Nostalgiker hat geschrieben:Du bist wirklich eine arrogante aufgeblasene Null.
Sowas dummfreches in deinem Alter ist wirklich selten.
Kumpel hat geschrieben:Danke Nosti , den Spruch hefte mich mir gleich ab.
Schade wegen deinem traurigen Leben , aber dafür kann ich nichts.
Beethoven hat geschrieben:
Ja, aber erst als wir lang und breit über das andere "Wustrow" (den Ort mit der Seefahrtsschule) diskutiert haben und ab da wusste ich auch welches Wustrow (nämlich die Halbinsel) er meint.
Freundlichst
An den Tag der Deutschen Einheit erinnert sich Wirt Marcus Müller aus Heiligenstadt (Bayern) in diesem Jahr nur mit Bauchschmerzen. Müller führt den Landgasthof Lahner. Er ist ein offener Mensch, schreibt über sein Lokal auf Facebook: „Bei uns im Lahner ist jeder herzlich willkommen, egal, ob du schwul, lesbisch, schwarz oder weiß bist. Uns ist es egal, ob du dick oder dünn bist, jung oder alt, ob du ein Mensch mit Behinderung oder einfach nur anders bist.“
Diese Einstellung teilen einige seiner Gäste aber offensichtlich nicht. Speziell eine Frau, die an diesem 3. Oktober mit ihrer Familie im Lahner aß. Sie fühlte sich von einer Familie mit einem behinderten Kind am Nebentisch gestört und pöbelte für viele hörbar aufs Übelste. Menschen mit Behinderungen sollten nicht in Restaurants dürfen, sagte sie, sie gehörten in ein Heim, „um dort zu verrotten“.
Weil der Laden an dem Tag brummte und die Bedienung alle Hände voll zu tun hatte, erzählte sie Müller erst im Feierabend von den Hetzereien. Der Wirt war fassungslos und wurde wenig später sogar selbst Opfer. Er erhielt eine anonymen Mail, von einem Account, der wohl erst kurz zuvor eröffnet worden war. Darin hieß es, er solle auf sein Klientel achten: „Wenn sowas öfters da ist, kommen wir nicht wieder.“
Müller platzte der Kragen und er machte sich auf Facebook Luft. Er schrieb: „Wenn eine Familie mit einem behinderten Menschen, egal ob jung oder alt, bei uns etwas essen möchte, dann freue ich mich, weil man ihm vielleicht etwas Gutes tun möchte, damit er mal etwas anderes sieht oder isst. Und wenn dann Menschen kommen und eine Meinung laut äußern, dass solche Menschen kein Recht haben hier zu sein und lieber in ein Heim gehören, um da zu verrotten, dann krieg ich Anfälle der schlimmsten Sorte. Die Frechheit dann noch zu besitzen, mir eine E-Mail zu schreiben mit, „man solle doch bitte drauf achten welches Klientel man sich ins Haus holt, wenn sowas öfters da ist, kommen wir nicht wieder“.... NEIN Sie brauchen auch nicht wieder kommen, ich schmeiße Sie sowas von raus, das glauben Sie mir gar nicht, wenn ich merke, Sie besuchen uns noch einmal.“
Nostalgiker hat geschrieben:Du bist wirklich eine arrogante aufgeblasene Null.
Sowas dummfreches in deinem Alter ist wirklich selten.
augenzeuge hat geschrieben:Nostalgiker hat geschrieben:Du bist wirklich eine arrogante aufgeblasene Null.
Sowas dummfreches in deinem Alter ist wirklich selten.
Solche Aussagen müssen sanktioniert werden, sie unterliegen definitiv nicht der Meinungsfreiheit. Und altersunabhängig sind sie auch.
AZ
sollte bis heute abend eine Distanzierung von diesen Aussagen erfolgen
HPA hat geschrieben:sollte bis heute abend eine Distanzierung von diesen Aussagen erfolgen
Ich hoffe doch, öffentlich hier im Forum, oder?
