Werner Stiller

Wie waren die politischen Systeme der beiden deutschen Staaten zur Zeit des Kalten Krieges? Wo waren die Unterschiede? Gab es Gemeinsamkeiten?
Wie wurde die Politik auf beiden Seiten vermittelt?

Re: Werner Stiller

Beitragvon tom-jericho » 5. Februar 2013, 16:57

Nov65 hat geschrieben:Nach dem Posting von 15.17 Uhr
bin ich erst einmal an den See gegangen und habe dem weisen Herrn da oben gedankt, dass er nicht mehr zulässt, dass ehemalige Führungskräfte von SED-Hochschulen, der Akademie für Staat und Recht in Potsdam-Babelsberg und wer weiß wo noch ihren ideologischen Unsinn verbreiten dürfen.
Ich habe ihm gedankt, dass diese nur in der Bundestagsfraktion der Linken oder eben im gesichtslosen Forum palavern dürfen,
dass sie nichts von ihrer Biografie preisgeben brauchen, und doch weiß jeder um die Herkunft.

Und es war mir, als hätte der alte Herr über den See geschmunzelt und verschmitzt ein Auge zugekniffen.

Grüße an alle von Andreas


Gruenau......aehm ... genau.

Der alte Herr?
Wie jetzt?
Peter Michael Diestel doch schon so alt geworden?
"Jetzt fahr`n wir uebern See uebern See, jetzt ........

SED-Bezirkspartei-Schule SN gerade ausgebrannt, aber Mauern halten.
Ein 3-fach Hoch unseren Bauarbeitern vom WGK.
Ich war es nicht, haette sie gesprengt.

Akademie für Staat und Recht in Potsdam-Babelsberg?
Nie gehört, heute zum ersten mal.

Zur Farbe ROT gleich unter Geheime Botschaften.
tom-jericho
 

Re: Werner Stiller

Beitragvon Janko » 5. Februar 2013, 17:12

Nov65........Und es war mir, als hätte der alte Herr über den See geschmunzelt und verschmitzt ein Auge zugekniffen.


.....und sich dachte , ja eigentlich von S t i l l e r weis der auch nichts.

Ja das hat schon alles einen gewissen Tiefgang, wenn jetzt sogar die Göttlichkeit mit einbezogen wird. Amen.
Janko
 
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Re: Werner Stiller

Beitragvon tom-jericho » 5. Februar 2013, 17:27

Neun hat geschrieben:
Tatsächlich wollte das SED-Regime laut Stasi-Unterlagen-Behörde nun ein Exempel statuieren.


Das ist doch lachhaft.


Da steht doch eindeutig:

"...laut Stasi-Unterlagen-Behörde..."

[muede]
tom-jericho
 

Re: Werner Stiller

Beitragvon augenzeuge » 5. Februar 2013, 18:09

Schade, dass das Mielke nicht mehr erleben kann. "Er ist wieder da......am alten Schreibtisch... [shocked]

Bild

Werner Stiller an seinem alten Schreibtisch in der ehemaligen Stasi-Zentrale an der Berliner Normannenstraße


Auszug:
"Wie schafft einer das, in zwei so unterschiedlichen Systemen in kurzer Zeit bis ganz nach oben zu kommen? Vom Kommunisten zum Kapitalisten. Vom Agenten zum Broker. Genau das versucht nun der neue Dokumentarfilm "Der Agent" herauszufinden. "
Mehr:
http://einestages.spiegel.de/external/S ... turedEntry

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Re: Werner Stiller

Beitragvon tom-jericho » 5. Februar 2013, 18:50

Ja, als Broker Peter Fischer kam er dann mittags im Qeffentlich-Rechtlichen in den Boersennachrichten zurueck.

Was ist denn das Graue da, bei ihm auf dem Schreibtisch?
Ist das ein Alpha-Ferro-Quick aus Nordhausen.
Und dann noch mit Waehlscheibe.
Dachte schon, er haette "PRJAMJA - DIREKT".
Panzerschrank auch wieder nicht petschiert.

Aber wer sitzt ihm da gegenueber?
Ist das Haus 15?

In Abwandlung von Herrn Hans Modrow am 15. Januar 1990 koennte mann sagen:

Was kann der Drehstuhl dafuer, auf den der Arsch sitzt!

