Nostalgiker hat geschrieben:Da hat jemand seine persönliche "Planerfüllung" auf dem Papier geschönt und ein wenig übertrieben.
Nostalgiker hat geschrieben:Augenzeuge, wie üblich begibst du dich wieder auf dein Spezialgebiet.
Wenn du nichts oder fast nichts über den Anderen weißt kommt deine bewährte Taktik zum Einsatz;
haltlose Behauptungen aufstellen, Dinge unterstellen die du dir aus den Fingern gesogen hast, persönlich werden, und dann noch frech Dinge zusammenlügen.
Wer meinst du zu sein das du es wagst von mir Rechenschaft und Rechtfertigung zu verlangen und fordern?
Du bist einfach nur anmaßend.
Die amtlichen Stasi-Auflöser fanden bei der Suche nach diesen Super-Spitzeln unlängst unter Erfurter Stasi-Akten eine umfangreiche Personendatei der Inoffiziellen Mitarbeiter. Darunter entdeckten sie einen besonders fleißigen HIM, der selbst 39 Inoffizielle Mitarbeiter geführt hatte. Ein einziger HIM betrieb nach Aktenlage 1214 »Ermittlungen« in nur zehn Monaten, schnüffelte also in mehr als 1000 Privatleben herum.
Nostalgiker hat geschrieben:Kumpel hat geschrieben:Nostalgiker hat geschrieben:Da hat jemand seine persönliche "Planerfüllung" auf dem Papier geschönt und ein wenig übertrieben.
Köstlich , da krallt sich einer verzweifelt an den Fehlbarkeiten tschekistischer Schnüffelei um seine kleine DDR zu schützen.
Prima, hast du endlich deine Bestimmung als Furchendackel gefunden?
Nostalgiker hat geschrieben:Und woher stammt das "Zitat"?
Nostalgiker hat geschrieben:
Kumpel hat geschrieben:
Nostalgiker hat geschrieben:
Da hat jemand seine persönliche "Planerfüllung" auf dem Papier geschönt und ein wenig übertrieben.
Köstlich , da krallt sich einer verzweifelt an den Fehlbarkeiten tschekistischer Schnüffelei um seine kleine DDR zu schützen.
Prima, hast du endlich deine Bestimmung als Furchendackel gefunden?
Deine Furchendackel haben wohl gerade keine Zeit?
Nostalgiker hat geschrieben:Das waren noch Zeiten als der Spiegel im Sommer 1990, allen voran, zum großen Halali der Stasijagd blies.
Die Nachwehen dieser Menschenjagd sind immer noch zu spüren.
Nostalgiker hat geschrieben:Wenn's an Substanz für sachliche Diskurse mangelt dann "muß" eben halt ein Ersatz her und wenn es Beschimpfungen sind.
augenzeuge hat geschrieben:Die amtlichen Stasi-Auflöser fanden bei der Suche nach diesen Super-Spitzeln unlängst unter Erfurter Stasi-Akten eine umfangreiche Personendatei der Inoffiziellen Mitarbeiter. Darunter entdeckten sie einen besonders fleißigen HIM, der selbst 39 Inoffizielle Mitarbeiter geführt hatte. Ein einziger HIM betrieb nach Aktenlage 1214 »Ermittlungen« in nur zehn Monaten, schnüffelte also in mehr als 1000 Privatleben herum.
Wer hier zweifelt das an?
AZ
Kumpel hat geschrieben:Na ja , grundlegend ändern deine Zweifel aber auch nichts an der Sachlage.
Nostalgiker hat geschrieben:Kumpel hat geschrieben:Nostalgiker hat geschrieben:Da hat jemand seine persönliche "Planerfüllung" auf dem Papier geschönt und ein wenig übertrieben.
Köstlich , da krallt sich einer verzweifelt an den Fehlbarkeiten tschekistischer Schnüffelei um seine kleine DDR zu schützen.
Prima, hast du endlich deine Bestimmung als Furchendackel gefunden?
karnak hat geschrieben:Man sollte sich einfach damit abfinden, dass es für den Großteil der DDR Bevölkerung nichts gab was den Anspruch für eine Akte hatte.
Kumpel hat geschrieben:Mal ne Frage Merkur.
So ein HIM ging doch meines Wissens neben seiner inoffiziellen Tätigkeit für das MfS einer offiziellen Tätigkeit nach?
Wie ließ sich diese offizielle Tätigkeit beispielsweise in einem VEB eigentlich mit der Betreuung von 39 IMs vereinbaren?
Das alleine wäre doch ein Vollzeitjob?
Volker Zottmann hat geschrieben:karnak hat geschrieben:Man sollte sich einfach damit abfinden, dass es für den Großteil der DDR Bevölkerung nichts gab was den Anspruch für eine Akte hatte.
Genau deshalb quollen die Archive auch über; Wie viel km Akten gibt es immer noch nach der großen Verbrennungsaktion? Nun mach mal Eure Schnüffelabteilung nicht kleiner als sie war.
Gruß Volker
Nostalgiker hat geschrieben:...........das in den Wendewirren Herbst 1989/Anfang 1990 gewiefte Strippenzieher im Hintergrund den "Volkszorn" auf das MfS lenkten.
Kumpel hat geschrieben:Wie muss man sich das konkret vorstellen?
Der HIM hatte nach außen hin ein Scheinarbeitsverhältnis im Betrieb X als Y. In dem er allerdings nie in Erscheinung trat?
Statt dessen ging der jeden Tag in eine Kreisdienststelle oder Bezirksverwaltung?
Welche Berufsgruppen wurden denn hierfür favorisiert oder waren besonders geeignet?
Nostalgiker hat geschrieben:Ein Mitarbeiter der in dem Betrieb mit dem er ein Arbeitsrechtsverhältnis hatte und dort nie in Erscheinung trat hatte, jedenfalls in der DDR sehr schnell die 'Organe' am Hals.
Ergo ist deine "Überlegung" etwas realitätsfremd".
Kumpel hat geschrieben:Wie muss man sich das konkret vorstellen?
Der HIM hatte nach außen hin ein Scheinarbeitsverhältnis im Betrieb X als Y. In dem er allerdings nie in Erscheinung trat?
Statt dessen ging der jeden Tag in eine Kreisdienststelle oder Bezirksverwaltung?
Welche Berufsgruppen wurden denn hierfür favorisiert oder waren besonders geeignet?
Nostalgiker hat geschrieben:Kumpel hat geschrieben:Nostalgiker hat geschrieben:...........das in den Wendewirren Herbst 1989/Anfang 1990 gewiefte Strippenzieher im Hintergrund den "Volkszorn" auf das MfS lenkten.
Na sowas , wer waren denn nun diese gewieften Strippenzieher?
Das weißt du doch besser und wenn nicht, frage doch einfach deine Forenfreunde Akku, Augenzeuge, Interessierter, HPA ode Volker Zottmann.
Die geben dir bestimmt freudig erregt Auskunft.
AkkuGK1 hat geschrieben:Nostalgiker hat geschrieben:Kumpel hat geschrieben:Nostalgiker hat geschrieben:...........das in den Wendewirren Herbst 1989/Anfang 1990 gewiefte Strippenzieher im Hintergrund den "Volkszorn" auf das MfS lenkten.
Na sowas , wer waren denn nun diese gewieften Strippenzieher?
Das weißt du doch besser und wenn nicht, frage doch einfach deine Forenfreunde Akku, Augenzeuge, Interessierter, HPA ode Volker Zottmann.
Die geben dir bestimmt freudig erregt Auskunft.
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