HVA - Mythen und Wahrheit

Wie waren die politischen Systeme der beiden deutschen Staaten zur Zeit des Kalten Krieges? Wo waren die Unterschiede? Gab es Gemeinsamkeiten?
Wie wurde die Politik auf beiden Seiten vermittelt?

Re: HVA - Mythen und Wahrheit

Beitragvon Interessierter » 29. Januar 2013, 11:16

Hauptamtliche Mitarbeiter der Stasi - Das Ende einer Legende

Als die DDR unterging, versuchten Offiziere der HVA, möglichst alle Dokumente, Dateien und Akten spurlos verschwinden zu lassen. Sie wollten ihre Spione im Westen vor Enttarnung schützen. Doch bei der "Operation Reißwolf" unterliefen ihnen verhängnisvolle Fehler.

Am Abend des 3. Oktober 1990, dem Tag der Wiedervereinigung, saß Bernd Fischer vor dem Fernseher. Der Nachrichtensprecher meldete, Werner Großmann, der ehemalige Chef der DDR-Auslandsspionage, sei verhaftet worden, und Fischer ahnte, was ihm bevorstand.

Am Tag der Wiedervereinigung ließ die Bundesanwaltschaft nicht nur die ehemaligen HVA-Offiziere Fischer und Großmann verhaften, der West-Berliner Innensenat schickte auch etliche Polizisten zur Stasi-Zentrale in Berlin-Lichtenberg. Die HVA verstand sich als Elite in Mielkes Schattenreich, ihr folgenreichster Coup war die Einschleusung Günther Guillaumes (Deckname "Hansen") in das Bonner Kanzleramt .
Bernd Fischer versorgte zuletzt als Leiter der Abteilung I, "Aufklärung des Staatsapparates der BRD", seinen Minister Mielke und Erich Honecker mit Neuigkeiten aus den Bonner Ministerien. Als der Kalte Krieg mit der Implosion des realen Sozialismus endete, übernahm er am 1. April 1990 die Aufgabe, die HVA vollständig aufzulösen.

Das Ziel der Abwicklung war klar umrissen: Alle "Kundschafter an der unsichtbaren Front", die zum Teil über Jahrzehnte Geheimes beschafft und nach Ost-Berlin weitergeleitet hatten, sollten vor Enttarnung und Verurteilung bewahrt werden.
Doch 1992 fanden sich in einem atombombensicheren Bunker bei Garzau, den die Bundeswehr von der Nationalen Volksarmee übernommen hatte, aufschlußreiche Datenträger aus dem Bestand der HVA. Dann stellte sich heraus, daß die CIA in den Besitz hochbrisanter Materialien gelangt war. Schließlich konnte jetzt auch die Gauck-Behörde noch ein auf Magnetbändern vergessenes Informationssystem decodieren.

Mit diesen ungewollten Hinterlassenschaften lassen sich neun Jahre nach dem Sturm der Bürgerbewegung auf die Stasi-Zentrale die Arbeitsweise der HVA rekonstruieren, der Aufbau ihres Apparats nachzeichnen und die Lieferungen ihrer Agenten nachvollziehen. Die legendäre Truppe von Markus Wolf ist entzaubert.

Mission mißglückt

Den HVA-Auflösern ist ihre letzte Mission doch noch mißglückt. Sie konnten mit der Operation Reißwolf zwar Spuren verwischen, aber am Ende nicht alle. Die Top-Agenten der HVA in der Bundesrepublik seien aufgeflogen, behauptet Abwickler Fischer: "Ich kenne keine wichtige Quelle, die Glück gehabt hätte."

Seit Anfang 1991 wurde gegen 3151 Westdeutsche wegen des Verdachts der Zusammenarbeit mit der HVA ermittelt; es wurden allerdings nur 79 Anklagen erhoben. 51 HVA-Spione bekamen Haftstrafen von mehr als zwei Jahren. Der einzige, der noch immer sitzt, auch wenn er inzwischen als Freigänger für die PDS-Fraktion arbeitet, ist Rainer Rupp, der unter dem Decknamen "Topas" die Nato in Brüssel ausforschte.

Die Auflösung der HVA fällt zusammen mit dem Ende der Abhängigkeit der beiden deutschen Staaten von ihren jeweiligen Sieger- und Schutzmächten. Von der Sowjetunion aufgebaut, landete das Geheimwissen der HVA wieder bei den Russen. Von dort wanderte es wohl nach Washington.

Die westdeutschen Geheimdienste standen bis jetzt mit leeren Händen da und ahnten nicht einmal, daß sie seit 1990 auf einem wahren Schatz der HVA saßen. Mit der Wiederentdeckung der internen Datenbank auf den Magnetbändern ist die Heldenlegende von Markus Wolf und seiner HVA unwiderruflich zerstört.

http://stasiopfer.de/content/view/104/119/

Den ausführlichen und interessanten Bericht in ganzer Länge findet man in dem eingestellten Link.
Interessierter
 

Re: HVA - Mythen und Wahrheit

Beitragvon augenzeuge » 29. Januar 2013, 16:55

Interessierter hat geschrieben:Abwickler Fischer: "Ich kenne keine wichtige Quelle, die Glück gehabt hätte."


