Interessierter hat geschrieben:Mehr noch, die in Linke umbenannte SED versucht sich in alter Manier in Geschichtsfälschung. Sie veranstaltet am 23. August in Berlin auf dem Rosa-Luxemburg- Platz und an anderen Orten Gedenkveranstaltungen anlässlich der Ermordung von Ernst Thälmann, der als Parteichef der KPD die stalinistische Politik des Kampfes gegen die „Sozialfaschisten“ der SPD durchgepeitscht hat und alle Kritiker denunzieren ließ.
augenzeuge hat geschrieben:Ich würde mich sehr freuen, wenn mal jemand etwas über den Herrn schreiben würde. Und einfach mal davon ausgehen, dass er nicht blöd ist.
AZ
manudave hat geschrieben: das ist für mich nicht nur Wählerbetrug, sondern Betrug an den Menschen im Jahre 89. Wenn man sowas 1990 vorhergesagt hätte, man wäre für blöd erklärt worden.
Ich kann es nur wiederholen, es ist ein Unding wenn mir die Demokratie nur gefällt wenn sie in meine Wertvorstellungen passt.
Spartacus hat geschrieben:Ich kann es nur wiederholen, es ist ein Unding wenn mir die Demokratie nur gefällt wenn sie in meine Wertvorstellungen passt.
Da stimme ich zu und die sollen ruhig an die Macht kommen. Dann können sie das Land in gewohnter Weise
mit viel blabla an die Wand fahren und schon sind die "begeisterten" Wähler geheilt.
LG
Sparta
Meine Fraktion hat einen Antrag im Bundestag eingebracht für ein nationales Konversionsproramm, mit dem die bundesdeutsche Rüstungsindustrie einschließlich der ca. 97 000 Arbeitsplätze auf zivile Produktion umgestellt werden soll. Hierzu soll ein Konversionsfonds eingerichtet und für das Haushaltsjahr 2015 aus dem Anteil des Bundes am Reingewinn der Bundesbank mit 2,5 Milliarden Euro Startkapital ausgestattet werden. Angesichts der jahrzehntelangen friedensgefährdenden und konfliktverschärfenden Wirkung von profitträchtigen Rüstungsexporten sollte eine angemessene Beteiligung der Rüstungskonzerne am Konversionsprogramm in jeder Hinsicht eine Selbstverständlichkeit sein. Das wäre ein wichtiger Beitrag, dass von deutschem Boden nie wieder Krieg ausgeht und auch keine Kriege in anderen Ländern und Regionen durch deutsche Rüstungs- und Waffenexporte unterstützt werden. Wollten CDU, CSU und SPD wirklich Geschichte im positiven Sinne schreiben, hörten sie jetzt auf, ihr mehr als zweifelhaftes Schwarze-Null-Denkmal weiter zu zementieren, und setzten die schrittweise Entmilitarisierung der deutschen Wirtschaft in Gang. Es ist höchste Zeit. Hier können sie den vollständigen Antrag lesen:
Das wäre ein wichtiger Beitrag, dass von deutschem Boden nie wieder Krieg ausgeht und auch keine Kriege in anderen Ländern und Regionen durch deutsche Rüstungs- und Waffenexporte unterstützt werden.
Interessierter hat geschrieben: Frau Wagenknecht nennt die friedliche Revolution von 1989 eine "direkte Konterrevolution".[/b]
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