Mord nach 21 Jahren geklärt

Mord nach 21 Jahren geklärt

Beitragvon Merkur » 25. März 2012, 09:09

Abschiedsbrief löst Mord-Rätsel

21 Jahre nach der Tat ist der Mord an Andrea Steffen aufgeklärt


Eberswalde/Warnitz (dapd). Fast 21 Jahre nach der Tat ist der Mord an der 15-jährigen Andrea Steffen in der Uckermark aufgeklärt. Die Ermittler gehen davon aus, dass es sich bei dem Täter um einen 64-jährigen Mann handelt, der sich Anfang Dezember vergangenen Jahres auf der Bahnstrecke von Bernau nach Berlin tötete, wie Polizei und Staatsanwaltschaft jetzt in Eberswalde mitteilten. Er hinterließ einen Abschiedsbrief, in dem er sich etwas nebulös eines Verbrechens an einer Tramperin bezichtigte.

«Nach Auswertung des Briefes, psychologischen Gutachten und der nochmaligen Analyse aller Spuren kommen wir zu dem Schluss, dass es sich tatsächlich um den Täter handelt», sagte der Chef der fünften Mordkommission beim Landeskriminalamt (LKA) Eberswalde, Axel Hetke. Der Inhalt des Schreibens brachte die Ermittler auch an den Tatort - ein Waldstück zwischen Steinhöfel und Peetzig in Brandenburg.

Die Ermittler seien davon ausgegangen, dass die Fundstelle bei Warnitz nicht der Tatort war. Daher seien in den vergangenen Wochen Bodenproben aufgrund der Angaben des Briefes an mehreren Orten genommen worden, berichtete Hetke. Bei Steinhöfel sei eine Übereinstimmung mit Spuren gefunden worden, die an der Leiche der Schülerin Andrea Steffen entdeckt worden waren.

Das tote Mädchen war am 19. Mai 1991 von Spaziergängern im Wald nackt und mit Würgemalen am Hals gefunden worden. Die Polizei ging von einem Sexualmord aus. Die Ermittlungen wurden 1992 eingestellt und erst 2004 wieder aufgenommen. Zur Aufklärung der Tat hatte die Polizei im März 2011 die bisher umfangreichste DNA-Reihenuntersuchung Brandenburgs gestartet, zu der 2.233 Männer aus der Region um den Fundort der Leiche eingeladen wurden.

Beschuldigter vom Massen-Gentest nicht erfasst
Der Massen-Gentest hatte die Beamten indes nicht auf die Spur des Täters gebracht. Der Mann, der in der Region Gerswalde (Uckermark) aufwuchs, war schon vor der Tat im Frühjahr 1989 in den Barnim umgezogen. Deshalb war er nicht zu dem Gentest geladen worden. Zudem sei die nach dem Selbstmord von der Leiche des Mannes genommene DNA-Probe nicht mit der DNA-Spur identisch, die man bei dem Mädchen gefunden hatte. «So gehen wir jetzt davon aus, dass diese DNA-Spur nicht von dem Täter stammte», sagte der Leitende Neuruppiner Oberstaatsanwalt Gerd Schnittcher.

Die Ermittler sind dennoch der Ansicht, dass der Gentest und die damit verbundene massive Medienberichterstattung zum Selbstmord-Entschluss und damit zur Aufklärung des Falls beitrugen. «Das legt uns der Abschiedsbrief nahe. Der Selbstmord geschah zwei Tage nach Ausstrahlung einer sehr emotionalen RBB-Reportage über diesen Fall, in der vor allem die Perspektive der Angehörigen des Opfers gewürdigt wurde», sagte Schnittcher. Im vergangenen Dezember hatte auch Rudi Cerne in "Aktenzeichen XY... ungelöst" über den Fall berichtet.

Zur Identität des Mannes, der zu DDR-Zeiten als Schafscherer vor allem in der Uckermark tätig war, wollten die Beamten keine Angaben machen. Der 64-Jährige habe in seinem Abschiedsbrief darum gebeten, seine Familie vor den Medien zu schützen. Die Staatsanwaltschaft Neuruppin stellte das Verfahren wegen Todes des Beschuldigten ein.

Quelle: Aktenzeichen XY ungelöst e110.de
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Re: Mord nach 21 Jahren geklärt

Beitragvon Berliner » 25. März 2012, 15:53

Hallo Merkur, vielen Dank. [rose]

Ist das DMn ueblich, dass Taeter ihre Tat bestehen wollen ?

Es scheint mir zwangslaeufig so, dass Personen die Greueltaten begangen haben, sie innerlich loswerden muessen.

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Re: Mord nach 21 Jahren geklärt

Beitragvon augenzeuge » 25. März 2012, 17:10

Merkur hat geschrieben: Der Mann, der in der Region Gerswalde (Uckermark) aufwuchs, war schon vor der Tat im Frühjahr 1989 in den Barnim umgezogen. Deshalb war er nicht zu dem Gentest geladen worden.


