"Stasi-Mord"?

Wie waren die politischen Systeme der beiden deutschen Staaten zur Zeit des Kalten Krieges? Wo waren die Unterschiede? Gab es Gemeinsamkeiten?
Wie wurde die Politik auf beiden Seiten vermittelt?

Re: "Stasi-Mord"?

Beitragvon augenzeuge » 6. November 2023, 19:47

karnak hat geschrieben:Bleibt die Frage warum nie etwas von diesen Beweisen in die Öffentlichkeit gelangt ist.


Frage sie:
https://www.ddr-zeitzeuge.de/anfrage-st ... ntakt.html

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Re: "Stasi-Mord"?

Beitragvon Spartacus » 6. November 2023, 19:47

karnak hat geschrieben:Bleibt die Frage warum nie etwas von diesen Beweisen in die Öffentlichkeit gelangt ist.


Frag ihn doch einfach selber.

https://wolfgang-welsch.com/

Das Urteil wird er wohl in Abschrift haben.

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Re: "Stasi-Mord"?

Beitragvon karnak » 6. November 2023, 20:22

Einfach mal lesen was zu diesem Mensch bei Wikipedia geschrieben steht und Deinen so geliebten gesunden Menschenverstand einsetzen. [flash]
Werde mich hüten mich mit so einem Typ einzulassen.
Ansonsten ist es bezeichnend, dass sich die bundesdeutsche Justiz allen Ernstes mit dieser Figur und seiner idiotischen Geschichte abgegeben hat. Weiter möchte ich mich zu dieser Art von Wahrheitsfindung lieber nicht äußern. [flash] Eine Geschichte die nicht mal nur ich anzweifle wie man bei Wikipedia lesen kann. Der Typ ist einfach verrückt. [flash]
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Re: "Stasi-Mord"?

Beitragvon karnak » 6. November 2023, 20:50

Ich habe mich mal intensiv mit " kriminellen Menschenhändlerbanden" beschäftigt. Von einer Welsch habe ich nie irgendetwas gehört, obwohl die doch über 200 Leute rausgeholt haben soll,und alles wichtige Personen für die DDR . Deswegen ist er ja auch auf die Todesliste gekommen
[flash]
Und so strotzt diese Biographie nur so vor Widersprüchlichkeiten.
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Re: "Stasi-Mord"?

Beitragvon andr.k » 6. November 2023, 21:46

karnak hat geschrieben:Ich habe mich mal intensiv mit " kriminellen Menschenhändlerbanden" beschäftigt. Von einer Welsch habe ich nie irgendetwas gehört ...


Der HA VI war bekannt, dass das "Welsch-Fluchthilfeunternehmen" den Namen "Dr. Ulrich-Otto" führte.
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Re: "Stasi-Mord"?

Beitragvon augenzeuge » 6. November 2023, 21:52

Ansonsten ist es bezeichnend, dass sich die bundesdeutsche Justiz allen Ernstes mit dieser Figur und seiner idiotischen Geschichte abgegeben hat.


Na klar. Und wenn dir der Mann noch so unsympathisch erscheint, so hat sich das System in D dennoch mit den Beweisen auseinanderzusetzen. Meine Güte, du bist ja überhaupt nicht mehr neutral Oder befangen. Das weiß ich nicht genau.

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Re: "Stasi-Mord"?

Beitragvon andr.k » 6. November 2023, 22:00

augenzeuge hat geschrieben:so hat sich das System in D dennoch mit den Beweisen auseinanderzusetzen

Wie viele Beweise lagen dem Gericht vor und für was wurde Peter H. verurteilt?
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Re: "Stasi-Mord"?

Beitragvon augenzeuge » 6. November 2023, 22:05

andr.k hat geschrieben:
augenzeuge hat geschrieben:so hat sich das System in D dennoch mit den Beweisen auseinanderzusetzen

Wie viele Beweise lagen dem Gericht vor und für was wurde Peter H. verurteilt?


„IM Alfons“, alias sein bester Freund Peter, wurde zu sechseinhalb Jahren wegen dreifachen Mordversuchs verurteilt, sein Führungsoffizier erhängt sich in der Zelle.

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Re: "Stasi-Mord"?