Über diese Brücke würde ich nicht gehen.

Ich würde annehmen, in der HVA war man gut auf den 3.10.90 vorbereitet. Zeit genug hatte man doch, oder?
AZ
"Wer nicht an Wunder glaubt, ist kein Realist."
„Wer A sagt, der muss nicht B sagen. Er kann auch erkennen, dass A falsch war“.
"Es ist manchmal gefährlich, Recht zu haben, wenn die Regierung Unrecht hat. (Voltaire)"
Benutzeravatar
augenzeuge
Flucht und Ausreise
Flucht und Ausreise
 
Beiträge: 95123
Bilder: 20
Registriert: 22. April 2010, 07:29
Wohnort: Nordrhein-Westfalen

Re: HVA - Mythen und Wahrheit

Beitragvon Volker Zottmann » 29. Januar 2013, 19:36

Vorbereitet auf den Niedergang war man sicher. Zumindest ab Kreisebene. (Wenn auch nur hinter vorgehaltener Hand)

Die eigenen Beobachtungen in meinem Umfeld waren schon, allerdings erst im Nachhinein, für mich recht schlüssig!
Im Herbst 1989 sind auch, behaupte ich mal ganz kühn, viele höhere Kader Frührentner, meist aus gesundheitlichen Gründen, geworden.
Es waren aber wohl kaum psychische Erkrankungen, die zum Ausfall führten. (Nicht nur beim MfS)
Hat jemand im Forum Erkenntnisse, wie, oder ob diese Ausfallrate mit dem steten Untergang 1989 proportional größer wurde?

Und nach dem großen (SED) Geld verteilen 1990, wurden auch Invalidisierte plötzlich spontan geheilt, natürlich bei bleibenden, aber üppigeren (kaufkraftmäßig) Rentenbezügen als zuvor.

Gruß Volker
Volker Zottmann
 

Re: HVA - Mythen und Wahrheit

Beitragvon Janko » 30. Januar 2013, 08:17

@VZ........behaupte ich mal ganz kühn......



Also da behaupte ich mal kühn, dass hat gar nichts mit dem Thema zu tun...oder ?


@Interessierter.......Mission mißglückt. Abwickler Fischer: "Ich kenne keine wichtige Quelle, die Glück gehabt hätte."

Welche Mission? Was weis denn Fischer überhaupt ?
Ja ist schon richtige Überschrift..."Mythen und Wahrheit".
Janko
 
Beiträge: 1146
Registriert: 9. Juli 2012, 17:38
Wohnort: Sachsen

Re: HVA - Mythen und Wahrheit

Beitragvon karnak » 30. Januar 2013, 08:40

Volker Zottmann hat geschrieben:Vorbereitet auf den Niedergang war man sicher. behaupte ich mal ganz kühn .



Das trifft es wohl am Ehesten,denke ich mal,dass mit dem kühn behaupten.Man war eben gerade nicht darauf vorbereitet,dass es mal" anders"kommen könnte.Dazu war man viel zu sehr überzeugt von der Gerechtigkeit "unserer Sache",begründet mit dem Hinterhalt einer wissenschaftlichen Weltanschauung.Wir mussten siegen,ob wir wollen oder nicht.
Nichtmal der Geheimdienst Mfs war auf solches vorbereitet.Niemand hat sich in den Jahrzehnten ernsthaft Gedanken gemacht,wie man im"Fall der Fälle""Beweismaterial"beseitigen kann.Wobei es dafür sicherlich technische Möglichkeiten gegeben hätte.Nichtmal Reiswölfe mit entsprechender Kapazität hatte man zur Verfügung.Die Dinger sind in kürzester Zeit heißgelaufen.
Ich war selbst mit dabei als man ganze LKW-Ladungen mit Papier auf irgendwelche Müllhalden gefahren hat und dort solange gewartet hat bis er mit Hausmüll zugeschüttet wurde.Man hatte einfach keine andere Lösung parat.Mittlerweile werden die Würmer den ganzen Krempel weggeputzt haben und ich bin mir nicht sicher,ob es schade drum ist oder ob man den Würmern das"Festmahl"gönnen sollte.
Laie, Experte,Dilettant
(alle Fachrichtungen)
Benutzeravatar
karnak
 
Beiträge: 28839
Bilder: 0
Registriert: 5. Februar 2012, 13:18

Re: HVA - Mythen und Wahrheit

Beitragvon augenzeuge » 30. Januar 2013, 08:47

Janko hat geschrieben:Welche Mission? Was weis denn Fischer überhaupt ?
Ja ist schon richtige Überschrift..."Mythen und Wahrheit".


