Wie frei war die Jugend in der DDR?

Wie waren die politischen Systeme der beiden deutschen Staaten zur Zeit des Kalten Krieges? Wo waren die Unterschiede? Gab es Gemeinsamkeiten?
Wie wurde die Politik auf beiden Seiten vermittelt?

Re: Wie frei war die Jugend in der DDR?

Beitragvon Nostalgiker » 25. April 2020, 18:47

augenzeuge hat geschrieben:
Nostalgiker hat geschrieben:Ach wie schröklich ......


Meist argumentieren nur alte Stasis so.

AZ


Etwas Feststellen ist also eine "Argumentation" .....
Wie geistig ärmlich ist das denn?
Da kennt jemand noch nicht einmal den Unterschied zwischen 'Feststellung' und 'Argument' weiß aber genau das so etwas nur von "alten Stasis" kommen kann ....
Jeder blamiert sich so gut er kann.
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
Aber damit sind diese Hoffnungen nicht erledigt. Stefan Hermlin

Freiheit ist nur ein anderes Wort dafür, dass man nichts zu verlieren hat. Janis Joplin

Psychologen haben herausgefunden, dass Menschen, die immer bei anderen auf die Rechtschreibfehler hinweisen, eine Persönlichkeitsstörung haben und unzufrieden mit ihrem Leben sind. Netzfund
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Re: Wie frei war die Jugend in der DDR?

Beitragvon augenzeuge » 25. April 2020, 18:51

Nostalgiker hat geschrieben:
augenzeuge hat geschrieben:
Nostalgiker hat geschrieben:Ach wie schröklich ......


Meist argumentieren nur alte Stasis so.

AZ


Etwas Feststellen ist also eine "Argumentation" .....
Wie geistig ärmlich ist das denn?
Da kennt jemand noch nicht einmal den Unterschied zwischen 'Feststellung' und 'Argument' weiß aber genau das so etwas nur von "alten Stasis" kommen kann ....
Jeder blamiert sich so gut er kann.


Du bist ein schlechter Verlierer. Deine 3 Wörter sind nicht mal ne Feststellung. Das ist das Allerletzte.
Und wenn du Argumente hättest, wärst du auf meine Antwort an merkur eingegangen.

Fast übersehen.....
Hab dich wohl getroffen? Na sowas aber auch....
Jeder blamiert sich, so gut er kann.

Achte auf das Komma. [hallo]

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Re: Wie frei war die Jugend in der DDR?

Beitragvon Nostalgiker » 25. April 2020, 19:04

Augenzeuge, es scheint dir nicht in den Kopf zu wollen das jeder Mensch mit Dingen aus seiner Vergangenheit anders umgeht.
Im Gegensatz zu dir gefalle ich mir nicht nach über 40 Jahren in der Rolle der eingeschnappten Leberwurst und bin deshalb prinzipiell böse auf alles was mit DDR zu schaffen hat.

Es gab damals Probleme, ich kollidierte mit der Macht hatte aber unter dem Strich das Glück das ich wieder auf die Beine kam, zwar unter Beobachtung, und was wichtig war, ich wurde nicht mehr belästigt.
Allerdings äußerte ich mich in der Folgezeit auch nicht mehr zu vielen Dingen gegenüber den "falschen" Leuten.

So etwas kannst und willst du nicht verstehen weil dein Verhalten ein anderes war.
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
Aber damit sind diese Hoffnungen nicht erledigt. Stefan Hermlin

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Re: Wie frei war die Jugend in der DDR?

Beitragvon augenzeuge » 25. April 2020, 20:52

Im Gegensatz zu dir gefalle ich mir nicht nach über 40 Jahren in der Rolle der eingeschnappten Leberwurst 

[flash]
Ich weiß nicht, wie du darauf kommst, aber ich habe sehr darüber gelacht.

Nosti, es ist ganz sicher ein Unterschied, in welchem Alter man welche Probleme bekam. Schon mal darüber nachgedacht?

Ich war niemals eingeschnappt oder bockig, ich habe mich nur durchgesetzt.

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Re: Wie frei war die Jugend in der DDR?

Beitragvon Volker Zottmann » 25. April 2020, 21:47

Eigentlich waren wir jungen Leute ja damals sowas von frei... Wir haben das nur nie gemerkt!
Wir waren sogar in der Freien Deutschen Jugend. Also in der ostdeutschen, eingesperrten... [laugh]

(Zu den letzten Einlassungen: Nach Disputen das Maul halten, ist auch nur Feigheit Und in der Regel war es so, dass man nicht wieder auf die Beine kam, außer man hat dann seine fleißige Mitarbeit bekundet....)

Gruß Volker
Volker Zottmann
 

Re: Wie frei war die Jugend in der DDR?