Beitragvon karnak » 6. November 2023, 22:14

Kann ja sein, und das wurde auch als Auftragsmord klassifiziert?
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Re: "Stasi-Mord"?

Beitragvon augenzeuge » 6. November 2023, 22:15

Noch etwas für Karnak

https://www.google.de/url?sa=t&source=w ... uchthelfer)&ved=2ahUKEwjN8_HmpLCCAxVo3AIHHe6iANo4HhAWegQIChAB&usg=AOvVaw3XFr-D4Astu1fXsNCdJ33S

Ist schwer zu verlinken. Klick im ersten Link auf die Weiterleitung.

Auszug
durch. Sein angeblicher Freund Haack wurde als Giftattentäter überführt und 1994 wegen Mordversuchs zu sechseinhalb Jahren Freiheitsstrafe verurteilt. Dessen ehemaliger Stasi-Führungsoffizier Heinz Fiedler erhängte sich am 15. Dezember 1993 in der Untersuchungshaft in der Justizvollzugsanstalt Moabit, wodurch die eigentlichen Befehlsgeber – darunter MfS-Minister Erich Mielke – mangels des Hauptzeugen nicht mehr zur Rechenschaft gezogen werden konnten.

Wegen ernstzunehmender Morddrohungen ging Welsch von 1992 bis 1994 ins Ausland, unter anderem nach Costa Rica. Wolfgang Welsch lebt als freier Autor und Publizist in Sinsheim.


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Re: "Stasi-Mord"?

Beitragvon karnak » 6. November 2023, 22:25

augenzeuge hat geschrieben:
Na klar. Und wenn dir der Mann noch so unsympathisch erscheint, so hat sich das System in D dennoch mit den Beweisen auseinanderzusetzen. Meine Güte, du bist ja überhaupt nicht mehr neutral Oder befangen. Das weiß ich nicht genau.

AZ

Warum soll mir der Mann unsympathisch sein, ich kenne ihn überhaupt nicht. Allerdings stelle ich schon nach dem Lesen seiner Biographie bei Wikipedia fest, dass da irgendwie was nicht stimmen kann. [flash] Also man muß schon sehr befangen sein wenn einem das nicht auffällt. [flash] Und ganz offensichtlich wollte sich an diesem Mann auch keiner weiter die Finger verbrennen. Lustigerweise wollte er Boizenburg in den Westen und hat dafür 10 Jahre bekommen
[flash]
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Re: "Stasi-Mord"?

Beitragvon karnak » 6. November 2023, 22:31

augenzeuge hat geschrieben:
Auszug
durch. Sein angeblicher Freund Haack wurde als Giftattentäter überführt und 1994 wegen Mordversuchs zu sechseinhalb Jahren Freiheitsstrafe verurteilt. Dessen ehemaliger Stasi-Führungsoffizier Heinz Fiedler erhängte sich am 15. Dezember 1993 in der Untersuchungshaft in der Justizvollzugsanstalt Moabit, wodurch die eigentlichen Befehlsgeber – darunter MfS-Minister Erich Mielke – mangels des Hauptzeugen nicht mehr zur Rechenschaft gezogen werden konnten.

Wegen ernstzunehmender Morddrohungen ging Welsch von 1992 bis 1994 ins Ausland, unter anderem nach Costa Rica. Wolfgang Welsch lebt als freier Autor und Publizist in Sinsheim.


AZ

Die richtig abenteuerlichen Geschichten zu seinem Leben hast Du natürlich schnell mal weglassen. [flash] So leid es mir tut, ich finde kein Anzeichen dafür,dass der Typ kein Ei auf dem Kopp hat. [flash] Vielleicht war er ja mal Fluchthelfer, aber irgendwann ist definitiv etwas durcheinander gekommen. [flash]
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Re: "Stasi-Mord"?

Beitragvon augenzeuge » 6. November 2023, 22:35

karnak hat geschrieben:
augenzeuge hat geschrieben:
Auszug
durch. Sein angeblicher Freund Haack wurde als Giftattentäter überführt und 1994 wegen Mordversuchs zu sechseinhalb Jahren Freiheitsstrafe verurteilt. Dessen ehemaliger Stasi-Führungsoffizier Heinz Fiedler erhängte sich am 15. Dezember 1993 in der Untersuchungshaft in der Justizvollzugsanstalt Moabit, wodurch die eigentlichen Befehlsgeber – darunter MfS-Minister Erich Mielke – mangels des Hauptzeugen nicht mehr zur Rechenschaft gezogen werden konnten.