Kumpel hat geschrieben:Beethoven kümmer du dich lieber erstmal um dein eigenes verschwurbeltes Verständnis von Meinungsfreiheit , da ist noch Luft nach oben.
Dann können wir gerne über meinen Diskussionsstil reden.
Habe ich einen sicherheitsrelevanten Job, kann ich nicht dafür Werbung machen, das ist aber keine Behinderung der Meinungsfreiheit. Als ich den Vertrag zum Job unterschrieben habe, habe ich mich damit einverstanden erklärt.
karnak hat geschrieben:Es geht nicht ums Schweigen sondern um das Stellen von Ultimaten, die man auch nicht mit" es wäre schön" verschleiern kann, und die Erinnerung, dass es sich hier zwangsläufig nicht um eine Demokratie handelt.
augenzeuge hat geschrieben:Zurück zum Thema.
Ich bin nach wie vor der Überzeugung, dass wir i.d.R. Meinungsfreiheit in D haben. Selbst in meinem Job passiert mir nichts, wenn ich offen sage, ich wähle AfD oder die MLPD.
Habe ich einen sicherheitsrelevanten Job, kann ich nicht dafür Werbung machen, das ist aber keine Behinderung der Meinungsfreiheit. Als ich den Vertrag zum Job unterschrieben habe, habe ich mich damit einverstanden erklärt.
In welchem Land habe ich denn mehr Meinungsfreiheit als in D? Schweiz, Schweden.... vielleicht.
AZ
§ 15 Politische Betätigung
(1) Im Dienst darf sich der Soldat nicht zu Gunsten oder zu Ungunsten einer bestimmten politischen Richtung betätigen. Das Recht des Soldaten, im Gespräch mit Kameraden seine eigene Meinung zu äußern, bleibt unberührt.
(2) Innerhalb der dienstlichen Unterkünfte und Anlagen findet während der Freizeit das Recht der freien Meinungsäußerung seine Schranken an den Grundregeln der Kameradschaft. Der Soldat hat sich so zu verhalten, dass die Gemeinsamkeit des Dienstes nicht ernstlich gestört wird. Der Soldat darf insbesondere nicht als Werber für eine politische Gruppe wirken, indem er Ansprachen hält, Schriften verteilt oder als Vertreter einer politischen Organisation arbeitet. Die gegenseitige Achtung darf nicht gefährdet werden.
(3) Der Soldat darf bei politischen Veranstaltungen keine Uniform tragen.
(4) Ein Soldat darf als Vorgesetzter seine Untergebenen nicht für oder gegen eine politische Meinung beeinflussen.
HPA hat geschrieben:(3) Der Soldat darf bei politischen Veranstaltungen keine Uniform tragen.
Grenzwolf62 hat geschrieben:augenzeuge hat geschrieben:Zurück zum Thema.
Ich bin nach wie vor der Überzeugung, dass wir i.d.R. Meinungsfreiheit in D haben. Selbst in meinem Job passiert mir nichts, wenn ich offen sage, ich wähle AfD oder die MLPD.
Habe ich einen sicherheitsrelevanten Job, kann ich nicht dafür Werbung machen, das ist aber keine Behinderung der Meinungsfreiheit. Als ich den Vertrag zum Job unterschrieben habe, habe ich mich damit einverstanden erklärt.
In welchem Land habe ich denn mehr Meinungsfreiheit als in D? Schweiz, Schweden.... vielleicht.
AZ
Also warum man in einem sicherheitsrelevanten Job nicht sagen darf das man eine in BT vertretene Partei wählt, erschließt sich mir nicht so recht.
Beethoven hat geschrieben:
Ich bin der Meinung, dass jeder seine eigene Meinung haben darf und die sogar heraus posaunen kann. Allerdings habe ich diese Einstellung schon sehr lange.
Können wir jetzt über Deinen, in meinen Augen eher suboptimalen, Diskussionsstil diskutieren?