Beitragvon Kumpel » 26. April 2020, 06:17

Nostalgiker hat geschrieben:
Es gab damals Probleme, ich kollidierte mit der Macht hatte aber unter dem Strich das Glück das ich wieder auf die Beine kam, zwar unter Beobachtung, und was wichtig war, ich wurde nicht mehr belästigt.
Allerdings äußerte ich mich in der Folgezeit auch nicht mehr zu vielen Dingen gegenüber den "falschen" Leuten.

So etwas kannst und willst du nicht verstehen weil dein Verhalten ein anderes war.


Ja natürlich , keiner versteht dich. Ich fürchte du hast erheblichere Probleme andere zu verstehen.
Den " falschen" Leuten etwas erzählt zu haben mag das eine gewesen sein, ob das allerdings ausgereicht hat um mit der Macht zu kollidieren lag wohl eher an der beruflichen Position die man einnahm.
Ausschlaggebender dürfte der eigene Lebenswandel , die familiäre Situation , Stichwort Sippenhaft und das soziale Umfeld gewesen sein.
Da reichte es nicht einfach die Klappe zu halten Nostilein.
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Re: Wie frei war die Jugend in der DDR?

Beitragvon Edelknabe » 26. April 2020, 06:41

Kumpel du weißt doch, du sollst den Nostalgiker nicht verhohnepipeln sondern seinen Nicknamen ordentlich benennen. (laut Forumsregeln) Und Humor aus.

Aber mal hin zu den Kollisionen mit der Staatsmacht, so in der Jugend, später im Arbeitsprozess usw. Der Rainer kam da auch öfters mal dazu, seit frühester Kindheit schon(Ladendiebstahl und anders), dann im Arbeitsprozess mit Äußerungen die unter aller politischer Sache lagen, also ich muss da Nostalgiker beipflichten, es hatte mir und der Familie irgendwie nie geschadet, eben von der Entwicklung her.

Ob das jetzt Glück war keine Ahnung? Und irgendwie zu Kreuze kriechen gar mich zum IM verpflichten brauchte ich auch nicht. So war die DDR, könnte man da sinngemäß texten, so herrlich unkompliziert.Ein Kumpel (Schulfreund)von mir wanderte wohl in den Jugendwerkhof, da drüber schrieb ich schonmal. Der war von heute auf morgen nicht mehr da. Gerade ne ganze Weile vorher hatten wir ein Ding gedreht, weswegen ich in der Wohnung meiner Eltern von der K. befragt wurde.Und logisch, das man dabei alles abgeleugnet hatte.

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Re: Wie frei war die Jugend in der DDR?

Beitragvon Kumpel » 26. April 2020, 06:48

Hier geht es nicht um deine kleptomanen Neigungen Edelknabe.
Damit hatte die Stasi keine Probleme.
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Re: Wie frei war die Jugend in der DDR?

Beitragvon Edelknabe » 26. April 2020, 06:59

Was denn Kumpel, hast wohl garnichts erlebt in der Jugend, dazu immer der Mutti am Schürzenzipfel gehangen und bist dem Vati brav gefolgt." Du arme Sau" fällt mir da nur noch ein.Und später dann den falschen Beruf ergriffen, also nee wärste mal lieber Fliesenleger geworden köstlich nee.

Ach so, Hakenkreuze in der Schule malen, ob auf Tafel oder Treppe waren keine Interessengebiete des MfS? Da muss ich in die falsche POS Schule gegangen sein?

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Re: Wie frei war die Jugend in der DDR?

Beitragvon Kumpel » 26. April 2020, 07:02

Hakenkreuze gab es an meiner Schule auch auf dem Klo und auf Schulbänken.
Da kam nie die Stasi oder es wurde da groß Aufstand gemacht.
Wenn die nicht zu auffällig waren wurde da garnix gemacht.
Irgendwann weggekratz oder ueberpinselt.
Diskussionen gab es da nie.
Wir waren schliesslich von Geburt an Antifaschistischen. [grins]
Hättest mal ein Umweltschutz Plakat malen und aufhängen sollen. Da wären die schon angerückt.
Leipzig war doch dreckig wie Sau, da konntest du am Morgen den Dreck vom Auto kehren.
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Re: Wie frei war die Jugend in der DDR?

Beitragvon Edelknabe » 26. April 2020, 07:12

Halt Kumpel, ich muss unbedingt noch meine Äußerungen auf der damaligen Parteiversammlungen erwähnen, damals als ich Genosse werden wollte. Entweder hatten die Genossen Stöpsel in die Ohren oder die müssen das irgendwie überhört haben was der junge Rainer da vom politischen Leder zog. Hier gehts doch um die Jugend...Kumpel?

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Re: Wie frei war die Jugend in der DDR?