Naja, ich würd schon gern wissen, welcher MfS-Arzt hier wen "unfähig" geschrieben hat..... [wink]

Und was Fischer betrifft, der war mal Leiter der Abteilung I und weiß nicht viel ? Aber wie wir hier wissen, waren die Fischers und Bohnsacks ja absolut ahnungslos.... [flash] . Womöglich wurden die von einer plötzlichen Unkenntnis befallen, als sie das Schwert des MfS ablegten.....naja, wers glaubt, ....ist in diesem Thread richtig! [grins]
AZ
"Wer nicht an Wunder glaubt, ist kein Realist."
„Wer A sagt, der muss nicht B sagen. Er kann auch erkennen, dass A falsch war“.
"Es ist manchmal gefährlich, Recht zu haben, wenn die Regierung Unrecht hat. (Voltaire)"
Benutzeravatar
augenzeuge
Flucht und Ausreise
Flucht und Ausreise
 
Beiträge: 95123
Bilder: 20
Registriert: 22. April 2010, 07:29
Wohnort: Nordrhein-Westfalen

Re: HVA - Mythen und Wahrheit

Beitragvon Janko » 30. Januar 2013, 08:54

@AZ......naja, wers glaubt


So sollte man die Frage nicht interpetieren. Es geht nicht um glauben und auch nicht um ahnungslos, sondern eben um den Fakt.
So wie es keine "Alleskönner" gibt, gibt es auch keine "Alleswisser". Aus dieser Sichtweise ist die Frage schon berechtigt und relativiert die so "inbrünstig" daherkommmende Feststellung.
Janko
 
Beiträge: 1146
Registriert: 9. Juli 2012, 17:38
Wohnort: Sachsen

Re: HVA - Mythen und Wahrheit

Beitragvon Nostalgiker » 30. Januar 2013, 09:08

Die "ergiebigsten" Threads hier im Forum scheinen die zu sein in denen hemmungslos 'behauptet' werden darf, in denen 'glauben' zelebriert wird ......
Das Ganze ab und an noch mit einer Prise diverser 'Verschwörungstheorien', so macht es den Teilnehmern am Küchentisch der "Geschichte" richtig Spass.

Spass soll sein, hab nichts dagegen, aber der Informationswert auch dieses Thread tendiert stark gegen Null ......

Komisch nur das Threads in denen nachweisbare Fakten eingestellt sind sich hier keiner großen Beliebtheit erfreuen .........
.......besonders wenn die Fakten und Beweise nicht die vorgefertigte Meinung zum Thema bedienen ........
Da herrscht hier meist Ruhe .......

Thoth
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
Aber damit sind diese Hoffnungen nicht erledigt. Stefan Hermlin

Freiheit ist nur ein anderes Wort dafür, dass man nichts zu verlieren hat. Janis Joplin

Psychologen haben herausgefunden, dass Menschen, die immer bei anderen auf die Rechtschreibfehler hinweisen, eine Persönlichkeitsstörung haben und unzufrieden mit ihrem Leben sind. Netzfund
Benutzeravatar
Nostalgiker
 
Beiträge: 14070
Registriert: 28. August 2012, 12:36

Re: HVA - Mythen und Wahrheit

Beitragvon seaman » 30. Januar 2013, 09:15

Thoth hat geschrieben:Die "ergiebigsten" Threads hier im Forum scheinen die zu sein in denen hemmungslos 'behauptet' werden darf, in denen 'glauben' zelebriert wird ......
Das Ganze ab und an noch mit einer Prise diverser 'Verschwörungstheorien', so macht es den Teilnehmern am Küchentisch der "Geschichte" richtig Spass.

Spass soll sein, hab nichts dagegen, aber der Informationswert auch dieses Thread tendiert stark gegen Null ......

Komisch nur das Threads in denen nachweisbare Fakten eingestellt sind sich hier keiner großen Beliebtheit erfreuen .........
.......besonders wenn die Fakten und Beweise nicht die vorgefertigte Meinung zum Thema bedienen ........
Da herrscht hier meist Ruhe .......

Thoth


Diese Erkenntnis habe ich hier auch gewonnen.

seaman
seaman
 

Re: HVA - Mythen und Wahrheit

Beitragvon Nov65 » 30. Januar 2013, 10:13

Da könntet Ihr Erkenntnis-gewonnen-Haber doch eine Menge an Fakten und Wahrheiten beisteuern, oder? Dann tut es doch.
Gruß, Andreas
Nov65
 
Beiträge: 4338
Registriert: 1. März 2012, 14:09
Wohnort: Plau am See in M-V

Re: HVA - Mythen und Wahrheit

Beitragvon seaman » 30. Januar 2013, 10:23

Nov65 hat geschrieben:Da könntet Ihr Erkenntnis-gewonnen-Haber doch eine Menge an Fakten und Wahrheiten beisteuern, oder? Dann tut es doch.
Gruß, Andreas


Tat ich z.b. bereits bei dem Blödsinn der zur NVA in Angola hier von den "Chef-Verlinkern" gebracht wurde....u.ä.

seaman
seaman
 

Re: HVA - Mythen und Wahrheit

Beitragvon Nostalgiker » 30. Januar 2013, 10:41

Nov65 hat geschrieben:Da könntet Ihr Erkenntnis-gewonnen-Haber doch eine Menge an Fakten und Wahrheiten beisteuern, oder? Dann tut es doch.
Gruß, Andreas


Nenn' mir bitte eine triftigen und überzeugenden Grund dies zu machen .......

