"Der 1. Arbeiter- und Bauernstaat ...", 1960

Wie waren die politischen Systeme der beiden deutschen Staaten zur Zeit des Kalten Krieges? Wo waren die Unterschiede? Gab es Gemeinsamkeiten?
Wie wurde die Politik auf beiden Seiten vermittelt?

Re: "Der 1. Arbeiter- und Bauernstaat ...", 1960

Beitragvon Nostalgiker » 5. Januar 2021, 08:19

Augenzeuge, du hast glaube ich den Sinn meiner Überlegung nicht verstanden weil du a priori davon ausgehst das heute sowieso alles besser ist und es allen auch wesentlich besser geht, zumindest materiell lautet die Mär.

In der DDR gab es, du glaubst es kaum einen Kaufkraftüberschuss der dazu führte das alle von den besonders begehrten Konsumgütern sofort das teuerste Modell haben wollten.
das steht keine Wirtschaft durch, auch nicht die vielgepriesene Marktwirtschaft.
Lebensmittel spielten nicht so die Rolle und um mal ehrlich zu sein, ich brauche nicht 80 verschiedene Sorten Joghurt mit Lebensmittelchemiegeschmack oder 100 Sorten Brot und da ein Rind oder Schwein nur je zwei Lenden hat dürfte auch jedem klar sein das die nicht als Ramschware in der Fleischtheke gab.
Aber Heute muß es ja sogenanntes Edelfleisch sein welches aus der katastrophalen Massentierhaltung kommt und die Schlachtbetriebe sind auch nicht besser.
Auch nutzt es herzlich wenig solche Fleischteile nach Parma zu schaffen, sie dort zu räuchern um sie anschließend als Massenware "Parma"Schinken in jedem Discounter zu verkloppen.
Ein Tier besteht nun mal nicht nur aus den edlen Teilen deren verzehr heute wohl ein grundlegendes Menschenrecht ist.

Heute war in der Zeitung, leider im "Bezahlteil" der OnlineAusgabe ein langer Artikel über die Wohnsituation in Berlin bezogen auf die letzten 100 Jahre.
Durch den Krieg wurden ca. 500.000 Wohnungen in Berlin zerstört. Es dauerte in beiden Teilen der Stadt Jahrzehnte bis diese fehlenden Wohnungen durch Neubauten ersetzt wurden.
Der Artikel war bebildert mit Aufnahmen aus Wohnungen in West-Berlin in den 50er Jahren.
So jedenfalls sah der Sehnsuchtsort "goldener Westen" in den Augen der meisten DDR Bewohner nicht aus. Da konnten sie auch in ihren Bruchbuden im Osten bleiben.

Jeder sollte sich hüten aus heutiger Sicht und Erkenntnis den einen Teil Deutschlands zu verklären und den Anderen zu verteufeln.
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
Aber damit sind diese Hoffnungen nicht erledigt. Stefan Hermlin

Freiheit ist nur ein anderes Wort dafür, dass man nichts zu verlieren hat. Janis Joplin

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Re: "Der 1. Arbeiter- und Bauernstaat ...", 1960

Beitragvon Kumpel » 5. Januar 2021, 08:29

Nostalgiker hat geschrieben:In der DDR gab es, du glaubst es kaum einen Kaufkraftüberschuss der dazu führte das alle von den besonders begehrten Konsumgütern sofort das teuerste Modell haben wollten.
................


Na ja. Ob sich nun alle das teuerste Modell leisten konnten Nosti?
Die Kenntnis über den Überschuss an Kaufkraft in der DDR ist ja nun eine Binsenweisheit und trotzdem war ein erheblicher Teil der Bevölkerung weit davon entfernt sich Gedanken über die Anschaffung eines Autos , eines Farbfernsehers oder einer vernünftigen Stereoanlage zu machen und auch nicht über eine Reise in den Kaukasus oder nach Bulgarien.
Die Verteilung von Vermögen war auch in der DDR nicht sonderlich ausgewogen wie man es heute gerne sehen möchte.
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Re: "Der 1. Arbeiter- und Bauernstaat ...", 1960

Beitragvon Nostalgiker » 5. Januar 2021, 08:33

Aber Heute ist das Vermögen ausgewogen verteilt möchtest du doch mit deinem Beitrag sagen kumpel.