Nostalgiker hat geschrieben:Selbstverständlich distanziere ich mich von meiner Aussage Augenzeuge.
Ist es so recht?
augenzeuge hat geschrieben:Grenzwolf62 hat geschrieben:augenzeuge hat geschrieben:Zurück zum Thema.
Ich bin nach wie vor der Überzeugung, dass wir i.d.R. Meinungsfreiheit in D haben. Selbst in meinem Job passiert mir nichts, wenn ich offen sage, ich wähle AfD oder die MLPD.
Habe ich einen sicherheitsrelevanten Job, kann ich nicht dafür Werbung machen, das ist aber keine Behinderung der Meinungsfreiheit. Als ich den Vertrag zum Job unterschrieben habe, habe ich mich damit einverstanden erklärt.
In welchem Land habe ich denn mehr Meinungsfreiheit als in D? Schweiz, Schweden.... vielleicht.
AZ
Also warum man in einem sicherheitsrelevanten Job nicht sagen darf das man eine in BT vertretene Partei wählt, erschließt sich mir nicht so recht.
Weil du die politische Loyalitätspflicht" selbst unterschrieben hast. Da hast du nun einmal die Pflicht zur Rücksichtnahme auf die betrieblichen Interessen des Arbeitgebers.
Wer bei Pegida etc unterwegs ist, sich mit "Extremen" trifft, sich über den eignen AG damit lustig macht, hat diese Loyalität verloren. Das ist auch nicht auf die AfD allein bezogen, sondern generell.
AZ
Kumpel hat geschrieben:Nostalgiker hat geschrieben:Selbstverständlich distanziere ich mich von meiner Aussage Augenzeuge.
Ist es so recht?
Schließe mich heute Abend in deine Gebete ein Nosti und das Ding ist gelöffelt.
Grenzwolf62 hat geschrieben:augenzeuge hat geschrieben:Grenzwolf62 hat geschrieben:augenzeuge hat geschrieben:Zurück zum Thema.
Ich bin nach wie vor der Überzeugung, dass wir i.d.R. Meinungsfreiheit in D haben. Selbst in meinem Job passiert mir nichts, wenn ich offen sage, ich wähle AfD oder die MLPD.
Habe ich einen sicherheitsrelevanten Job, kann ich nicht dafür Werbung machen, das ist aber keine Behinderung der Meinungsfreiheit. Als ich den Vertrag zum Job unterschrieben habe, habe ich mich damit einverstanden erklärt.
In welchem Land habe ich denn mehr Meinungsfreiheit als in D? Schweiz, Schweden.... vielleicht.
AZ
Also warum man in einem sicherheitsrelevanten Job nicht sagen darf das man eine in BT vertretene Partei wählt, erschließt sich mir nicht so recht.
Weil du die politische Loyalitätspflicht" selbst unterschrieben hast. Da hast du nun einmal die Pflicht zur Rücksichtnahme auf die betrieblichen Interessen des Arbeitgebers.
Wer bei Pegida etc unterwegs ist, sich mit "Extremen" trifft, sich über den eignen AG damit lustig macht, hat diese Loyalität verloren. Das ist auch nicht auf die AfD allein bezogen, sondern generell.
AZ
Du hast explizit geschrieben man darf nicht verlauten lassen die AfD zu wählen, darauf bezog sich mein Beitrag, MLPD und Pegida sitzen auch nicht im BT.
Egal welchen Job du auch hast, du darfst die AfD wählen und das auch offen sagen, falls du deshalb sanktioniert wirst, hast du alle rechtlichen Mittel dagegen vorzugehen.
steffen52 hat geschrieben:Nun möchte ich, als nicht so beliebter User bei einen gewissen Klientel von Usern, meinen Dreier dazu geben. Leider gibt es einen Fan-Club hier im Forum die ihre Art von Meinungsfreiheit nur für sich auslegen
Gruß steffen52
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