Wegen ernstzunehmender Morddrohungen ging Welsch von 1992 bis 1994 ins Ausland, unter anderem nach Costa Rica. Wolfgang Welsch lebt als freier Autor und Publizist in Sinsheim.


AZ

Die richtig abenteuerlichen Geschichten zu seinem Leben hast Du natürlich schnell mal weglassen. [flash] So leid es mir tut, ich finde kein Anzeichen dafür,dass der Typ kein Ei auf dem Kopp hat. [flash] Vielleicht war er ja mal Fluchthelfer, aber irgendwann ist definitiv etwas durcheinander gekommen.


Ich bin der Letzte, der etwas weglässt. Hier im Thread gibts so viel, aber ich kann nun nicht immer alles wiederholen. [flash] Aber ich weiß, du musst dich damit noch mehr beschäftigen.

Hier der Link nun korrekt:
https://t.ly/NGCOe

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Re: "Stasi-Mord"?

Beitragvon augenzeuge » 6. November 2023, 22:38

Aber klick nicht auf den Link zu Bernd Moldenhauer.... [angst] Mit dem fängt der Thread hier nämlich an.....
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Re: "Stasi-Mord"?

Beitragvon andr.k » 6. November 2023, 22:40

augenzeuge hat geschrieben:
andr.k hat geschrieben:
augenzeuge hat geschrieben:so hat sich das System in D dennoch mit den Beweisen auseinanderzusetzen

Wie viele Beweise lagen dem Gericht vor und für was wurde Peter H. verurteilt?


... Peter, wurde zu sechseinhalb Jahren wegen dreifachen Mordversuchs verurteilt, sein Führungsoffizier erhängt sich in der Zelle.

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Führungsoffizier von Peter H. war Klaus H. und somit konnte sich Klaus H. nicht in Untersuchungshaft erhängen. Heinz F. war Leiter der HA VI des MfS. Jetzt fehlen noch Deine erwähnten Beweise.
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Re: "Stasi-Mord"?

Beitragvon augenzeuge » 6. November 2023, 22:43

andr.k hat geschrieben:
augenzeuge hat geschrieben:
andr.k hat geschrieben:
augenzeuge hat geschrieben:so hat sich das System in D dennoch mit den Beweisen auseinanderzusetzen

Wie viele Beweise lagen dem Gericht vor und für was wurde Peter H. verurteilt?


... Peter, wurde zu sechseinhalb Jahren wegen dreifachen Mordversuchs verurteilt, sein Führungsoffizier erhängt sich in der Zelle.

AZ

Führungsoffizier von Peter H. war Klaus H. und somit konnte sich Klaus H. nicht in Untersuchungshaft erhängen. Heinz F. war Leiter der HA VI des MfS. Jetzt fehlen noch Deine erwähnten Beweise.


Du weißt wer gemeint ist. [grin]
Für mich ist das Thema nun durch. [hallo]
https://taz.de/Stasi-Generalmajor-ueber ... /!1542460/
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Re: "Stasi-Mord"?

Beitragvon augenzeuge » 6. November 2023, 22:53

Oh, das hab ich doch ganz vergessen..... [grin]

.....„Mörder vom Dienst“ erscheint im Februar 1993. Ein paar Tage später meldet sich bei Peter Sandmeyer ein Mann, der diesen Bericht mit besonderer Aufmerksamkeit gelesen hat. Er sei, sagt der Anrufer, Wolfgang Welsch, ein aktiver Gegner der DDR gewesen, erfolgreicher Fluchthelfer und deswegen Opfer eines Giftanschlages der Stasi, den er nur knapp überlebt habe.
i


Die Reporter sind skeptisch. Aber erste Nachprüfungen zeigen, daß Welsch kein Spinner ist. Und die letzten Zweifel weichen, als auch die Kripo-Fahnder der „Zentralen Ermittlungsstelle für Regierungs- und Vereinigungs-Kriminalität” in Berlin die Angaben des Stasi-Opfers ernst nehmen und beginnen, nach dem Täter zu suchen. Doch der ist seit dem Mordversuch in Israel vor 12 Jahren spurlos verschwunden.