Ansonsten hinkt deine Argumentation fürchterlich, vielleicht kommst du selbst auf den Fehler, wenn nicht ist dir nicht zu helfen.
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
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Re: "Der 1. Arbeiter- und Bauernstaat ...", 1960

Beitragvon Kumpel » 5. Januar 2021, 08:37

Bei mir hinkt gar nichts und du versuchst lediglich abzulenken oder kannst nicht lesen und ergießt dich wieder einmal in durchsichtige Unterstellungen.
Ich schrieb auch in der DDR!
Ich bin mir ziemlich sicher das Thema Vermögen und dessen Verteilung in der DDR hat dich noch nie interessiert aber hier wieder neunmalklug herum schwadronieren.
Ach und übrigens, Parmaschinken wird luftgetrocknet du großer Auskenner. Davon hast du also auch keine Ahnung.
Zuletzt geändert von Kumpel am 5. Januar 2021, 08:49, insgesamt 3-mal geändert.
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Re: "Der 1. Arbeiter- und Bauernstaat ...", 1960

Beitragvon Nostalgiker » 5. Januar 2021, 08:46

und du meinst jetzt weil du glaubst das ich dir etwas unterstelle das du nun mal wieder mit diffamierenden Unterstellungen zurückschießen kannst?
Irrtum mein lieber und so sicher wäre ich dann deiner Stelle nicht.
Etwas mehr Zurückhaltung mit den aus der Luft gegriffenen Behauptungen wäre angebracht.
Aber wem sage ich das?
Ach und Neid spielt bei dir keine Rolle? Wer es glaubt.
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Re: "Der 1. Arbeiter- und Bauernstaat ...", 1960

Beitragvon Kumpel » 5. Januar 2021, 08:50

Glauben heißt nicht wissen Nosti. Gell du.
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Re: "Der 1. Arbeiter- und Bauernstaat ...", 1960

Beitragvon Nostalgiker » 5. Januar 2021, 08:57

Albernes Gehopse.
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
Aber damit sind diese Hoffnungen nicht erledigt. Stefan Hermlin

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Re: "Der 1. Arbeiter- und Bauernstaat ...", 1960

Beitragvon augenzeuge » 5. Januar 2021, 09:04

Nostalgiker hat geschrieben:Augenzeuge, du hast glaube ich den Sinn meiner Überlegung nicht verstanden weil du a priori davon ausgehst das heute sowieso alles besser ist und es allen auch wesentlich besser geht, zumindest materiell lautet die Mär.


Das ist lustig. Du stellst eine Behauptung in den Raum, die sehr exakt ist, auf die ich klar antworte. Und nun meinst du etwas ganz anderes bzw. vermutest auch noch, wovon ich ausgehe. [flash]
Was ist denn das für ne Argumentation?

Dein Kaufkraftüberschuss ist lange bekannt, auch die Gründe dafür die ein eigenen Thema wären. Der führte nicht zuletzt schon dazu, dass Exquisit und Delikat gegründet wurden. Da konnte man endlich das Geld loswerden, was keinen Wert hatte, im eigentlich falschen Verhältnis 1:8 die Westschokolade kaufen, die auch noch im Osten hergestellt wurde. Oder die Winterjacke holen, für die man locker ab 180 Mark hinlegen musste. Ich kenne das alles sehr gut, da ich dort auch gekauft habe.

Nostalgiker hat geschrieben:Heute war in der Zeitung, leider im "Bezahlteil" der OnlineAusgabe ein langer Artikel über die Wohnsituation in Berlin bezogen auf die letzten 100 Jahre.
Durch den Krieg wurden ca. 500.000 Wohnungen in Berlin zerstört. Es dauerte in beiden Teilen der Stadt Jahrzehnte bis diese fehlenden Wohnungen durch Neubauten ersetzt wurden.
Der Artikel war bebildert mit Aufnahmen aus Wohnungen in West-Berlin in den 50er Jahren.
So jedenfalls sah der Sehnsuchtsort "goldener Westen" in den Augen der meisten DDR Bewohner nicht aus. Da konnten sie auch in ihren Bruchbuden im Osten bleiben.
Jeder sollte sich hüten aus heutiger Sicht und Erkenntnis den einen Teil Deutschlands zu verklären und den Anderen zu verteufeln.


Es wäre gut, wenn du dich mit der Verklärung auch daran halten würdest. Natürlich waren die 50er Jahre im Westen nicht überall goldig, materiell gesehen. Schon gar nicht die Wohnungssituation. Und trotzdem gingen immer mehr Menschen aus der DDR dahin. Weil ihnen das zunächst egal war, weil sie dennoch an ihre Zukunft in Freiheit und Demokratie glaubten. Und sie erkannt hatten, dass ihnen das zu Hause nicht zugestanden wurde, obwohl es auf jeder Losung fälschlicherweise indoktriniert wurde. 20 Jahre später begann die SED den Ausreisewilligen zu verteufeln, ihnen materielles Denken zu unterstellen. Da war wohl das Wohnungsproblem im Westen fast gelöst worden, ganz im Gegensatz zur DDR. Begriffen haben die Machthaber u.a. nicht, wie es denn sein konnte, dass jemand mit "nichts" freiwillig in den Westen geht. Obwohl er vorher das Geld für den Delikat hatte. Heute scheint es solche Leute auch noch zu geben.
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Re: "Der 1. Arbeiter- und Bauernstaat ...", 1960