Beitragvon Kumpel » 26. April 2020, 07:17

Sag mal was willst du eigentlich.
Denkst du die von der Stasi waren dämlich und konnten dich nicht einschätzen?
Die wussten sicherlich , der Rainer klaut ganz gerne , ist ansonsten eher naiv unpolitisch. [flash]
Kumpel
 

Re: Wie frei war die Jugend in der DDR?

Beitragvon Edelknabe » 26. April 2020, 07:26

Bitte Kumpel ich möchte hier anerkannt werden," als Jugendlich politisch nicht Verfolgter." Du stellst dich hin als Leipziger Mohr, du möchtest mir doch nichts vom damaligen Leipzig erzählen so das mit dem Dreck, eh geh mir weg Mann, ich habe schon Gehweg, Hausflur, Strasse und Keller gekehrt, da bist du noch mit der Trommel um den Christbaum gerannt.

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Re: Wie frei war die Jugend in der DDR?

Beitragvon Kumpel » 26. April 2020, 07:37

Ich hatte zwar nie eine Trommel, aber das Vergnügen beinahe mal verreckt zu sein , als am Bayerischen Bahnhof ein paar tausend Liter Salzsäure ausgelaufen sind und die verseuchten Tümpel in denen die Leipziger Betriebe ihren Sondermüll entsorgt haben kenne ich auch. Da wurden die umliegenden Wohnhäuser geräumt. Aber psst , nix erzählen. Das Ding hatte sogar einen Spitznamen , irgendwas mit Lagune , weil das Wasser so eine eigenartige Farbe hatte.
Brennbares Grundwasser kenne ich auch noch. Alles in und um Leipzig.
Draussen in Markkleeberg war doch dieses Kraftwerk, jeden Morgen konntest du in Connewitz den Dreck von den Autos fegen.
Du hast keinen blassen Schlimmer Edelknabe.
Kumpel
 

Re: Wie frei war die Jugend in der DDR?

Beitragvon Edelknabe » 26. April 2020, 07:54

Die Tümpel "du Schauspieler" befanden sich in der Böhlener Chemieecke, und zwar einer am anderen an der Bahnstrecke nach Espenhain und dein Salzsäureunfall, der kann auch heute per Tankwagen passieren. Fange hier bloß nicht an rumzujammern eh ich fasse es nicht so der Dreck auf nem Auto, also wenn ich heute im Dorf meine Karre anschaue, dann hängt da der ganze Dreck von den letzten Nächten und dem" wunderbaren Holzheizungskram" drauf, das sieht aus wie.....ich schreibs besser nicht.

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Re: Wie frei war die Jugend in der DDR?

Beitragvon augenzeuge » 26. April 2020, 07:57

Blütenstaub, Rainer. Mit dem Dreck früher nicht zu vergleichen.
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Re: Wie frei war die Jugend in der DDR?

Beitragvon Kumpel » 26. April 2020, 08:03

Dir ist nicht zu helfen Edelknabe.
Dieser " Tümpel" war ein kleiner See und VEB Galvanotechnik Leipzig hat da ihr Zeug verklappt.
Du kennst diese braunen Steingutbehälter der Reichsbahn in der DDR für Salzsäure?
Einer fasste 500 Liter und mindestens 6 waren kapput , mehr konnte ich nicht mehr zählen weil ich abhauen musste. Mitten in Leipzig.
Nicht zu vergessen , die Reinigungsmittel für die Druckwalzen in der Buchstadt Leipzig, was glaubst du wo die gelandet sind. Im Grundwasser.
Für die Sanierung blecht jetzt die böse BRD.
Ich könnte dir Sachen erzählen von Dreckbuden in Leipzig. Da ließ man in der Nachtschicht tausende Liter Kühlschmierstoffe in den Boden laufen , weil der Tankwagon der Bahn weggezogen wurde und der Schlauch war noch dran.
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Re: Wie frei war die Jugend in der DDR?

Beitragvon Edelknabe » 26. April 2020, 08:15

Bitte Kumpel, der Rainer hatte in die 70er und 80er Jahre in all den VEB-Drecksbuden gearbeitet, von denen du hier meinst Ahnung zu haben. Was willst du mir eigentlich verklickern Mann, wer hier wo was und worin weggeschüttet hatte? Wenn ich die drei Dutzend Buden alle aufzähle kommt dir vor Ehrfurcht der Kaffee von heute früh wieder hoch.

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Re: Wie frei war die Jugend in der DDR?

Beitragvon Kumpel » 26. April 2020, 08:17

Dann komme nicht mit so einem Stuss vom Geweg fegen.
Damit ist man ja auch nicht fertig geworden , solange noch Putz an der Hauswand war.
Kumpel
 

Re: Wie frei war die Jugend in der DDR?

Beitragvon Olaf Sch. » 26. April 2020, 08:49

Wir können so was von glücklich sein, dass es die DDR nicht mehr gibt. Ich hatte ja schon vor Jahren ein Reservat für Übriggebliebene vorgeschlagen.