Koennte mann noch mehr, aber Ende der Bildbeschreibung.
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Re: Werner Stiller

Beitragvon Sirius » 5. Februar 2013, 19:15

tom-jericho hat geschrieben:Ja, als Broker Peter Fischer kam er dann mittags im Qeffentlich-Rechtlichen in den Boersennachrichten zurueck.


Lehman Brothers, Fehlspekulationen, alles verzockt und jetzt in einer Hochhauswohnung. Außer Spesen nichts gewesen.

Zuletzt arbeitete Stiller bei Lehmann Brothers in Frankfurt... . Erfolg und Reichtum des Ex-Spions waren nicht von langer Dauer. Nach einigen Fehlspekulationen lebt Werner Stiller heute in einer Hochhauswohnung am Rand von Budapest.

http://einestages.spiegel.de/external/S ... turedEntry
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Re: Werner Stiller

Beitragvon tom-jericho » 5. Februar 2013, 20:23

Hat Herr Harry Tisch auch schon gesagt, als er dem Regierungsflieger des TG-44 entstieg und ins Mikro sagte:

"Wir weinen ihnen keine Traene nach."
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Re: Werner Stiller

Beitragvon augenzeuge » 5. Februar 2013, 22:22

tom-jericho hat geschrieben:Hat Herr Harry Tisch auch schon gesagt, als er dem Regierungsflieger des TG-44 entstieg und ins Mikro sagte:

"Wir weinen ihnen keine Traene nach
."


Ja, das System maßte sich an, auch die Tränenverläufe der Genossen zu bestimmen.....

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Re: Werner Stiller

Beitragvon tom-jericho » 5. Februar 2013, 23:09

augenzeuge hat geschrieben:
tom-jericho hat geschrieben:Hat Herr Harry Tisch auch schon gesagt, als er dem Regierungsflieger des TG-44 entstieg und ins Mikro sagte:

"Wir weinen ihnen keine Traene nach
."


Ja, das System maßte sich an, auch die Tränenverläufe der Genossen zu bestimmen.....

AZ


Don`t never change a System.
Orwell lesen.
Big Brother is watching You!
tom-jericho
 

Re: Werner Stiller

Beitragvon tom-jericho » 6. Februar 2013, 00:02

So eine gequirlte Kacke aber auch.
War das jetzt "Stülpner-Legende" 8. Teil?
tom-jericho
 

Re: Werner Stiller

Beitragvon vs1400 » 6. Februar 2013, 00:55

HPA hat geschrieben:[b]demnächst bei arte:[/b]http://www.arte.tv/de/programm/242,day=4,week=6,year=2013.html

"Der Agent" von Rudolph Herzog

Quelle: mz

BERLIN/DPA. Mit durchgeladener Pistole in der Tasche verlässt im Januar 1979 Stasi-Offizier Werner Stiller über den Grenzbahnhof Berlin-Friedrichstraße den Osten für immer. Den Passierschein hatte er sich in einer Nacht-und-Nebel-Aktion im Ministerium für Staatssicherheit selbst besorgt. Es seien heiße Minuten gewesen, sagt der heute 65-Jährige lässig in der Dokumentation „Der Verrat“, die am Dienstag (5. Februar) um 21.55 Uhr im Kulturkanal Arte zu sehen ist.
Stasi-Spionagekamera


Stiller sei nach Jahren der erste wichtige Überläufer gewesen, schätzt Historiker Helmut Müller-Enbergs in dem Film ein. Zum ersten Mal bekamen demnach die Geheimdienste BND und CIA tiefen Einblick in die Hauptverwaltung A (Auslandsgeheimdienst) des Ministeriums für Staatssicherheit (MfS). „Ein Triumph für den Westen“, sagt der Wissenschaftler.

Stillers Aufgabe, der schon als Student beim MfS anheuerte, war die Ausforschung westlicher Kernforschungsanlagen mit Hilfe westlicher Zuträger. Doch der ehrgeizige junge Mann spielte ein gefährliches Doppelspiel: er wurde Informant des Bundesnachrichtendienstes.

Für die Stasi war der Fall Stiller ein Desaster: Mit seinen massenhaft geschmuggelten, verfilmten Unterlagen aus der Stasi-Zentrale flogen West-Spione auf. Der einstige Doppelagent wurde von der DDR in Abwesenheit zum Tode verurteilt. Heute lebt der Pensionär in Budapest.