Beitragvon Kumpel » 5. Januar 2021, 09:35

augenzeuge hat geschrieben: 20 Jahre später begann die SED den Ausreisewilligen zu verteufeln, ihnen materielles Denken zu unterstellen. Da war wohl das Wohnungsproblem im Westen fast gelöst worden, ganz im Gegensatz zur DDR. Begriffen haben die Machthaber u.a. nicht, wie es denn sein konnte, dass jemand mit "nichts" freiwillig in den Westen geht. Obwohl er vorher das Geld für den Delikat hatte. Heute scheint es solche Leute auch noch zu geben.
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Nun ja , vielleicht sollte man das etwas realistischer sehen. Insbesondere in den 80ern lagen die tatsächlichen Beweggründe einen Ausreiseantrag zu stellen wohl mehr im materiellen Bereich.
Ganz vorne wohl die persönliche Freizügigkeit , sprich Reisen und was hatten die Meisten der Antragsteller denn zu verlieren außer einer mehr oder weniger guten Mietswohnung und dem Krempel der sich darin befand und weshalb sollte man sich in der DDR für ein paar D Mark zum Deppen machen , wenn man ein paar hundert Km weiter westwärts einen erheblich höheren Lohn in DM haben könnte.
Waren ja nicht alle wie Nosti mit D Mark ausgestattet oder hatten die Möglichkeit wie der Edelknabe sich mit der Zweitwährung D Mark bezahlen zu lassen.
Sowas schuf natürlich permanente Unzufriedenheiten.
Ich sehe in dem Kursieren dieser Parallelwährung D Mark schon ein erhebliches Unzufriedenheitspotential in der DDR.
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Re: "Der 1. Arbeiter- und Bauernstaat ...", 1960

Beitragvon Interessierter » 5. Januar 2021, 11:56

@Beethoven:
Über die Transportpolizei gibt es unter " Politische Systeme " einen gesonderten Thread.

Transportpolizei

Beitragvon Volker Zottmann » 26. Sep 2015, 19:07


Das nur zu deiner Info, da du mich erwähntest, obwohl du mich ja angeblich ignorierst.... [laugh]
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Re: "Der 1. Arbeiter- und Bauernstaat ...", 1960

Beitragvon Edelknabe » 5. Januar 2021, 12:57

Nochmal hin zu dem sinngemäßen Vorwurf"Warum Edelknabe hast du dich eigentlich damals nicht für den Westen(hieß damals schlicht Drüben) interessiert?" Um das zu beantworten brauchen wir eigentlich nur ins heute schweifen. Die Zeit war und isses,"die man damals dafür nicht hatte, die ich heute, vollbeschäftigt fast nur noch auf Arbeit verbringe." Ich kenne Fälle von meiner eigenen Arbeit, vom Freundeskreis meiner Töchter und aus der Familie, die kommen Abends Nachhause und sind sinngemäß zu nix mehr zu gebrauchen!!!! Obwohl da Kinder sind, die doch gerade Abends die Aufmerksamkeit ihrer Eltern benötigen?

Damals vor 1990, ich weiß echt nicht mehr wie wir das alles gemeistert hatten. Und wir haben es richtig gut gemeistert, alles unter einen Hut gebracht, sonst wäre unsere Ehe und das was man sich darin über die Jahrzehnte geschaffen hat schon längst Schnee von vorgestern. Und logisch, da war man viel viel jünger.

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Re: "Der 1. Arbeiter- und Bauernstaat ...", 1960

Beitragvon Olaf Sch. » 5. Januar 2021, 14:18

genau, die Welt war noch S/W! Und man musste ja noch aufstehen um umzuschalten, da hatte man keine Zeit für Umwelt oder Politik! Verdammte Millenniums! [laugh]
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Re: "Der 1. Arbeiter- und Bauernstaat ...", 1960

Beitragvon zollo » 6. Januar 2021, 12:03

Ähnliche Aufgaben wie die TraPo hatte im Bundesgebiet die Bahnpolizei. Weniger mit Personenkontrollen, mehr mit der Sicherheit und Ordnung der Betriebsanlagen. Die Herrschaften waren aber sehr wenig im Blickpukt der Reisenden.
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Re: "Der 1. Arbeiter- und Bauernstaat ...", 1960

Beitragvon Interessierter » 6. Januar 2021, 12:35

Die Ausführungen deines 2. Satzes lassen daher meiner Meinung nach, aber gravierende Ähnlichkeiten vermissen. Die Hauptaufgaben der Trapo sind doch schon viele Jahre überdeutchlich geschildert und belegt worden.