#ddrinklein
Olaf Sch.
 

Re: Wie frei war die Jugend in der DDR?

Beitragvon Olaf Sch. » 26. April 2020, 09:00

Was?! Der Edle wäre fast Genosse Bosonossow geworden? Worst case: er wäre irgendwann Entscheider geworden und jemand hätte Fremdwörter angewendet, derjenige wäre in nem Gulag gelandet um des Knaben Romane zu verfassen....
Olaf Sch.
 

Re: Wie frei war die Jugend in der DDR?

Beitragvon Edelknabe » 26. April 2020, 09:04

Wohnst du nicht in so einem sorbischen Reservat, so einer Enklave Akku? Zu DDR- Sozialismus-Zeiten alles normale Bürger nur heute wieder" Sorben." Man pocht wohl auf sein Sorbentum, stieg sinngemäß auf den Berg und rief mit stolzgeschwellter Brust:

"Ich bin jetzt wieder Sorbe, hier stehe ich, ich kann nicht anders."

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Re: Wie frei war die Jugend in der DDR?

Beitragvon Kumpel » 26. April 2020, 09:06

Du schreibst Schwachsinn Edelknabe. Es gab in der DDR sogar Briefmarken die auf die sorbische Minderheit aufmerksam gemacht haben.
Aber um bei deiner These zu bleiben , die Sachsen drehen seit 89 ja auch teilweise durch ob ihrer " Nationalität".
Kumpel
 

Re: Wie frei war die Jugend in der DDR?

Beitragvon Volker Zottmann » 26. April 2020, 09:21

Irgendein Giftmuss heute zumindest im Raum Muldental noch in der Luft schweben...
Solchen Stuss hier niederzuschreiben, wie schön die DDR war, dass heute mehr Dreck des nächtens sich auf Autos ablegt, befarf keines weiteren Kommentars. Irgendwie ballaballa.

Gruß Volker
Volker Zottmann
 

Re: Wie frei war die Jugend in der DDR?

Beitragvon Kumpel » 26. April 2020, 09:25

Womöglich war eine von Edelknabes Leipziger Dreckbuden doch zuviel.
Nervenschädigende Substanzen erwischt.
Kumpel
 

Re: Wie frei war die Jugend in der DDR?

Beitragvon Olaf Sch. » 26. April 2020, 09:33

Keine Ahnung wovon du parlierst El Niño, ich stamme zur Hälfte jeweils aus Breslau und Leipzig.
Olaf Sch.
 

Re: Wie frei war die Jugend in der DDR?

Beitragvon Volker Zottmann » 26. April 2020, 09:56

Volker Zottmann hat geschrieben:Irgendein Gift muss heute zumindest im Raum Muldental noch in der Luft schweben...
Solchen Stuss hier niederzuschreiben, wie schön die DDR war, dass heute mehr Dreck des nächtens sich auf Autos ablegt, befarf keines weiteren Kommentars. Irgendwie ballaballa.

Gruß Volker
Volker Zottmann
 

Re: Wie frei war die Jugend in der DDR?

Beitragvon Edelknabe » 26. April 2020, 10:26

Der fiel mir noch zu Kumpel ein. Sag mal warst du damals echt ein stolzer Bergmann? Oder nicht doch eher " ne schmutzige Ratte" die durch die Leipziger VEBs gekrochen ist? Denn Ratten gab es genug in Leipzigs Kanalisation.Und was willst du denn hier Harzer Kleinstadtbewohner. Wenn deine Kumpels textliche Hilfe benötigen, dann werden die das schon recht zeitig anmelden.

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Re: Wie frei war die Jugend in der DDR?

Beitragvon Kumpel » 26. April 2020, 10:35

Edelknabe hat geschrieben:Der fiel mir noch zu Kumpel ein. Sag mal warst du damals echt ein stolzer Bergmann? Oder nicht doch eher " ne schmutzige Ratte" die durch die Leipziger VEBs gekrochen ist?


Was ist denn das für eine bekackte Frage Edelknabe?
Kumpel
 

Re: Wie frei war die Jugend in der DDR?

Beitragvon Edelknabe » 26. April 2020, 18:04

Kumpel du gibts mir Spass und nee, dieses sinnfreie hin und her habe ich selber schonmal kritisiert aber ehrlich jetzt, was bist du überhaupt für ein Baujahr? Mich(Baujahr 1953) interessiert das wirklich mal? Weil, du schreibst von Turnus-Montage-Zeiten im Bergbau zu DDR Zeiten hast aber wohl laut deinen Texten zeitgleich die Dreckecken der VEBs in Leipzig soetwas von realisiert? Da stimmt doch irgendwas nicht? Klär das bitte mal auf, meinetwegen nur für mich.

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