Im 52-Minuten-Streifen von Rudolph Herzog werden etliche Originalschauplätze gezeigt, Zeitzeugen kommen zu Wort. Was Stiller, der später in den USA eine neue Identität bekam und Peter Fischer wurde, antrieb? Er nuschelt: „Es ging nicht um das bessere Leben... um Freiheit ja ... Ich kann es nicht akzeptieren, wenn mir jemand vorschreibt, was ich zu tun und zu denken haben - geht einfach nicht.“

Es präsentiert sich ein Mann mit bewegter Geschichte, der auch das Abenteuer und immer neue Frauen suchte, der seine Familie samt Kindern in der DDR zurückließ und als Banker in London Karriere machte. Doch es ist mehr Beschreibung als Reflexion deutsch-deutscher Geschichte.

Tiefgründiger und ehrlich äußert sich Helga, damalige Geliebte, Kellnerin aus Thüringen und Helferin von Stiller. Nach der geglückten Flucht in den Westen verließ er die junge Frau bald. Sie habe ihr Leben riskiert und dann mit niemandem mehr reden können, sagt sie rückblickend. Später glückte ihr neues Leben.

Eine Ungenauigkeit gibt es in der Dokumentation. Es ist von einem Treff in Ost-Berlin im Sommer 1979 die Rede. Zu dem Zeitpunkt war Stasi-Offizier Stiller aber längst weg.

Eine andere Folge von Stillers Flucht verdeutlicht Thomas Raufeisen. Sein Vater gehörte zu jenen DDR-Spionen im Westen, die nach Stillers Überlaufen noch von der Stasi gewarnt wurden. Der Ingenieur aus Hannover siedelte mit seiner Familie und dem 16-jährigen Thomas in die DDR über. „Alle waren unglücklich - Vater merkte, dass sein neues Leben nichts mit seinen Idealen zu tun hatte.“ Mehrere Fluchten der Familie zurück in den Westen missglückten. Der zu lebenslanger Haft verurteilte Vater stirbt im Gefängnis. Thomas sitzt drei Jahre, seine Mutter sieben Jahre Haft ab. Für ihn sei alles weggebrochen, sagt Raufeisen heute. Rund zwei Jahre nach Stillers Flucht vollstreckt die DDR das letzte Todesurteil. Dem Stasi-Hauptmann wurde Spionage und vorbereitete Fahnenflucht vorgeworfen. Tatsächlich wollte das SED-Regime laut Stasi-Unterlagen-Behörde nun ein Exempel statuieren.

http://www.mz-web.de/servlet/ContentServer?pagename=ksta/page&atype=ksArtikel&aid=1359714595033


so, wer hat sich den bericht angesehen und was denkt ihr darüber?

gruß vs
vs1400
 

Re: Werner Stiller

Beitragvon tom-jericho » 6. Februar 2013, 01:14

Habe ich doch ooo2 geschrieben.
Warum musz ich eigentlich seit 1. Januar wieder GEZ-Gebuehren entrichten?

Ach nein, es heiszt jetzt Rundfunkbeitrag.
Beiträge habe ich aber nur in Vereinen bezahlt.
tom-jericho
 

Re: Werner Stiller

Beitragvon karnak » 6. Februar 2013, 14:36

Also für mich war die Beitrag ganz interessant.Die damals agierenden kamen selbst zu Wort.Dann muss sich jeder selbst seine Gedanken zu machen.
Ein bisschen musste ich über mich selber lachen.Was hat man sich in der"guten alten Zeit"so vorgestellt,die HVA,was müssen das für Supertypen sein,da haben wir mal was auf was wir stolz sein können.Und wenn ich dann heute Werner Stiller reden höre,es war auch nur Teil, dieses manchmal, doch recht unrühmlichen Geschäftes.Früher habe ich mir versucht vorzustellen,was wirst Du zu bieten haben müssen ,um dort zu landen.Wenn ich Werner Stiller auf mich wirken lasse,ahne ich es fast.Man musste die Eigenschaft ,Begabung, haben, auf andere glaubhaft zu wirken AUCH wenn man das was man vertritt selbst nicht glaubt.Eigenschaften die man auch als Zuhälter haben muss wenn man seine "Häschen"erfolgreich "führen"will,ohne NUR Gewalt einzusetzen.Und für einen Investment Banker ist es wahrscheinlich auch eine rechte"nützliche Charaktereigenschaft,deswegen ist er das auch anschließend geworden.
Am meisten getroffen hat mich eigentlich sein letzter Satz in dem Beitrag"Ich habe das System gehasst"Deswegen ist er weg,sagt er.Wenn ich Werner Stiller treffen würde,ich würde Ihm sagen"Mann Werner, was bist Du für ein A....was hast Du wohl im Rahmen der Veranstaltungen Deiner Parteigruppe so von Dir gegeben"?Ich höre es förmlich.Da sind mir die ehemaligen"inneren Feinde"die wir erfolglos bekämpft haben,in ihren Aussagen und Denken fast lieber.
Wenn ich heute so nachdenke,es hätte sich nicht gelohnt an der Seite von solchen Gestalten für den" Sieg der neuen Zeit"zu kämpfen.Eigentlich war es ganz gut,dort nicht zu landen,wenn man es sich auch gewünscht hat.
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Re: Werner Stiller

