Wie die DDR den Westen Übernahm

Wie waren die politischen Systeme der beiden deutschen Staaten zur Zeit des Kalten Krieges? Wo waren die Unterschiede? Gab es Gemeinsamkeiten?
Wie wurde die Politik auf beiden Seiten vermittelt?

Wie die DDR den Westen Übernahm

Beitragvon Wolle » 18. März 2019, 14:11

Es wird nicht mehr lange dauern und die Verhältnisse in Gesamtdeutschland werden sehr viel schlimmer sein als sie in der ehemaligen DDR waren. Dafür sorgt die freie Einwanderung in die Sozialsysteme. Diese Einwanderung ist eine Invasion, die die Kosten des Sozialstaates in astronomische Höhen schießen lässt und die Wirtschaft in die Knie zwingt. Der Aufzehrung des Kapitalstocks, den unsere Vorfahren in der Vergangenheit angespart und uns überliefert haben, wird der Zusammenbruch folgen. Die Zivilisation in Deutschland wird untergehen. Als die Mauer fiel, wurde das Tor für Merkel geöffnet! 9/11 ist ein Unglückstag für unser Land. Übergens wurden am neunten Tag des elften Monats nach dem jüdischen Kalender die beiden Tempel zerstört. Auch ein 9/11! Im Westen glaubt man doch heute noch, dass die DDR 1990 der BRD beigetreten ist, dabei war es genau umgekehrt. Genau das will oder können die Wessis nicht kapieren. Im Osten hat man längst erkannt, dass man lediglich vom Regen in die Traufe gekommen ist, genau deshalb geht der einzig nennenswerte Widerstand auch von "Dunkeldeutschland" aus, während man im Westen größtenteils nach wie vor im geistigen Wachkoma liegt. Ein US-Professor sagte einst:
"The general population doesn't know what's happening, and it doesn't even know that it doesn't know".
Das bringt es auf den Punkt. Umfassende Gleichschaltung der Parteien, der Presse und damit folgerichtig der öffentlichen Meinung. Propaganda, Stasi, Führerkult, die immergleichen Phrasen in Dauerschleife. Das alles kennt der DDR-Bürger noch bestens von früher. Dass wir inzwischen den größten und durch den Staat subventionierten Niedriglohnsektor haben, ist typisch DDR-Wirtschaft. Hätte man im Osten 1989 gewusst, dass die "Wessis" 25 Jahre später einmal freiwillig so leben wollen wie "Ossis", in einer Scheindemokratie, in der gegen das eigene Volk regiert wird, mit einer Einheitspartei, die "alternativlos" die Richtung bestimmt, 24-stündiger Dauerpropaganda auf allen Kanälen, wo jeder DDR-Funktionär vor Neid erblassen würde, einem Überwachungsapparat, der zunehmend "Abweichler" drangsaliert, einer Regierung, die Ausländern mehr traut als dem eigenen Volk, in einem Land, welches genauso verfällt wie der Osten im Sozialismus, hätte man damals auch daheim bleiben können, statt jeden Montag zu demonstrieren. Die Methoden der Regierung sind dieselben wie früher im Osten, sie wurden lediglich modernisiert, wie z.B. bei der Züchtung von linientreuem Nachwuchs ab dem frühesten Kindesalter. Die Stasi überwacht uns damals wie heute, sogar die Leute sind zum Teil dieselben, und man gibt sich nicht mal Mühe, uns das vorzuenthalten. Sie schaffte es sogar bis ins Kanzleramt und Bellevue. Der einzige Unterschied zwischen DDR 1.0 und 2.0 ist, dass erstere bestrebt war, niemanden herauszulassen, während die Neuauflage möglichst jeden aufnehmen will. Und, wie man an den Wahlergebnissen sieht, auch wesentlich erfolgreicher bei der Indoktrination der Untertanen ist. Wir wussten damals wenigstens, dass wir von vorne bis hinten verarscht werden, während die Begeisterung für die sozialistische Ideologie ja heutzutage bei 80 Prozent der Wähler absolut real ist.
Die Wessis sind heute bessere Ossis, als wir es je waren. Und obendrein noch viel zu dämlich, dies zu realisieren.
Bei der Wiedervereinigung ist den Westdeutschen die Mauer auf den Kopf gefallen. Diesen Dachschaden kann man heute noch bei einem Grossteil der betroffenen Personengruppe diagnostizieren.