Ein Grund für mich es nicht zu machen ist das ich nie in der HVA tätig war; noch nicht mal als Koch oder Fahrer ........

Für das Reich der Phantasie und Spekulationen bin ich zu phantasielos, die überlasse ich denen die "Ahnungen" haben .........

Fantasy Stories las ich schon immer gerne, nur früher firmierten diese Erzählungen/Romane unter der Bezeichnung "wissenschaftlich-phantastisch" oder "utopisch".
Heute treibt nur die Fantasie ihre Blüten und Ableger .......

Thoth
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
Aber damit sind diese Hoffnungen nicht erledigt. Stefan Hermlin

Freiheit ist nur ein anderes Wort dafür, dass man nichts zu verlieren hat. Janis Joplin

Psychologen haben herausgefunden, dass Menschen, die immer bei anderen auf die Rechtschreibfehler hinweisen, eine Persönlichkeitsstörung haben und unzufrieden mit ihrem Leben sind. Netzfund
Benutzeravatar
Nostalgiker
 
Beiträge: 14070
Registriert: 28. August 2012, 12:36

Re: HVA - Mythen und Wahrheit

Beitragvon Volker Zottmann » 30. Januar 2013, 10:58

Janko hat geschrieben:@VZ........behaupte ich mal ganz kühn......



Also da behaupte ich mal kühn, dass hat gar nichts mit dem Thema zu tun...oder ?


Da irrst Du gewaltig janko. Verdamme doch nicht immer gleich ander User, mit ihren Gedanken.
Sieh mal wie schön mir Karnak geantwortet hat. Vielleicht kann sogar irgend Jemand meine Beobachtungen mit den Frührentnern bestätigen.

Ich schreibe jedenfalls hier was ich mag, ob mit oder ohne Deinen dämlichen Sprüchen.


Gruß Volker
Volker Zottmann
 

Re: HVA - Mythen und Wahrheit

Beitragvon Janko » 30. Januar 2013, 11:21

@VZ........Ich schreibe jedenfalls hier was ich mag

Ja schreib ich doch,........ auch wenns nicht dazu passt. Du "kühner Behaupter"
Janko
 
Beiträge: 1146
Registriert: 9. Juli 2012, 17:38
Wohnort: Sachsen

Re: HVA - Mythen und Wahrheit

Beitragvon Volker Zottmann » 30. Januar 2013, 11:55

@janko, selbst wenn Du 3 mal den selben Unsinn von Dir gibst, wird er nicht besser.

Wenn ich in meinem Beitrag schreibe, dass etliche Mitarbeiter im 2. Halbjahr 1989 vorsorglich frühverrentet wurden, so ist diese meine Feststellung erstmal ein beredenswerter Beitrag!
Der Tread ist doch zur Diskussion gedacht und nicht zum rumfrozzeln, oder.

Die Diskussion zeigt dann, ob es ein Mythos oder doch die Wahrheit oder zumindest ein Funken davon ist.

Spass macht es jedenfalls nicht, wenn so Oberschlaue wie Du mir erklären wollen, was in den Tread gehört oder nicht. Hast wohl keine Führungsaufgaben mehr? Ich werde aber nicht nach Deiner Pfeife tanzen.

Volker
Volker Zottmann
 

Re: HVA - Mythen und Wahrheit

Beitragvon SCORN » 30. Januar 2013, 17:12

Volker Zottmann hat geschrieben:@janko, selbst wenn Du 3 mal den selben Unsinn von Dir gibst, wird er nicht besser.

Wenn ich in meinem Beitrag schreibe, dass etliche Mitarbeiter im 2. Halbjahr 1989 vorsorglich frühverrentet wurden, so ist diese meine Feststellung erstmal ein beredenswerter Beitrag!
Der Tread ist doch zur Diskussion gedacht und nicht zum rumfrozzeln, oder.
Volker


das thema betrifft doch direkt und ausschlieslich die HVA! daher kann ich Janko's äusserung verstehen! ich frage mich wirklich welche mitarbeiter der HVA ein Volker Zottmann gekannt haben kann?
der prozentuale anteil der HVA leute am gesamt personalbestand des mfs dürfte 1989 zwischen 3-4% gelegen haben! ich bezweife schlichtweg dass sich diese profis der gemeinen DDR-Bevölkerung, zu der ja Volker nach eigenem bekunden gehörte, überhaupt als angehörige der auslandsaufklärung zu erkennen gegeben haben, das widerspräche nämlich den elementarsten prinzipien einer erfolgreichen spionageorganisation! und diese war ja die HVA unbestritten. ihre grösste niederlage erlitt sie erst nach ihrem ende! selbst innerhalb des mfs war man bei der HVA auf konspiration aus und gab sich nur gegenüber jenen mitarbeitern und diensteinheiten des MfS als HVA mitarbeiter zu erkennen bei denen es aus dienstlichen gründen erforderlich war!