Beitragvon HPA » 6. Februar 2013, 16:09

tja karnak, er wird nicht der Einzigste gewesen sein der den "Dienst" einzig als elitäre Karrrierechance begriffen und auch genutzt hat.
Wie überall auf der Welt.

Da muss man schon mal mit den Wölfen heulen.
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Re: Werner Stiller

Beitragvon Sirius » 6. Februar 2013, 16:21

karnak hat geschrieben:Am meisten getroffen hat mich eigentlich sein letzter Satz in dem Beitrag"Ich habe das System gehasst"Deswegen ist er weg,sagt er.Wenn ich Werner Stiller treffen würde,ich würde Ihm sagen"Mann Werner, was bist Du für ein A....was hast Du wohl im Rahmen der Veranstaltungen Deiner Parteigruppe so von Dir gegeben"?Ich höre es förmlich.


Wieso wurde er beim MfS überhaupt eingestellt? War es nicht so, dass die zukünftigen MfS-Mitarbeiter "handverlesen" waren, "Hundertprozentige" sein mussten, von der Sache überzeugt sein mussten? Da gab es doch vor der Einstellung intensive Überprüfungen, Elternhaus musste stimmen, u.s.w.. Kann man im Laufe des Dienstes so einen Hass auf das "System" entwickeln? Was meinte er mit "System" - das System des MfS oder das System der DDR insgesamt?
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Re: Werner Stiller

Beitragvon karnak » 6. Februar 2013, 16:29

Sirius hat geschrieben:
Wieso wurde er beim MfS überhaupt eingestellt? War es nicht so, dass die zukünftigen MfS-Mitarbeiter "handverlesen" waren

Das frage ich mich auch.Gerade bei der HVA habe ich mir vorgestellt,dass das so läuft.
Und mach einer will mir heute noch erzählen,die ganze Truppe bestand aus"Edelkommunisten"und "wertvollen" Vertretern der Spezies Mensch.
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Re: Werner Stiller

Beitragvon karnak » 6. Februar 2013, 16:33

Sirius hat geschrieben: Was meinte er mit "System" - das System des MfS oder das System der DDR insgesamt?

Wie ich es verstanden habe,dass System DDR"in dem er sich sagen lassen musste,was er zu tun und zu lassen und zu denken hatte"
Nur mit dem Satz den er da HEUTE von sich gibt,nutzt er auch nur seine"Begabung".
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Re: Werner Stiller

Beitragvon augenzeuge » 6. Februar 2013, 16:50

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Re: Werner Stiller

Beitragvon SCORN » 6. Februar 2013, 17:07

HPA hat geschrieben:tja karnak, er wird nicht der Einzigste gewesen sein der den "Dienst" einzig als elitäre Karrrierechance begriffen und auch genutzt hat.
Wie überall auf der Welt.

Da muss man schon mal mit den Wölfen heulen.


es ist schon interessant wie mann Stiller hier benutzt die ganze HVA zu "bewerten"! Stiller war die Ausnahme! In Menschen kann man nicht hinein schauen, nicht die CIA, nicht der Mossad, nicht der BND nicht das MfS! Ich frage mich warum nach dem überlaufen Stillers die HVA weiter äusserst erfolgreich operieren konnte? Wieviele Führungsoffiziere habe nach 1990 ihre Quellen für Geld verraten? Der Verrat kam oftmals aus einer ganz anderen Richtung, siehe den Fall "KID"! oder "Rosewood"!
Innerhalb der HVA kann man die Verräter nach 1990 an einer Hand abzählen, obwohl nachweislich Millionen US $ Beträge und neue Identitäten für HVA Mitarbeiter durch westliche Dienste geboten und bereitgehalten wurden!