Merkur, dieser Fakt erinnert mich hieran...ist dir sicher bekannt, oder?
http://www.stern.de/panorama/mordfall-l ... 33675.html
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Re: Mord nach 21 Jahren geklärt

Beitragvon Merkur » 25. März 2012, 18:10

augenzeuge hat geschrieben:ist dir sicher bekannt, oder?
AZ


Ja, aber nicht im Detail.
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Re: Mord nach 21 Jahren geklärt

Beitragvon Merkur » 25. März 2012, 18:27

Berliner hat geschrieben: Hallo Merkur, vielen Dank. [rose]

Ist das DMn ueblich, dass Taeter ihre Tat bestehen wollen ?

Es scheint mir zwangslaeufig so, dass Personen die Greueltaten begangen haben, sie innerlich loswerden muessen.

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Ich denke, Du meinst gestehen...??
Das ist m. M. n. völlig unterschiedlich. Es gibt Mörder, die sind erleichtert, wenn sie ihre Tat gestanden haben, andere können die Tat nach außen hin gut verdrängen. Ich bin mir aber sicher, dass es für Letztere keinen Tag gibt, an denen sie nicht an die Tat erinnert werden. Durch die fortwährende Bearbeitung ungeklärter Altfälle mit modernen Mitteln und Methoden, gibt es auch immer wieder Erfolge nach 20 Jahren und länger. Der latente Druck ist also da und das ist gut so. Es gibt einige Mörder, die mit ihrer Ermittlung nicht mehr gerechnet hatten. Das Problem besteht nach vielen Jahren dann oft darin, einen Mord wegen der Verjährung des Totschlags auch als solchen nachzuweisen. Auch das Phänomen Suizid des Mörders viele Jahre nach der Tat, ist so selten nicht.
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Re: Mord nach 21 Jahren geklärt

Beitragvon andr.k » 25. März 2012, 21:52

In diesem Fall wurde auch eine Operative Fallanalyse angewendet.

Die operative Fallanalyse (OFA) wird von Fallanalytikern der Polizei bei ungeklärten Verbrechen eingesetzt, um neue Ermittlungsansätze zu erhalten. Sie dient auch dazu, ein Täterprofil zu erstellen sowie um Serienstraftaten zu erkennen. Die operative Fallanalyse kommt in der Regel nur bei schweren Straftaten wie etwa Tötungs- und Sexualdelikten, Brandstiftungen, Terroranschlägen zum Einsatz. Sie ist dann erforderlich, wenn die Ermittlungen der Polizei nicht zu eindeutigen Feststellungen über Täter, Tatablauf, Opferverhalten oder weitere relevante Tatelemente geführt haben. In der OFA werden die objektiven Daten der Tat einer neuen Bewertung unterzogen, um Hypothesen über ihren Hintergrund aufzustellen. Daher findet sie abgesetzt von den eigentlichen polizeilichen Ermittlungen statt. Sie kann auch ermittlungsbegleitend angewendet werden, kommt aber meist danach zum Einsatz. Durchgeführt werden Fallanalysen in der Regel durch Analysestellen in den Landeskriminalämtern.

Derzeit wird von der Polizei in Deutschland das Datenbanksystem VICLAS (engl. Violent Crime Linkage Analysis System = Analysesystem zur Serienzusammenführung bei Gewaltverbrechen) in engem Zusammenhang mit der Operativen Fallanalyse verwendet. Es kommt bei Tötungs- und Sexualdelikten zum Einsatz, bei denen keine familiären oder sonstigen bekanntschaftlichen Vorbeziehungen zwischen Opfer und Täter bestanden.

Fallanalysegutachten – beziehungsweise die darin getroffenen Feststellungen – stellen nach Ansicht des Bundesgerichtshofes (BGH) grundsätzlich keine nach der Strafprozessordnung (StPO) zulässigen Beweismittel dar. Laut BGH obliegen Bewertungen, die sich darauf beschränken, aus festgestellten Beweistatsachen Schlüsse auf Tatabläufe zu ziehen, im Hauptverfahren allein dem Tatgericht.

Gruß Andreas
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Re: Mord nach 21 Jahren geklärt

Beitragvon Berliner » 26. März 2012, 00:45

Hallo Merkur, vielen Danke. [rose]

Merkur hat geschrieben:Ich denke, Du meinst gestehen...??


ja, in der Tat. [grins]

Merkur hat geschrieben:Das ist m. M. n. völlig unterschiedlich. Es gibt Mörder, die sind erleichtert, wenn sie ihre Tat gestanden haben, andere können die Tat nach außen hin gut verdrängen. Ich bin mir aber sicher, dass es für Letztere keinen Tag gibt, an denen sie nicht an die Tat erinnert werden. Durch die fortwährende Bearbeitung ungeklärter Altfälle mit modernen Mitteln und Methoden, gibt es auch immer wieder Erfolge nach 20 Jahren und länger. Der latente Druck ist also da und das ist gut so. Es gibt einige Mörder, die mit ihrer Ermittlung nicht mehr gerechnet hatten. Das Problem besteht nach vielen Jahren dann oft darin, einen Mord wegen der Verjährung des Totschlags auch als solchen nachzuweisen. Auch das Phänomen Suizid des Mörders viele Jahre nach der Tat, ist so selten nicht.