Kripo und Reporter - diesmal ein Team
Sie arbeiten mit ihren jeweiligen Mitteln und Methoden, die Kripobeamten in Berlin und die Reporter in Hamburg. Die einen „ermitteln“, die anderen „recherchieren“. Doch sie haben ein gemeinsames Ziel: Sie wollen einen Peter Haack finden, der 1981 versucht hat, Wolfgang Welsch mit einer tödlichen Dosis Thallium umzubringen. Die Journalisten sind beweglicher als die Beamten. Sie können einfacher reisen und Spuren in Großbritannien, in Griechenland und Israel verfolgen. Was sie erfahren, geben sie weiter. Das hilft den Ermittlern. Die helfen den Journalisten. Nach acht
Monaten ist das gemeinsame Ziel erreicht: Am 24. November 1993 wird Peter Haack - er lebt mit einer von der Stasi geschaffenen neuen Identität als Peter Schaack bei Stuttgart - wegen Verdachts des versuchten Mordes verhaftet. Der zweiteilige STERNBericht „Auftrag Mord - Operation Skorpion“ beginnt in der Woche darauf.....

Der Stasi-Agent Peter Haack wurde im November 1994 zu sechseinhalb Jahren Haft verurteilt. Stasi-General Heinz Fiedler, Haacks Führungsoffizier, der den Auftrag zu dem geplanten Mord gab, brachte sich in der Untersuchungshaftanstalt BerlinMoabit um.

Thomas Leif (Hrsg.)-LEIDENSCHAFT: RECHERCHE.



..............Überhaupt war die Szene der republikflüchtigen und freigekauften DDRler durchsetzt von Spitzeln. Und nicht nur bester Freund Haack wollte ihn umbringen, sondern auch das wohl übelste Subjekt dieses Milieus: Michael Sievert alias Manuel Leria de la Rosa.

Sievert hatte sich dem MfS 1976 sogar freiwillig vom Westen aus als Spitzel angeboten. Weil man ihm anfänglich nicht traute, ging er in Vorleistung – und verriet eine Flucht nach der anderen (insgesamt etwa zwanzig), bis er schließlich doch noch Geld vom MfS für diese Jobs bekam. Von ihm kam auch der Vorschlag, Welsch zu ermorden, das MfS ging jedoch nicht darauf ein.

Zu Sieverts besten Freunden gehörte der ebenfalls aus der DDR stammende Fotograf Rolf Kersten. Der urteilt heute über ihn: „Er war sehr hilfsbereit und half allen Neuankömmlingen aus der DDR, die Hälfte von denen waren ja potenzielle Fluchthelfer, die sich rächen wollten, das war natürlich interessant für ihn als Spitzel.“ Sievert wurde dann Patenonkel für Rolf Kerstens Sohn. Und obwohl dessen Patentante durch Sievert in den Knast kam, wurde Rolf Kerstens Frau Sieverts Lebensgefährtin.

Sievert fungierte später auch als Trauzeuge bei der Hochzeit von Wolfgang Welsch, als dieser seine spätere Verräterin Hilde heiratete. Als die „Super-Illu“ 2002 ausführlich über diesen „Judas aus Leidenschaft“ berichtete, bekam der Redakteur anschließend tagelang Morddrohungen.

Neben Welsch und Kersten gehörte auch der Fotograf Christian Uhle zu Sieverts Freundeskreis. Uhle versuchte 1968 von Rumänien aus über die Donau zu fliehen, wurde aber geschnappt und zu 28 Monaten Haft verknackt. Im Cottbuser Knast lernte er Sievert kennen. Beide Häftlinge freundeten sich an. Uhle kam 1970 frei, stellte dann neun Ausreiseanträge und wurde 1974 endlich ausgesiedelt. Sievert war bereits 1972 von der BRD freigekauft worden. In Gießen trafen sie sich wieder, zogen aber dann nach Westberlin.

