis er schließlich doch noch Geld vom MfS für diese Jobs bekam. Von ihm kam auch der Vorschlag, Welsch zu ermorden, das MfS ging jedoch nicht darauf ein.
Zu Sieverts besten Freunden gehörte der ebenfalls aus der DDR stammende Fotograf Rolf Kersten. Der urteilt heute über ihn: „Er war sehr hilfsbereit und half allen Neuankömmlingen aus der DDR, die Hälfte von denen waren ja potenzielle Fluchthelfer, die sich rächen wollten, das war natürlich interessant für ihn als Spitzel.“ Sievert wurde dann Patenonkel für Rolf Kerstens Sohn. Und obwohl dessen Patentante durch Sievert in den Knast kam, wurde Rolf Kerstens Frau Sieverts Lebensgefährtin.
Sievert fungierte später auch als Trauzeuge bei der Hochzeit von Wolfgang Welsch, als dieser seine spätere Verräterin Hilde heiratete. Als die „Super-Illu“ 2002 ausführlich über diesen „Judas aus Leidenschaft“ berichtete, bekam der Redakteur anschließend tagelang Morddrohungen.
Neben Welsch und Kersten gehörte auch der Fotograf Christian Uhle zu Sieverts Freundeskreis. Uhle versuchte 1968 von Rumänien aus über die Donau zu fliehen, wurde aber geschnappt und zu 28 Monaten Haft verknackt. Im Cottbuser Knast lernte er Sievert kennen. Beide Häftlinge freundeten sich an. Uhle kam 1970 frei, stellte dann neun Ausreiseanträge und wurde 1974 endlich ausgesiedelt. Sievert war bereits 1972 von der BRD freigekauft worden. In Gießen trafen sie sich wieder, zogen aber dann nach Westberlin.
1975 wurde Uhle als Fluchtkurier in Ostberlin tätig: „Das reichte für mich, um die DDR zu schädigen und damit mein Gewissen zu beruhigen.“ Einen Spitzelverdacht gegenüber Sievert hegte er nie, „obwohl mir immer unklar war, woher er sein vieles Geld hatte. Gewundert hat mich auch, dass er wegen der antiquarischen Bücher ständig in die DDR und CSSR fuhr, zu einer Zeit, als die Ausgesiedelten eigentlich nicht mehr ins Land durften. In der Wende fuhr er oft nach Spanien, wo sein Vater lebte – ein seinerzeit bei Franco untergeschlüpfter alter Nazi, dessen Namen de la Rosa er später annahm.“ Als der Sachbearbeiter bei der Gauckbehörde kurz nach der Wende Sieverts Akte herausgab, murmelte er: „So’n dicker Hund ist mir noch nicht untergekommen!“
Wolfgang Welsch, der ihn in seiner überarbeiteten Biografie wenigstens erwähnen wollte, weil er wie Christian Uhle und Rolf Kersten daran interessiert ist, das ganze Ausmaß der Spitzeltätigkeit des „IM Alexander“ aufzuklären, hat inzwischen noch weiteren Stoff über Michael Sievert alias Manuel Leria de la Rosa gefunden: fünfhundert Aktenseiten, mit denen er neue Attacken gegen ihn plant.
augenzeuge hat geschrieben:Du weißt wer gemeint ist.
andr.k hat geschrieben:augenzeuge hat geschrieben:Du weißt wer gemeint ist.
Du liegst einfach falsch und Deine Zeitungsartikel sind keine Beweise. Schau einfach in die Gerichtsakten.
augenzeuge hat geschrieben:Hast du dieses Mal kein Buch mit ner Gegendarstellung zu empfehlen?
andr.k hat geschrieben:Deine Zeitungsartikel sind keine Beweise. Schau einfach in die Gerichtsakten.
andr.k hat geschrieben:augenzeuge hat geschrieben:Hast du dieses Mal kein Buch mit ner Gegendarstellung zu empfehlen?andr.k hat geschrieben:Deine Zeitungsartikel sind keine Beweise. Schau einfach in die Gerichtsakten.
augenzeuge hat geschrieben:andr.k hat geschrieben:augenzeuge hat geschrieben:Hast du dieses Mal kein Buch mit ner Gegendarstellung zu empfehlen?andr.k hat geschrieben:Deine Zeitungsartikel sind keine Beweise. Schau einfach in die Gerichtsakten.
Du kannst davon ausgehen, dass jeder die Armseligkeit deiner Beiträge erkennt.
Im Thread gibt es so viele Berichte, Videos, dass jeder, der sich diese anschaut, deine Hinweise richtig einschätzen kann.
AZ
augenzeuge hat geschrieben:Witzig. Keine Zeit zum Recherchieren? Einer der nicht das Geringste ergänzen kann, besser will, der sämtliche Berichte und Aussagen als unwahr bezeichnet, ohne sagen zu können, was genau unwahr ist, der wirft mir Oberflächlichkeit vor? Vermutlich ist sogar das Eingeständnis des Peter Haack falsch....
Ich glaub, detaillierter als hier wurde nirgends außerhalb des Forums über den Fall berichtet.
AZ
Ein Mann übrigens, dass nur noch als Zusatz, der seine Ehefrau gnadenlos dem MfS ans Messer liefert um
augenzeuge hat geschrieben:
Es würde nichts nützen, hier noch Akten des Gerichtes zu präsentieren, nicht wahr?
AZ
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