Wenn in diesem Forum durch einige versucht wird die HVA ins Lächerliche zu ziehen und diese auch noch durch ehemalige Passkontrolleure als "Insider" sekundiert werden, so kann ich mir ein Breites [grin] kaum verkneifen.

Warum @HPA kommen die ehemaligen direkten Gegner der HVA, namentlich der BND und die CIA zu ganz anderen Wertungen wie die welche du hier andeutest?

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Re: Werner Stiller

Beitragvon karnak » 6. Februar 2013, 17:21

Was mich angeht,war es eher eine emotionale Regung,muss auch mal sein.
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Re: Werner Stiller

Beitragvon HPA » 6. Februar 2013, 17:42

SCORN hat geschrieben:
HPA hat geschrieben:tja karnak, er wird nicht der Einzigste gewesen sein der den "Dienst" einzig als elitäre Karrrierechance begriffen und auch genutzt hat.
Wie überall auf der Welt.

Da muss man schon mal mit den Wölfen heulen.


es ist schon interessant wie mann Stiller hier benutzt die ganze HVA zu "bewerten"! Stiller war die Ausnahme! In Menschen kann man nicht hinein schauen, nicht die CIA, nicht der Mossad, nicht der BND nicht das MfS! Ich frage mich warum nach dem überlaufen Stillers die HVA weiter äusserst erfolgreich operieren konnte? Wieviele Führungsoffiziere habe nach 1990 ihre Quellen für Geld verraten? Der Verrat kam oftmals aus einer ganz anderen Richtung, siehe den Fall "KID"! oder "Rosewood"!
Innerhalb der HVA kann man die Verräter nach 1990 an einer Hand abzählen, obwohl nachweislich Millionen US $ Beträge und neue Identitäten für HVA Mitarbeiter durch westliche Dienste geboten und bereitgehalten wurden!

Wenn in diesem Forum durch einige versucht wird die HVA ins Lächerliche zu ziehen und diese auch noch durch ehemalige Passkontrolleure als "Insider" sekundiert werden, so kann ich mir ein Breites [grin] kaum verkneifen.

Warum @HPA kommen die ehemaligen direkten Gegner der HVA, namentlich der BND und die CIA zu ganz anderen Wertungen wie die welche du hier andeutest?

SCORN


SCORN Du solltest mir die Worte nicht im Mund herumdrehen. Ich habe geschrieben ,dass er nicht der Einzigste war,der so dachte,ich habe nicht geschrieben dass alle so tickten beim Dienst.
Oder willst du etwa abstreiten ,dass es nicht den einen oder anderen gab der nur der Karriere willen zum MfS ging? Es wäre nur zu menschlich.

Aber es ist immer wieder interessant zu lesen,wie sich einige ehemalige MA als die Hüter des totalen Durchblickstrudels aufführen (SCORN,das solltest du jetzt NICHT persönlich nehmen) Man sollte dabei nur an die Nebenwirkungen denken...42 [grins]

Ich frage mich allerdings, wie Konspiration und angeblich totaler Einblick in alle Vorgänge zusammenpassen.
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Re: Werner Stiller

Beitragvon karnak » 6. Februar 2013, 18:15

Man sollte nicht drumherum reden.Die A.. sind nun mal gleichmäßig über die ganze Welt verteilt.Und Stiller hatte nun mal eine"Begabung"die war für das Mfs und die HVA ganz besonders, mehr als nützlich,also konnte man nicht "wiederstehen"Er scheint ja auch nicht ganz erfolglos gewesen sein.Und wenn es" unserer großen,gerechten Sache"genutzt hat,hat man so einiges in Kauf genommen.Es ist bis zu einem gewissen Punkt ein" schmutziges Geschäft",wenn das auch Einige nicht akzeptieren wollen.
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Re: Werner Stiller

Beitragvon Edelknabe » 6. Februar 2013, 18:34

Wie nennt man das eigentlich, wenn man sein altes Mütterchen oder die Oma verkauft...sinngemäß jetzt, oder die eigene Frau, die Geliebte, die Tochter? Und nach Jahren meint man...Ja was meint man eigentlich? Denn irgendwie lebt der Mensch nicht vom Freiheitsdrange alleine, man muss ne Wohnung bezahlen, bissel was zum Essen, noch verschiedenes Anderes mehr.