1975 wurde Uhle als Fluchtkurier in Ostberlin tätig: „Das reichte für mich, um die DDR zu schädigen und damit mein Gewissen zu beruhigen.“ Einen Spitzelverdacht gegenüber Sievert hegte er nie, „obwohl mir immer unklar war, woher er sein vieles Geld hatte. Gewundert hat mich auch, dass er wegen der antiquarischen Bücher ständig in die DDR und CSSR fuhr, zu einer Zeit, als die Ausgesiedelten eigentlich nicht mehr ins Land durften. In der Wende fuhr er oft nach Spanien, wo sein Vater lebte – ein seinerzeit bei Franco untergeschlüpfter alter Nazi, dessen Namen de la Rosa er später annahm.“ Als der Sachbearbeiter bei der Gauckbehörde kurz nach der Wende Sieverts Akte herausgab, murmelte er: „So’n dicker Hund ist mir noch nicht untergekommen!“

Wolfgang Welsch, der ihn in seiner überarbeiteten Biografie wenigstens erwähnen wollte, weil er wie Christian Uhle und Rolf Kersten daran interessiert ist, das ganze Ausmaß der Spitzeltätigkeit des „IM Alexander“ aufzuklären, hat inzwischen noch weiteren Stoff über Michael Sievert alias Manuel Leria de la Rosa gefunden: fünfhundert Aktenseiten, mit denen er neue Attacken gegen ihn plant.

https://blogs.taz.de/hausmeisterblog/20 ... astrophen/

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Re: "Stasi-Mord"?

Beitragvon andr.k » 6. November 2023, 23:07

augenzeuge hat geschrieben:Du weißt wer gemeint ist.


Du liegst einfach falsch und Deine Zeitungsartikel sind keine Beweise. Schau einfach in die Gerichtsakten. [grin]
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Re: "Stasi-Mord"?

Beitragvon augenzeuge » 7. November 2023, 07:22

andr.k hat geschrieben:
augenzeuge hat geschrieben:Du weißt wer gemeint ist.


Du liegst einfach falsch und Deine Zeitungsartikel sind keine Beweise. Schau einfach in die Gerichtsakten. [grin]


Nun, ich weiß, daß ich richtig liege. Und ich kenne deine Spielchen doch nun lange. [flash]

Schreib einfach die Wahrheit, die du genau kennst, gern auch aus den Akten, welche auch immer.

Der Fall ist ist nun sowas von klar, der Angeklagte hat gestanden, also bitte.

Du solltest mir helfen können, die Wahrheit zu ergänzen. Warum stellst du mir Fragen, deren Antworten du bereits kennst?

Hast du dieses Mal kein Buch mit ner Gegendarstellung zu empfehlen? [flash]

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Re: "Stasi-Mord"?

Beitragvon andr.k » 7. November 2023, 09:26

augenzeuge hat geschrieben:Hast du dieses Mal kein Buch mit ner Gegendarstellung zu empfehlen?


andr.k hat geschrieben:Deine Zeitungsartikel sind keine Beweise. Schau einfach in die Gerichtsakten. [grin]


[hallo]
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Re: "Stasi-Mord"?

Beitragvon augenzeuge » 7. November 2023, 11:11

andr.k hat geschrieben:
augenzeuge hat geschrieben:Hast du dieses Mal kein Buch mit ner Gegendarstellung zu empfehlen?


andr.k hat geschrieben:Deine Zeitungsartikel sind keine Beweise. Schau einfach in die Gerichtsakten. [grin]


[hallo]


Du kannst davon ausgehen, dass jeder die Armseligkeit deiner Beiträge erkennt.

Im Thread gibt es so viele Berichte, Videos, dass jeder, der sich diese anschaut, deine Hinweise richtig einschätzen kann. [hallo]
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Re: "Stasi-Mord"?

Beitragvon andr.k » 7. November 2023, 11:25

augenzeuge hat geschrieben:
andr.k hat geschrieben:
augenzeuge hat geschrieben:Hast du dieses Mal kein Buch mit ner Gegendarstellung zu empfehlen?


andr.k hat geschrieben:Deine Zeitungsartikel sind keine Beweise. Schau einfach in die Gerichtsakten. [grin]


[hallo]


Du kannst davon ausgehen, dass jeder die Armseligkeit deiner Beiträge erkennt.