Ihr wolltet unbedingt in den Westen. Ihr habt uns gerade noch gefehlt. Leider ist Vergangenes nicht zu ändern. Hätten wir ein Wort des Mitredens gehabt, die Mauer wäre für IMMER geblieben und das wäre gut so für alle Parteien gewesen.
Buch Empfehlung: - Merkels Maske von Hinrich Rohbohm. Dort steht wie der KGB den Westen unterwandert hat mit Perestroika.
Haben nicht immer Kommunisten so gearbeitet?
Haben nicht immer Medien so gearbeitet?
Hat nicht immer die Bevölkerung den Unsinn geglaubt?
Man wählte die Betrüger, man wählte die Manipulierer, man wählte die Zerstörer. Und wer sich heute wehrt ist ein Neonazi ! So einfach stricken die Deutschlandzerstörer ihr Netzwerk. Sie behaupten, 1.000.000 Kulturbereicherer oder 2.000.000 retten Deutschland – genügt für eine derartige Analyse ein IQ von 65 oder muß man auch noch CDUler,SPDler/LINKer /FDPler oder GRÜNer sein?
Wenn die Menschen CDU, SPD,
FDP,Grüne und Linke wählen ,dann sollen sie sich nicht über Masseneinwanderung, Ausländerkriminalität, Salafisten, Drogenhändler, kleine Renten, teure Wohnungen, kaputte Infrastruktur, marode Schulen usw.usf. beschweren, denn sie haben die Misere selber gewählt. Abzocke,Gleichmacherei, Massenhafte Vermehrung der uns feindlich gesinnten Migranten,marodierende Banden sind dann die Folge der Invasion mit Landnahme und Armut für Alle.
Unsere heutige "Politik" kann man auf den Punkt reduzieren: Garantiert gegen die Interessen der Deutschen. Inklusive moralischer Abwertung von Leuten, die ein Mindestmaß an Vernunft (Interessen) einfordern.
Der moralische Heiligenschein scheint wichtiger als alle Vernunft.
Systematisches sozialistisches Dauer-Dreck-schmeißen ist gesellschaftlich anerkannt. Pack, Dunkeldeutsche, Ewiggestirige, Nazis, Nazis, Nazis.
Die jahrzehntelange Zurückhaltung der Konservativen, als man sich mit Dreck übergießen ließ und das Bild des verstaubten, antiquierten Ewiggestrigen anhängen ließ, hat doch zum Zurückdrängen des Konservativen massiv beigetragen und Platz gemacht für die Zukunftsexperimente und den erziehungsbedürftigen "neuen Menschen" der Sozialisten.
Um es noch einmal klar zu sagen: Die Tabus bzw. der gesitteter Umgang wurden ausschließlich von den Linken und den linkslastigen "Volksparteien" herunter gerissen. Inklusive nicht gerade freiheitlichen Umerziehungen, wie man denn die Welt zu sehen hätte, natürlich sozialistisch.
Gut, dass das Konservative wieder erstarkt.
Denn die Deutschen sind scheinbar die personifizierte Dummheit. Er/sie braucht immer einen Führer/in. Selbstständiges Denken oder vorausschauendes Denken - Fehlanzeige. Das wurde von den Machthabern zu allen Zeiten immer schnell erkannt.
Deshalb werden wir jetzt alles verlieren, unsere Selbstbestimmung, unser Land und letztendliche unserer Freiheit und unser Leben.
Von langer Hand geplant, die Übernahme der BRD durch die Stasi, die haben schon vor die Mauerfall ihre Leute Position Stellung gebracht, das sieht man von Willy Brandt seinem ehemaligen Staatssekretär Günter Guillaume ein Stasi Offizier und Spion für die DDR
Schon über 100%!!!!
So schlimm gespalten war das Volk der DDR nie. Was hier abgeht ist schlimmer wie in der DDR.
Heute gibt es wieder eine Schlägertrupoe die sich Antifa nennt. Linkes Gedankengut wird überall verbreitet. Die linke Ideologie wird ungehindert in den Schulen und sogar schon in Kitas unseren Kindern eingehämmert. Dagegen war Staatsbürgerkunde an DDR-Schulen ein Fliegenschiss.
Es wird von Tag zu Tag unerträglicher in Merkels Drecksstaat!
Die Linksfaschisten sitzen überall in den Schaltzentralen und terrorisieren die Bürger dieses Landes. Heute muss man als Andersdenkender wieder Angst haben. Andersdenkende werden verfolgt, mundtot gemacht und Existenzen zerstört.