daher würde mich brennend interessieren warum und woher Volker ausgerechnet das wissen über die frühverrendung "etlicher mitarbeiter" der HVA hat!

SCORN
SCORN
 

Re: HVA - Mythen und Wahrheit

Beitragvon augenzeuge » 30. Januar 2013, 17:29

Thoth hat geschrieben: Ein Grund für mich es nicht zu machen ist das ich nie in der HVA tätig war; noch nicht mal als Koch oder Fahrer ........
Thoth


Warst du was Besseres? Vielleicht einer von denen, die sich vom Schwert geschützt gefühlt hatten?
AZ
"Wer nicht an Wunder glaubt, ist kein Realist."
„Wer A sagt, der muss nicht B sagen. Er kann auch erkennen, dass A falsch war“.
"Es ist manchmal gefährlich, Recht zu haben, wenn die Regierung Unrecht hat. (Voltaire)"
Benutzeravatar
augenzeuge
Flucht und Ausreise
Flucht und Ausreise
 
Beiträge: 95123
Bilder: 20
Registriert: 22. April 2010, 07:29
Wohnort: Nordrhein-Westfalen

Re: HVA - Mythen und Wahrheit

Beitragvon Janko » 30. Januar 2013, 17:44

@VZ...........Spass macht es jedenfalls nicht


Da geb ich dir ausnahmsweise mal Recht. Lies doch bitte in Ruhe die Überschrift.
Wenn du natürlich der Meinung bist das du schreiben kannst was du willst, werde ich auch bei dir immer wieder versuchen dich darauf hinzuweisen.

Deine Kontakte zu Mitarbeitern der HVA würden mich da schon interessieren.

Wenn der Wetterumschwung dir gesundheitliche Probleme macht, wär`s evtl. besser mal paar Tage auszusetzen und nur zu lesen.
Meine Aufgaben lassen mich auch heut noch hellwach sein, darüber zerbrich dir mal nicht meinen Kopf.
Janko
 
Beiträge: 1146
Registriert: 9. Juli 2012, 17:38
Wohnort: Sachsen

Re: HVA - Mythen und Wahrheit

Beitragvon Nostalgiker » 30. Januar 2013, 17:46

@SCORN,

Da liegst Du mit Deiner Bemerkung zwischen 'Richtig' und 'Falsch'
Die von Dir angemahnte Passage, schrieb VZ in seinem Beitrag am 29.01.2013; Forumszeitstempel: 20:36 h:
Vorbereitet auf den Niedergang war man sicher. Zumindest ab Kreisebene. (Wenn auch nur hinter vorgehaltener Hand)

Die eigenen Beobachtungen in meinem Umfeld waren schon, allerdings erst im Nachhinein, für mich recht schlüssig!
Im Herbst 1989 sind auch, behaupte ich mal ganz kühn, viele höhere Kader Frührentner, meist aus gesundheitlichen Gründen, geworden.
Es waren aber wohl kaum psychische Erkrankungen, die zum Ausfall führten. (Nicht nur beim MfS)
Hat jemand im Forum Erkenntnisse, wie, oder ob diese Ausfallrate mit dem steten Untergang 1989 proportional größer wurde?

Und nach dem großen ([color=#FF0040]SED) Geld[/color] verteilen 1990, wurden auch Invalidisierte plötzlich spontan geheilt, natürlich bei bleibenden, aber üppigeren (kaufkraftmäßig) Rentenbezügen als zuvor.


Ich behaupte daher mal kühn das User VZ sich heute noch in den Allerwertesten kneift das er so "mutig", "spontan" und vor allem so "zeitig"; zur Erinnernung Ende Nov./Anfang Dez. '89, in einer konspirativen Nacht und Nebel Aktion sein SED.Mitgliedbuch dem Kreissekretär in den Briefkasten warf ......
Wahrlich die Tat eines Mutigen, so von Angesicht zu Angesicht ......
Hätte er diese unüberlegte Tat nicht begangen, wer weiß vielleicht hätte er auch etwas abbekommen beim großen Geldverteilen, hätte sich Invalidisieren lassen können um Invalidenrente zu beziehen welche nach seiner Auffassung wahrscheinlich nach einer "Spontanheilung" in eine normale Altersrente umgewandelt wird .......