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Re: Werner Stiller

Beitragvon augenzeuge » 6. Februar 2013, 19:05

SCORN hat geschrieben:Wenn in diesem Forum durch einige versucht wird die HVA ins Lächerliche zu ziehen und diese auch noch durch ehemalige Passkontrolleure als "Insider" sekundiert werden, so kann ich mir ein Breites [grin] kaum verkneifen.
SCORN


Scorn, da du unzweifelhaft Kenntnisse der HVA als Insider hast, kannst du ruhig ein wenig mehr sagen, als dich über einen "Passkontrolleur" aufzuregen.

Schreib doch mal, was du in der HVA erlebt hast....dass ihr die Größten wart, ist doch klar.... [wink] Gab ja auch kaum ne andere Möglichkeit....

AZ
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Re: Werner Stiller

Beitragvon augenzeuge » 6. Februar 2013, 19:13

ABV hat geschrieben:Schon sein Eintritt ins MfS erfolgte lediglich aus eigennützigen Gründen.
Uwe


Nein, Uwe, so kann es nie gewesen sein. Ins MfS trat man nicht einfach mal ein, man kam nicht aus eigennützigen Gründen hinein. Wurde auch in der Doku gezeigt. Das MfS entschied sich für bestimmte Leute.....natürlich aus besonderen, auch eigennützigen Gründen. Man war eben bei Stiller reingefallen. Soll vorkommen. [wink]
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Re: Werner Stiller

Beitragvon SCORN » 6. Februar 2013, 19:29

HPA hat geschrieben:Oder willst du etwa abstreiten ,dass es nicht den einen oder anderen gab der nur der Karriere willen zum MfS ging? Es wäre nur zu menschlich.
Ich frage mich allerdings, wie Konspiration und angeblich totaler Einblick in alle Vorgänge zusammenpassen.


nun, ich bin zwar kein Insider, wie AZ behauptet aber soweit mir bekannt wurden "Selbstsbewerber" grundsätzlich nicht beim MfS genommen! Natürlich gab es auch skrupelose Karrieristen in diesem Ministerium! Auch kann ich nur immer wieder darauf verweisen dass in dieser wahren "Monsterbehörde" mindestens zwei dutzend Behörden und Institutionen zusammengefasst waren welche in anderen Ländern vollkommen unabhängig agiert hätten!

Konspiration und totaler Einblick schließen sich aus! Im Mfs wurde das Prinzip "need to know" strickt umgesetzt!

Um beim Thema zu bleiben, die Verräter der ehemaligen HVA kann man an einer Hand aufzählen, die Namen sind bekannt! Bei einem Personalbestand von ca. 3000 Mitarbeitern der HVA im Jahre 1989 liegt der Protzentsatz der "bad guy's" wohl im Promille Bereich, und dass trotz totaler und absoluter Unsicherheit ja Gefahr für die eigene Person und auch der Familien in der Zukunft und trotz der verlockenden "Angebote" westlicher Dienste! Unter diesem Gesichtspunkt sollte man die Professionalität und Indegrität der HVA Mitarbeiter sehen! Jedenfalls sehen es die ehemaligen Gegenspieler der "A" so!
Das man nach wie vor von bestimmter Seite versucht die Arbeit dieses, in seiner Zeit zu den erfolgreichsten der Welt zählenden,
Nachrichtendienstes zu dikreditiern und verächtlich zu machen, läst seine ehemaligen Mitarbeiter bestenfalls milde lächeln!

....habe ich gehört [grins]


schöne Grüße aus einer der "heißesten" Gegenden der Welt [hallo]
SCORN
Zuletzt geändert von SCORN am 6. Februar 2013, 19:33, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Werner Stiller

Beitragvon karnak » 6. Februar 2013, 19:30

SCORN hat geschrieben:
HPA hat geschrieben:tja karnak, er wird nicht der Einzigste gewesen sein der den "Dienst" einzig als elitäre Karrrierechance begriffen und auch genutzt hat.
Wie überall auf der Welt.