Im Thread gibt es so viele Berichte, Videos, dass jeder, der sich diese anschaut, deine Hinweise richtig einschätzen kann. [hallo]
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Deine Oberflächlichkeit im gesamten Menü ist natürlich nicht zu toppen. Du beißt Dich an unwahren Behauptungen fest, dass keine Zeit zum Nachdenken und richtigen Recherchieren bleibt. Es bleibt ohne erkennbaren Sinn oder Zweck mit Dir ...
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Re: "Stasi-Mord"?

Beitragvon augenzeuge » 7. November 2023, 12:08

Witzig. Keine Zeit zum Recherchieren? Einer der nicht das Geringste ergänzen kann, besser will, der sämtliche Berichte und Aussagen als unwahr bezeichnet, ohne sagen zu können, was genau unwahr ist, der wirft mir Oberflächlichkeit vor? Vermutlich ist sogar das Eingeständnis des Peter Haack falsch.... [laugh]

Ich glaub, detaillierter als hier wurde nirgends außerhalb des Forums über den Fall berichtet.

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Re: "Stasi-Mord"?

Beitragvon andr.k » 7. November 2023, 12:18

augenzeuge hat geschrieben:Witzig. Keine Zeit zum Recherchieren? Einer der nicht das Geringste ergänzen kann, besser will, der sämtliche Berichte und Aussagen als unwahr bezeichnet, ohne sagen zu können, was genau unwahr ist, der wirft mir Oberflächlichkeit vor? Vermutlich ist sogar das Eingeständnis des Peter Haack falsch.... [laugh]

Ich glaub, detaillierter als hier wurde nirgends außerhalb des Forums über den Fall berichtet.

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Klar, Deine Version muss ja immer richtig sein. Da kommt es nicht darauf an, was im Urteil steht. Ein paar Zeitungsartikel und Filmchen genügen Dir zur Wahrheitsfindung. Warum zierst Du Dich das Urteil zu lesen? Es interessiert mich mittlerweile nicht, was Du in Deiner Blindheit von Dir gibst. Habe einen tollen Tag.
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Re: "Stasi-Mord"?

Beitragvon karnak » 7. November 2023, 12:37

Dann mal 4 ganz einfache Fragen und wundersame Dinge zu diesen Mordanschlägen. Der erste Anschlag, er sollte erschossen werden, durch die Frontscheibe eines Transporters, dass ist gescheitert weil er sich in der Sekunde nach seiner Pfeife bückte. Den unglaublichen Zufall und Glücksumstand mal beiseite gelassen, jeder normale Mensch, jemand der sich von der Stasi bedroht fühlt erst recht ,holt dann die Polizei. Und die sichert in so einem Fall entsprechende Spuren. Ist das denn passiert, das Geschoss sollte bei einem Transporter im Fahrzeug stecken, zumindest unmittelbar dahinter liegen. Gab es denn diese polizeiliche Untersuchung, gab es überhaupt eine Anzeige und wurde das Geschoss gefunden? Keine Polizei der Welt wird nachlassen bis sowas unfassend aufgeklärt ist, das Projektil gefunden wird.
Die Bombe unter dem Fahrzeug, gab es da eine Anzeige, gibt es da Spuren von der Explosion, Reste der Bombe die gesichert wurden?
Der Giftanschlag, Toxikologen hielten ihn für einen Simulanten und haben ihn nach Hause geschickt. Erst in einer später nachgereichten Haarprobe wurde dieses Gift festgestellt, wohlgemerkt den Behörden zugesandt, mittlerweile aus Südamerika.
In seiner Akte hat er explizit von den Mordplänen erfahren. Nun hat der gute Mann ausschließlich Bücher veröffentlicht die sich mit seiner Opferrollle und den Machenschaften der Stasi beschäftigt, und ausgerechnet jemand mit so einer Biographie und dem dann nachvollziehbaren Bedürfnis die Machenschaften der Institution MfS ans Licht zu bringen vergibt sich die Chance in wenigstens einer seiner Bücher mittels Kopie von ein paar Seiten aus seiner Akte, Beweismittelfotos der Polizei, Toxikologischen Gutachten öffentlich zu machen? Denn solche Veröffentlichungen scheint es ja nicht zu geben.
Ein Mann übrigens, dass nur noch als Zusatz, der seine Ehefrau gnadenlos dem MfS ans Messer liefert um seinen Kampf gegen die Diktatur noch einen zusätzlichen Erfolg zu verschaffen.
Was soll ich also jetzt davon denken, oder gibt es einleuchtende Antworten auf meine Fragen? Übrigens habe nicht nur ich so meine Probleme mit dem Mann, durchaus auch ein großer Teil der Medien und selbst die Politik wollte sich an ihm nicht die Finger verbrennen. Bei seiner Heldenrolle wäre das Bundesverdienskreuz noch das Mindeste gewesen. So ist es nur bei der Robert Schuhmann Medaille der Christdemokraten im Europäischen Parlament gekommen, dass wiedervereingte Deutschland hat sich Ehrungen dann doch lieber verkniffen. [flash]
Kannst nun machen was Du willst, das Ganze passt einfach nicht zusammen. [hallo]
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Re: "Stasi-Mord"?