Nicht nur das mit diesem Beitrag die Fabulierversuche eines edlen Knaben mühelos getoppt werden, es ist noch lustiger; wahrscheinlich erzählen sich zwei Vertreter des unschuldig verarmten Landadels ihre Wunschträume ......

Was steht auf der Eingangsseite des Forum?
"Wir sind eine freie Community, die allen Menschen eine Chance zum Lernen, zum Austausch ihrer Erfahrungen, Erlebnisse und Meinungen bietet."

Vielleicht sollte dieser einleitende Satz noch um die Punkte "Gerüchte", "Vermutungen", "Erzählungen aus nicht verifizierbaren Quellen", "Behauptungen" ergänzt werden, erfreuen sich gerade diese Punkte besonderer Gunst bei einem Teil der hier schreibenden Zunft.....

Thoth

PS.: so nebenbei und ganz elegant wird auch noch eine deftige Verschwörung der bösen, bösen Altkader "aufgedeckt" ......
Ja, ja es gibt neben WEB 2.0 auch MfS 2.0 ..... [blush]
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
Aber damit sind diese Hoffnungen nicht erledigt. Stefan Hermlin

Freiheit ist nur ein anderes Wort dafür, dass man nichts zu verlieren hat. Janis Joplin

Psychologen haben herausgefunden, dass Menschen, die immer bei anderen auf die Rechtschreibfehler hinweisen, eine Persönlichkeitsstörung haben und unzufrieden mit ihrem Leben sind. Netzfund
Benutzeravatar
Nostalgiker
 
Beiträge: 14070
Registriert: 28. August 2012, 12:36

Re: HVA - Mythen und Wahrheit

Beitragvon Nostalgiker » 30. Januar 2013, 17:51

augenzeuge hat geschrieben:
Thoth hat geschrieben: Ein Grund für mich es nicht zu machen ist das ich nie in der HVA tätig war; noch nicht mal als Koch oder Fahrer ........
Thoth


Warst du was Besseres? Vielleicht einer von denen, die sich vom Schwert geschützt gefühlt hatten?
AZ


Netter Versuch, leider empfinde ich Deine Frage an mich etwas unschicklich ....... [shocked]

Thoth
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
Aber damit sind diese Hoffnungen nicht erledigt. Stefan Hermlin

Freiheit ist nur ein anderes Wort dafür, dass man nichts zu verlieren hat. Janis Joplin

Psychologen haben herausgefunden, dass Menschen, die immer bei anderen auf die Rechtschreibfehler hinweisen, eine Persönlichkeitsstörung haben und unzufrieden mit ihrem Leben sind. Netzfund
Benutzeravatar
Nostalgiker
 
Beiträge: 14070
Registriert: 28. August 2012, 12:36

Re: HVA - Mythen und Wahrheit

Beitragvon augenzeuge » 30. Januar 2013, 17:56

Thoth hat geschrieben:
augenzeuge hat geschrieben:
Thoth hat geschrieben: Ein Grund für mich es nicht zu machen ist das ich nie in der HVA tätig war; noch nicht mal als Koch oder Fahrer ........
Thoth


Warst du was Besseres? Vielleicht einer von denen, die sich vom Schwert geschützt gefühlt hatten?
AZ


Netter Versuch, leider empfinde ich Deine Frage an mich etwas unschicklich ....... [shocked]

Thoth


Dachte ich mir schon. Aber keine Antwort ist auch eine. [wink]
Trotzdem danke, dass du wenigstens das Wort "nett" gebraucht hast.
AZ
"Wer nicht an Wunder glaubt, ist kein Realist."
„Wer A sagt, der muss nicht B sagen. Er kann auch erkennen, dass A falsch war“.
"Es ist manchmal gefährlich, Recht zu haben, wenn die Regierung Unrecht hat. (Voltaire)"
Benutzeravatar
augenzeuge
Flucht und Ausreise
Flucht und Ausreise
 
Beiträge: 95123
Bilder: 20
Registriert: 22. April 2010, 07:29
Wohnort: Nordrhein-Westfalen

Re: HVA - Mythen und Wahrheit

Beitragvon Volker Zottmann » 30. Januar 2013, 19:49

Thoth hat geschrieben:@SCORN,

Da liegst Du mit Deiner Bemerkung zwischen 'Richtig' und 'Falsch'
Die von Dir angemahnte Passage, schrieb VZ in seinem Beitrag am 29.01.2013; Forumszeitstempel: 20:36 h:
Vorbereitet auf den Niedergang war man sicher. Zumindest ab Kreisebene. (Wenn auch nur hinter vorgehaltener Hand)

Die eigenen Beobachtungen in meinem Umfeld waren schon, allerdings erst im Nachhinein, für mich recht schlüssig!
Im Herbst 1989 sind auch, behaupte ich mal ganz kühn, viele höhere Kader Frührentner, meist aus gesundheitlichen Gründen, geworden.
Es waren aber wohl kaum psychische Erkrankungen, die zum Ausfall führten. (Nicht nur beim MfS)
Hat jemand im Forum Erkenntnisse, wie, oder ob diese Ausfallrate mit dem steten Untergang 1989 proportional größer wurde?