Da muss man schon mal mit den Wölfen heulen.


es ist schon interessant wie mann Stiller hier benutzt die ganze HVA zu "bewerten"! Stiller war die Ausnahme! In Menschen kann man nicht hinein schauen, nicht die CIA, nicht der Mossad, nicht der BND nicht das MfS! Ich frage mich warum nach dem überlaufen Stillers die HVA weiter äusserst erfolgreich operieren konnte? Wieviele Führungsoffiziere habe nach 1990 ihre Quellen für Geld verraten? Der Verrat kam oftmals aus einer ganz anderen Richtung, siehe den Fall "KID"! oder "Rosewood"!
Innerhalb der HVA kann man die Verräter nach 1990 an einer Hand abzählen, obwohl nachweislich Millionen US $ Beträge und neue Identitäten für HVA Mitarbeiter durch westliche Dienste geboten und bereitgehalten wurden!

Wenn in diesem Forum durch einige versucht wird die HVA ins Lächerliche zu ziehen und diese auch noch durch ehemalige Passkontrolleure als "Insider" sekundiert werden, so kann ich mir ein Breites [grin] kaum verkneifen.

Warum @HPA kommen die ehemaligen direkten Gegner der HVA, namentlich der BND und die CIA zu ganz anderen Wertungen wie die welche du hier andeutest?

SCORN

Da muss ich doch noch mal auf die Passkontrolleure zurückkommen.Ich kann da nicht anders.
Was mich angeht,es ist mir über die Jahre gelungen dieser"Knochenmühle" zu entkommen,aber ich bin bei dem Thema eigentlich unwichtig.Was mich schon in meiner aktiven Zeit immer gestört hat,die Einstellung der"richtigen Staatsicherheitsmänner"zu den Mitarbeitern dieses Bereiches,die einen Dienst der übelsten Sorte absolvieren mussten.Nicht umsonst wurde in"Insiderkreisen"von der"Galeere"gesprochen und manch einer der dort hin sollte empfand das als Strafe,bzw es wurde bei entsprechenden Verfehlungen auch als Strafe angewandt.Ich habe das immer als ein maßlos arrogantes Verhalten empfunden,dass außerdem noch dem so gepflegten Image einer verschworenen Gemeinschaft widersprach.
Ansonsten,solltest Du mich mit Deiner Kritik gemeint haben,kann ich nicht erkennen,dass ich irgendetwas ins lächerliche gezogen habe,wohl scheine ich Dir auf einen Schlips getreten zu sein,aber auch das war nicht meine Absicht.
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Re: Werner Stiller

Beitragvon Interessierter » 6. Februar 2013, 19:37

Wozu eigentlich die Entrüstung, daß er seine Frau im Stich gelassen hätte ? Wo ist denn eigentlich die Entrüstung über Mitarbeiter der HVA, die umgekehrt Frauen Liebe und Gefühle vorgaukelten um sie für ihr skrupelloses Spionagegeschäft zu mißbrauchen und später wie eine heiße Kartoffel fallenließen ?

Skrupellosigkeit und Gefühlskälte sind doch Eigenschaften, die wenn nötig von ihnen erwartet werden.

Außerdem haben doch die meisten in diesem Gewerbe, irgendwie nicht " alle Nadeln an der Tanne ". Da spielt es keine Rolle für welche Dienste sie tätig sind.
Man braucht doch nur in verschiedenen Foren lesen, was solche " Ehemaligen " heute so von sich geben.

Nachdem ihr Traum vom Sieg des Sozialismus geplatzt ist und sie es wohl zu spät bemerkten und nicht rechtzeitig dagegen etwas unternahmen, stimmen sie heute ihre Elegien an und beschweren sich über die Zustände in Gefängnissen in denen sie einsaßen, daß sie ihre Fäkalien in scharfkantige Gurkeneimer entsorgen mußten, manche biedern sich dem KGB an usw ....... und über das heutige System klagen sie ohnehin.

Natürlich gibt es dann heute auch noch die Ehemaligen, die alles über die HVA wissen, aber heucheln jemals für sie tätig gewesen zu sein. Aber von der HVA sich als DDR - Flüchtlinge in die BRD schicken ließen um hier als Residenten ihrem schäbigem Geschäft nachzugehen und in Foren ihre Verwunderung zum Ausdruck bringen, dass Dienste der BRD sich ihrer besonders intensiv in Gießen annahmen. [laugh]

Auf jeden Fall hat Stiller mehr erreicht in seinem Leben als die meisten anderen Mitarbeiter der HVA. Was soll da das Anführen von Moral und Sitte ? Danach wurde bei diesen Herren auch sonst nicht nach gefragt, wenn es dem großen Ziel diente !