Das Agieren der Trapo auch nur in die Nähe der Bahnpolizei zu bringen erachte ich als falsch.
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Re: "Der 1. Arbeiter- und Bauernstaat ...", 1960

Beitragvon andr.k » 6. Januar 2021, 16:24

Interessierter hat geschrieben:Die Ausführungen deines 2. Satzes lassen daher meiner Meinung nach, aber gravierende Ähnlichkeiten vermissen. Die Hauptaufgaben der Trapo sind doch schon viele Jahre überdeutchlich geschildert und belegt worden.

Das Agieren der Trapo auch nur in die Nähe der Bahnpolizei zu bringen erachte ich als falsch.

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Re: "Der 1. Arbeiter- und Bauernstaat ...", 1960

Beitragvon Interessierter » 6. Januar 2021, 16:34

andr.k » 6. Jan 2021, 16:24

Interessierter hat geschrieben:
Die Ausführungen deines 2. Satzes lassen daher meiner Meinung nach, aber gravierende Ähnlichkeiten vermissen. Die Hauptaufgaben der Trapo sind doch schon viele Jahre überdeutchlich geschildert und belegt worden.

Das Agieren der Trapo auch nur in die Nähe der Bahnpolizei zu bringen erachte ich als falsch.


Bist du jetzt auch schon TRAPO Experte?


Lieber Experte als Schnüffler und Lebenslaufersteller. Was meinst du Unbeteiligter eigentlich zum Thema Intelligenz?
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Re: "Der 1. Arbeiter- und Bauernstaat ...", 1960

Beitragvon andr.k » 6. Januar 2021, 16:54

Interessierter hat geschrieben:
andr.k » 6. Jan 2021, 16:24

Interessierter hat geschrieben:
Die Ausführungen deines 2. Satzes lassen daher meiner Meinung nach, aber gravierende Ähnlichkeiten vermissen. Die Hauptaufgaben der Trapo sind doch schon viele Jahre überdeutchlich geschildert und belegt worden.

Das Agieren der Trapo auch nur in die Nähe der Bahnpolizei zu bringen erachte ich als falsch.


Bist du jetzt auch schon TRAPO Experte?


Lieber Experte als Schnüffler und Lebenslaufersteller. Was meinst du Unbeteiligter eigentlich zum Thema Intelligenz?

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Re: "Der 1. Arbeiter- und Bauernstaat ...", 1960

Beitragvon augenzeuge » 6. Januar 2021, 17:20

andr.k hat geschrieben:Wie immer, nur Schaum .... [flash]

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Re: "Der 1. Arbeiter- und Bauernstaat ...", 1960

Beitragvon Interessierter » 6. Januar 2021, 17:52

andr.k » 6. Jan 2021, 16:54

Interessierter hat geschrieben:

andr.k » 6. Jan 2021, 16:24

Interessierter hat geschrieben:
Die Ausführungen deines 2. Satzes lassen daher meiner Meinung nach, aber gravierende Ähnlichkeiten vermissen. Die Hauptaufgaben der Trapo sind doch schon viele Jahre überdeutchlich geschildert und belegt worden.

Das Agieren der Trapo auch nur in die Nähe der Bahnpolizei zu bringen erachte ich als falsch.


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Den vor deinem Mund brauchst du einfach nur abwischen. Solche Einzeiler von dir lesend verstehe ich die Forderung:

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Re: "Der 1. Arbeiter- und Bauernstaat ...", 1960

Beitragvon andr.k » 6. Januar 2021, 19:34

Interessierter hat geschrieben:Den vor deinem Mund brauchst du einfach nur abwischen. Solche Einzeiler von dir lesend verstehe ich die Forderung:

Mindesthirn für Alle


So ein "Mindesthirn" wäre bei dir ein optimaler Quantensprung. Warum redest du eigentlich über Dinge, von denen du eh keinen blassen Schimmer hast? Zum Thema trägt dein Pöbeln jedenfalls nicht weiter.

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Re: "Der 1. Arbeiter- und Bauernstaat ...", 1960

Beitragvon zollo » 6. Januar 2021, 19:53

Interessierter hat geschrieben:Die Ausführungen deines 2. Satzes lassen daher meiner Meinung nach, aber gravierende Ähnlichkeiten vermissen. Die Hauptaufgaben der Trapo sind doch schon viele Jahre überdeutchlich geschildert und belegt worden.

Das Agieren der Trapo auch nur in die Nähe der Bahnpolizei zu bringen erachte ich als falsch.

Wollte damit nur aufzeigen, dass der Westen ebenfalls eine Polizei hatte, welche sich um die Angelegenheiten des Bahnverkehrs kümmerte. Damit hören die Ähnlichkeiten aber schon auf.
Diese Polizei übernahm keine repressiven Aufgaben, wie sie auch durch die TraPo der DDR wahr genommen wurde.
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