Und nach dem großen ([color=#FF0040]SED) Geld[/color] verteilen 1990, wurden auch Invalidisierte plötzlich spontan geheilt, natürlich bei bleibenden, aber üppigeren (kaufkraftmäßig) Rentenbezügen als zuvor.


Ich behaupte daher mal kühn das User VZ sich heute noch in den Allerwertesten kneift das er so "mutig", "spontan" und vor allem so "zeitig"; zur Erinnernung Ende Nov./Anfang Dez. '89, in einer konspirativen Nacht und Nebel Aktion sein SED.Mitgliedbuch dem Kreissekretär in den Briefkasten warf ......
Wahrlich die Tat eines Mutigen, so von Angesicht zu Angesicht ......
Hätte er diese unüberlegte Tat nicht begangen, wer weiß vielleicht hätte er auch etwas abbekommen beim großen Geldverteilen, hätte sich Invalidisieren lassen können um Invalidenrente zu beziehen welche nach seiner Auffassung wahrscheinlich nach einer "Spontanheilung" in eine normale Altersrente umgewandelt wird .......

Nicht nur das mit diesem Beitrag die Fabulierversuche eines edlen Knaben mühelos getoppt werden, es ist noch lustiger; wahrscheinlich erzählen sich zwei Vertreter des unschuldig verarmten Landadels ihre Wunschträume ......

Was steht auf der Eingangsseite des Forum?
"Wir sind eine freie Community, die allen Menschen eine Chance zum Lernen, zum Austausch ihrer Erfahrungen, Erlebnisse und Meinungen bietet."

Vielleicht sollte dieser einleitende Satz noch um die Punkte "Gerüchte", "Vermutungen", "Erzählungen aus nicht verifizierbaren Quellen", "Behauptungen" ergänzt werden, erfreuen sich gerade diese Punkte besonderer Gunst bei einem Teil der hier schreibenden Zunft.....

Thoth

PS.: so nebenbei und ganz elegant wird auch noch eine deftige Verschwörung der bösen, bösen Altkader "aufgedeckt" ......
Ja, ja es gibt neben WEB 2.0 auch MfS 2.0 ..... [blush]



Danke Thoth, ich habe lange nicht mehr so gelacht!
Mein Fehler war lediglich, dass ich das gesamte MfS meinte und auch alle anderen Machtgremien.
Volker Zottmann
 

Re: HVA - Mythen und Wahrheit

Beitragvon Interessierter » 5. Februar 2013, 10:47

Wie die Stasi West-IM an der Nase herum führte

Nicht alle Spitzel, die in der Bundesrepublik und anderen westlichen Staaten für die Stasi spionierten, wussten, wohin ihre Informationen gingen. Sie waren von Auslandsspionagechef Markus Wolf und seinen Leuten unter falschen Vorzeichen angeworben worden.

Von den 1553 Inoffiziellen Mitarbeitern (IM), die für die Stasi-Hauptverwaltung Aufklärung (HVA) in der Bundesrepublik und im westlichen Ausland spionierten, wissen wohl etliche bis heute nicht, dass sie Stasi-Chef Mielke in die Hände spielten. Neue, bislang unveröffentlichte Forschungen der Stasiunterlagenbehörde belegen, dass rund 60 Spitzel unter „fremder Flagge“ geführt wurden. Das wäre etwa jeder 25. der zum Ende der DDR noch für die HVA aktiven West-IM. Das heißt, dass diese Leute von Mitarbeitern des Ministeriums für Staatssicherheit (MfS) unter falschen Vorzeichen angeworben worden sind. Sie waren somit auch nicht „wissentlich und willentlich“ für das MfS tätig, was gemeinhin als Kriterium für strafwürdiges Handeln gilt.

Die Werber gaben sich als Mitarbeiter westlicher Geheimdienste wie der CIA oder des BND, als Angestellte von Großkonzernen oder Vertreter von (West-)Parteien aus, wie Helmut Müller-Enbergs von der Forschungsabteilung der Stasiunterlagenbehörde erklärt. Einige stellten sich auch als Vertreter von Medien oder Verbänden vor. Die Spitzel-Anwärter seien „in der Regel fest in das imperialistische System integriert und lehnen jegliche Zusammenarbeit mit sozialistischen oder anderen antiimperialistischen Beziehungspartnern ab“, heißt es in einem internen Papier der HVA. Mit offener Werbung wären diese Personen für die Stasi also nicht erreichbar gewesen.