MfG:Wolle
Wolle
 

Re: Wie die DDR den Westen Übernahm

Beitragvon SkinnyTrucky » 18. März 2019, 14:20

Boar Alter....was hast du dir denn eingepfiffen.... [shocked]


groetjes

Mara
Wenn es heute noch Menschen gibt, die die DDR verklären wollen, kann das nur damit zusammenhängen, dass träumen schöner ist als denken.... (Burkhart Veigel) Bild
Benutzeravatar
SkinnyTrucky
Flucht und Ausreise
Flucht und Ausreise
 
Beiträge: 9270
Bilder: 73
Registriert: 25. April 2010, 20:07
Wohnort: at the dutch mountains

Re: Wie die DDR den Westen Übernahm

Beitragvon Volker Zottmann » 18. März 2019, 14:29

Frag ich mich auch gerade!
Es sind unstrittig einige sehr wahre und traurige Gedanken dabei. Die Quintessent ist für mich aber erschreckend.
Rattenfänger fällt mir da ein!

Passt auf unser Forum auf!

Gruß Volker
Volker Zottmann
 

Re: Wie die DDR den Westen Übernahm

Beitragvon Grenzwolf62 » 18. März 2019, 14:50

Zustimmung mit Abstrichen.
Und mal frei geschrieben, ohne bescheuerten Link.
Alles wird, vielleicht, gut.
Benutzeravatar
Grenzwolf62
 
Beiträge: 4856
Registriert: 15. Februar 2015, 23:05
Wohnort: Chemnitz

Re: Wie die DDR den Westen Übernahm

Beitragvon Nostalgiker » 18. März 2019, 15:52

Das hatten wir schon lange nicht mehr.
Verschwörungstheorien a la Stasi und DDR 2.0 ......
Zu finden unter anderem in den Publikationen des Kopp Verlages; davon wird auch im Beitrag eine Erwähnt und deren Autor ist; Überraschung; sehr aktiv bei der 'Jungen Freiheit' und dieser ist wiederum ein Sprachrohr der Neuen Rechten ....

Verkürzt kann auch gesagt mit Beitrag #01 wird Nazi Propaganda gemacht.
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
Aber damit sind diese Hoffnungen nicht erledigt. Stefan Hermlin

Freiheit ist nur ein anderes Wort dafür, dass man nichts zu verlieren hat. Janis Joplin

Psychologen haben herausgefunden, dass Menschen, die immer bei anderen auf die Rechtschreibfehler hinweisen, eine Persönlichkeitsstörung haben und unzufrieden mit ihrem Leben sind. Netzfund
Benutzeravatar
Nostalgiker
 
Beiträge: 13686
Registriert: 28. August 2012, 12:36

Re: Wie die DDR den Westen Übernahm

Beitragvon Volker Zottmann » 18. März 2019, 15:57

Nostalgiker hat geschrieben:Das hatten wir schon lange nicht mehr.
Verschwörungstheorien a la Stasi und DDR 2.0 ......
Zu finden unter anderem in den Publikationen des Kopp Verlages; davon wird auch im Beitrag eine Erwähnt und deren Autor ist; Überraschung; sehr aktiv bei der 'Jungen Freiheit' und dieser ist wiederum ein Sprachrohr der Neuen Rechten ....

Verkürzt kann auch gesagt mit Beitrag #01 wird Nazi Propaganda gemacht.


[super] (Wir sind mal einer Meinung Thoth)


Volker
Volker Zottmann
 

Re: Wie die DDR den Westen Übernahm

Beitragvon Merkur » 18. März 2019, 16:10

Volker Zottmann hat geschrieben:Passt auf unser Forum auf!
Gruß Volker


Volker, die foreneigenen Sicherheitsorgane werden die Unterwanderung operativ prüfen und die Zersetzung des Forums bei Notwendigkeit durch Liquidierung des Beitrages beenden. [wink]
Zuletzt geändert von Merkur am 18. März 2019, 16:19, insgesamt 1-mal geändert.
Selbstverständlich muss jeder seine individuelle Sicht bzw. Meinung haben und schreiben. Quelle: Augenzeuge.
Merkur
 
Beiträge: 4645
Registriert: 15. Juni 2010, 17:21

Re: Wie die DDR den Westen Übernahm

Beitragvon augenzeuge » 18. März 2019, 16:17

SkinnyTrucky hat geschrieben:Boar Alter....was hast du dir denn eingepfiffen....


groetjes

Mara


[laugh] Das ist mir auch für einen Kommentar zu hirnlos. Aber immerhin weiß man, wo man "wolle" einordnen muss. [flash]

Hätten wir ein Wort des Mitredens gehabt, die Mauer wäre für IMMER geblieben und das wäre gut so für alle Parteien gewesen.

...halten weder Ochs noch Esel auf.....
Honi ist doch schon tot, oder? [shocked]

AZ
"Wer nicht an Wunder glaubt, ist kein Realist."
„Wer A sagt, der muss nicht B sagen. Er kann auch erkennen, dass A falsch war“.
„Jeder hat das Recht auf eine eigene Meinung, aber nicht auf eigene Fakten“.
Benutzeravatar
augenzeuge
Flucht und Ausreise
Flucht und Ausreise
 
Beiträge: 84408
Bilder: 6
Registriert: 22. April 2010, 07:29
Wohnort: Nordrhein-Westfalen


Zurück zu Politische Systeme

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 8 Gäste