Beitragvon karnak » 7. November 2023, 12:58

Und dann noch eines, zur Erlangung von Informationen zu dieser Person, und zwar aus unverdächtigen Quellen, habe ich nicht mal eine Stunde gebraucht. Dann ziehe ich aus diesen Informationen meine Schlüsse, und zwar mittels des hier so gelobten gesunden Menschenverstandes [flash] und ohne irgendeinen ideologischen Schaum vor dem Mund. [hallo]
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Re: "Stasi-Mord"?

Beitragvon augenzeuge » 7. November 2023, 13:23

Karnak, einen nicht ganz unwichtigen Punkt lässt du aus.
Der Täter hat gestanden, ja, alle Anschläge und sich beim Opfer entschuldigt.

Ein Mann übrigens, dass nur noch als Zusatz, der seine Ehefrau gnadenlos dem MfS ans Messer liefert um


Du solltest gewissenhafter lesen. Seine Frau hat ihn ans Messer geliefert.

Du kannst machen was du willst. Die Stasi hat ihr Tun dokumentiert, es war kein Spiel. Und eine Berufung des Täters gab es nicht. Wer das alles als Märchen abtun will soll es tun. Aber das war kein Indizienprozess. Die Dinge wurden geplant, durchgeführt und dokumentiert. Nicht immer sind Prozesse eindeutig wie dieser.

Es würde nichts nützen, hier noch Akten des Gerichtes zu präsentieren, nicht wahr? [flash]

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Re: "Stasi-Mord"?

Beitragvon karnak » 7. November 2023, 13:41

Was hat er gestanden, den Mordversuch eines Halbkriminellen, Hassadeur, Wirrkopf an einem Anderen aus was für Gründen auch immer, oder die Ausführung eines ganz konkreten Mordauftrages? Solltest mal davon ausgehen, dass IM nicht nach den Charaktereigenschaften eines Achim Detjen ausgesucht wurden, sondern vordergründig wie man sie benutzen kann, ob es eine miese Figur war, war da eher nebensächlich. Und bei den Fluchthelfern war es nicht viel anders, dass war auch nebenher ein Geschäftsmodell. Zwischen solchen Leuten gibt es manchmal ganz andere Gründe als den Auftrag zum Mord. Wie auch immer, wie sind denn nun meine Fragen zu den Anschlägen irgendwie logisch einleuchtend zu beantworten? Musst doch zugeben, dass da irgendwas nicht so richtig rund ist.
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Re: "Stasi-Mord"?

Beitragvon karnak » 7. November 2023, 14:58

augenzeuge hat geschrieben:
Es würde nichts nützen, hier noch Akten des Gerichtes zu präsentieren, nicht wahr? [flash]

AZ

[grin] Doch, ich befürchte nur, dass wird vermieden, aus guten Gründen vermute ich mal. [flash]
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Re: "Stasi-Mord"?

Beitragvon augenzeuge » 7. November 2023, 15:07

Karnak, es ist schon erstaunlich, wie du dir deine Sicht zusammenbastelst. [flash] Und der Dackel Andreas freut sich.. [grins]

Du darfst mit Sicherheit davon ausgehen, dass unser Andreas hier die Gerichtsakten präsentiert hätte, wenn sie alles infrage stellen würden. Zugriff sollte er haben.

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