Die Werbung und Führung der IM „unter fremder Flagge“ war nach Erkenntnissen Müller-Enbergs, der sich seit vielen Jahren mit dem Thema West-IM befasst, die aufwendigste Methode im Umgang mit Spitzeln überhaupt. Denn die Anforderungen waren besonders hoch. Es sei ein „Höchstmaß an Konspiration und Wachsamkeit durchzusetzen“, verlangten die Stasi-Obristen von den Verbindungsleuten. Die Vorspiegelung falscher Tatsachen erforderte auch einen hohen materiellen Einsatz.

Doch aus Sicht des MfS lohnte sich der Aufwand allemal. Das belegen Umfang und Qualität der von den Spitzeln übermittelten Informationen. So lieferte etwa IM „Sänger“, ein Beamter aus dem Berliner Senat, für kulturelle Angelegenheiten zuständig, 273 operativ relevante Informationen. „Rödel“, Angestellter im Bundesverteidigungsministerium, reichte 1419 Informationen weiter. „Jack“ und „Korb“, beide Arbeiter in der Druckerei des Bundesverbandes der deutschen Industrie (BDI), übergaben seit 1973 exakt 2339 beziehungsweise 203 Informationen an ihre Kontaktpersonen. Zum Vergleich: Kanzleramtsspion Günter Guillaume lieferte „nur“ 45 Berichte an seinen Stasi-Arbeitgeber, und selbst diese waren für die HVA nicht über die Maßen wertvoll.

http://www.tagesspiegel.de/politik/unte ... 64636.html
Interessierter
 

Re: HVA - Mythen und Wahrheit

Beitragvon SCORN » 5. Februar 2013, 11:15

Interessierter hat geschrieben:
Die Werbung und Führung der IM „unter fremder Flagge“ war nach Erkenntnissen Müller-Enbergs, der sich seit vielen Jahren mit dem Thema West-IM befasst, die aufwendigste Methode im Umgang mit Spitzeln überhaupt. Denn die Anforderungen waren besonders hoch. l


das dies durch die HVA erfolgreich praktiziert wurde ist nur ein weiterer Beleg für die Professionalität der HVA! [grins]
SCORN
 

Re: HVA - Mythen und Wahrheit

Beitragvon tom-jericho » 5. Februar 2013, 13:06

Das war aber der hier:

http://static.gulli.com/media/archiv/stasi20.png

Lebbe geht weider.
tom-jericho
 

Re: HVA - Mythen und Wahrheit

Beitragvon Janko » 5. Februar 2013, 17:26

..........Denn die Anforderungen waren besonders hoch.

Im Prozeß des Werben und Führen von IM`s sind die Anforderungen i m m e r besonders hoch.
Janko
 
Beiträge: 1146
Registriert: 9. Juli 2012, 17:38
Wohnort: Sachsen

Re: HVA - Mythen und Wahrheit

Beitragvon augenzeuge » 5. Februar 2013, 17:34

Janko hat geschrieben: Im Prozeß des Werben und Führen von IM`s sind die Anforderungen i m m e r besonders hoch.


Toll, wie so ein Zitat aussehen kann, gell, Janko? [grins]

Wenn ich so manche IM Berichte aus BSTU-Akten lese, dann frage ich mich, wo bei denen die Anforderungen hoch waren..... [flash]
AZ
"Wer nicht an Wunder glaubt, ist kein Realist."
„Wer A sagt, der muss nicht B sagen. Er kann auch erkennen, dass A falsch war“.
"Es ist manchmal gefährlich, Recht zu haben, wenn die Regierung Unrecht hat. (Voltaire)"
Benutzeravatar
augenzeuge
Flucht und Ausreise
Flucht und Ausreise
 
Beiträge: 95123
Bilder: 20
Registriert: 22. April 2010, 07:29
Wohnort: Nordrhein-Westfalen

Re: HVA - Mythen und Wahrheit

Beitragvon seaman » 5. Februar 2013, 17:39

augenzeuge hat geschrieben:
Wenn ich so manche IM Berichte aus BSTU-Akten lese, dann frage ich mich, wo bei denen die Anforderungen hoch waren..... [flash]
AZ


Vielleicht sollte man nicht n u r BSTU verinnerlichen....

seaman
seaman
 

Re: HVA - Mythen und Wahrheit

Beitragvon tom-jericho » 5. Februar 2013, 17:55

Sag ich doch.

Naja, jeder soll ja mal wenigstens einmal im Leben um die KABA.
tom-jericho
 

Re: HVA - Mythen und Wahrheit

Beitragvon Janko » 5. Februar 2013, 21:46

@AZ.........Wenn ich so manche IM Berichte aus BSTU-Akten lese, dann frage ich mich, wo bei denen die Anforderungen hoch waren.

Gehts um Werben und Führen oder jetzt um Anforderungen....na da such mal nen Link
Janko
 
Beiträge: 1146
Registriert: 9. Juli 2012, 17:38
Wohnort: Sachsen

VorherigeNächste

Zurück zu Politische Systeme

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 1 Gast