@Scorn, das heißt nicht, daß ich zweifellos vohandene Erfolge der HVA schmälern möchte.

" Der Interessierte "
Interessierter
 

Re: Werner Stiller

Beitragvon Wosch » 6. Februar 2013, 20:30

Interessierter hat geschrieben:Wozu eigentlich die Entrüstung, daß er seine Frau im Stich gelassen hätte ? Wo ist denn eigentlich die Entrüstung über Mitarbeiter der HVA, die umgekehrt Frauen Liebe und Gefühle vorgaukelten um sie für ihr skrupelloses Spionagegeschäft zu mißbrauchen und später wie eine heiße Kartoffel fallenließen ?

Skrupellosigkeit und Gefühlskälte sind doch Eigenschaften, die wenn nötig von ihnen erwartet werden.

Außerdem haben doch die meisten in diesem Gewerbe, irgendwie nicht " alle Nadeln an der Tanne ". Da spielt es keine Rolle für welche Dienste sie tätig sind.
Man braucht doch nur in verschiedenen Foren lesen, was solche " Ehemaligen " heute so von sich geben.

Nachdem ihr Traum vom Sieg des Sozialismus geplatzt ist und sie es wohl zu spät bemerkten und nicht rechtzeitig dagegen etwas unternahmen, stimmen sie heute ihre Elegien an und beschweren sich über die Zustände in Gefängnissen in denen sie einsaßen, daß sie ihre Fäkalien in scharfkantige Gurkeneimer entsorgen mußten, manche biedern sich dem KGB an usw ....... und über das heutige System klagen sie ohnehin.

Natürlich gibt es dann heute auch noch die Ehemaligen, die alles über die HVA wissen, aber heucheln jemals für sie tätig gewesen zu sein. Aber von der HVA sich als DDR - Flüchtlinge in die BRD schicken ließen um hier als Residenten ihrem schäbigem Geschäft nachzugehen und in Foren ihre Verwunderung zum Ausdruck bringen, dass Dienste der BRD sich ihrer besonders intensiv in Gießen annahmen. [laugh]

Auf jeden Fall hat Stiller mehr erreicht in seinem Leben als die meisten anderen Mitarbeiter der HVA. Was soll da das Anführen von Moral und Sitte ? Danach wurde bei diesen Herren auch sonst nicht nach gefragt, wenn es dem großen Ziel diente !

@Scorn, das heißt nicht, daß ich zweifellos vohandene Erfolge der HVA schmälern möchte.

" Der Interessierte "



Was die "moralische" Bewertung von Stillers Privat-und "Sexualleben" betrifft kann ich mich nicht der Meinung von unserem @ABV anschließen. Wie heißt es doch so schön in einem alten deutschen Sprichwort: "Schnaps ist Schnaps und Dienst ist Dienst", man sollte hier geflissentlich nicht Alles miteinander verquirlen und wenn man dieses etwas voreiliges "Wissen" aus dem Lesen seines (Stiller´s) Buches bezogen haben will, dann wird auch das Anschauen der bei Arte gesendeten Dokumentation wohlmögich nur verschwendete Zeit gewesen sein. Stillers Einstellung zum Staat "DDR" und zu seinem Arbeitgeber "MfS" hatte sich doch erst mit der Zeit als er sich in etwas höherer Dienststellung befand dergestalt geändert, daß er an diesem "Unterdrückungsregime" gegen das eigene Volk nicht mehr beteiligt sein wollte.
Diejenigen welche ihn heute als Verräter und als "verkommenes" Subjekt hinzustellen versuchen, sollten besser mal insichgehen und ergründen was sie selbst seinerzeit in ihren Funktionen falsch gemacht hatten und nicht so tun als ob sie das nur aus reiner Überzeugung und nicht "ein klein wenig" auch des lieben Geldes wegen getan hatten.

Schönen Gruß aus Kassel. [hallo]
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Re: Werner Stiller

Beitragvon Nostalgiker » 6. Februar 2013, 20:33

@Interessierter, was du so alles weißt [laugh]

Aus welchem Storyboard, ausser BPB und BsTU, hast Du denn diese gedrechselten Sätze?

Thoth
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