Dann sehen wir das aehnlich. Danke fuer Deine Kommentare. [knuddel]

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Re: Mord nach 21 Jahren geklärt

Beitragvon Merkur » 26. März 2012, 21:20

andr 88-1 hat geschrieben:In diesem Fall wurde auch eine Operative Fallanalyse angewendet.


andr 88-1,
hast Du tiefergehende Kenntnisse zur Thematik, so dass sich eine Diskussion über den Wikipedia Beitrag hinaus lohnen würde ?
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Re: Mord nach 21 Jahren geklärt

Beitragvon andr.k » 27. März 2012, 19:06

Merkur hat geschrieben:
andr 88-1 hat geschrieben:In diesem Fall wurde auch eine Operative Fallanalyse angewendet.


andr 88-1,
hast Du tiefergehende Kenntnisse zur Thematik, so dass sich eine Diskussion über den Wikipedia Beitrag hinaus lohnen würde ?



Merkur, mein Beitrag muss dich ja so was von inspiriert haben, das du gleich nachschauen musstest wo ich diesen "ergoogelt" haben könnte. Echt Respekt. Ich möchte auch mal die Zeit haben, bestimmte User Beiträge mit dem Internetz abzugleichen, aber egal… wer es braucht bitte schön.

Die Standards nach denen heute ermittelt wird, sind nicht mehr die von damals. Klar, der Mensch wird auch in Straftaten schlauer… Es bietet sich nicht an, darüber in der Öffentlichkeit zu diskutieren.

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Re: Mord nach 21 Jahren geklärt

Beitragvon Merkur » 28. März 2012, 06:05

andr 88-1 hat geschrieben:
Merkur, mein Beitrag muss dich ja so was von inspiriert haben, das du gleich nachschauen musstest wo ich diesen "ergoogelt" haben könnte. Echt Respekt. Ich möchte auch mal die Zeit haben, bestimmte User Beiträge mit dem Internetz abzugleichen, aber egal… wer es braucht bitte schön.

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Andreas


Dein Beitrag hat mich nicht wirklich inspiriert nachzusehen, da ich ungefähr im Kopf habe, wo zum Thema etwas steht und wer es verfasst hat. Und da Du die OFA in diesem Fall ins Spiel gebracht hast, hat mich interessiert, ob Du tiefergehend mit der Materie vertraut bist oder eben nicht. Mir ist die Entwicklung der Kriminalistik in den letzten 20 Jahren durchaus geläufig. Wir können ja auch gern auf der Ebene PN diskutieren. Da lesen dann (potenzielle) Täter nicht mit [grins]
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Re: Mord nach 21 Jahren geklärt

Beitragvon Habicht-3 » 28. März 2012, 06:44

Merkur, mein Beitrag muss dich ja so was von inspiriert haben, das du gleich nachschauen musstest wo ich diesen "ergoogelt" haben könnte. Echt Respekt. Ich möchte auch mal die Zeit haben, bestimmte User Beiträge mit dem Internetz abzugleichen, aber egal… wer es braucht bitte schön.


Zeit? Wenn Du hier lesen kannst UND mitschreiben tust, dann reicht die Zeit auch aus, mittels Phrasen und einer Suchmaschine Beiträge halbwegs abzugleichen.
Aber, manch einer kauft bei Ebay gebrauchtes teurer, als Neuware, obwohl Computer heute Leistungen haben, wo man vor Jahren von träumte. Zumal man heute leicht vergleichen kann.
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Re: Mord nach 21 Jahren geklärt

Beitragvon andr.k » 29. März 2012, 20:11

Merkur hat geschrieben:
andr 88-1 hat geschrieben:
Merkur, mein Beitrag muss dich ja so was von inspiriert haben, das du gleich nachschauen musstest wo ich diesen "ergoogelt" haben könnte. Echt Respekt. Ich möchte auch mal die Zeit haben, bestimmte User Beiträge mit dem Internetz abzugleichen, aber egal… wer es braucht bitte schön.

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Dein Beitrag hat mich nicht wirklich inspiriert nachzusehen, da ich ungefähr im Kopf habe, wo zum Thema etwas steht und wer es verfasst hat. Und da Du die OFA in diesem Fall ins Spiel gebracht hast, hat mich interessiert, ob Du tiefergehend mit der Materie vertraut bist oder eben nicht. Mir ist die Entwicklung der Kriminalistik in den letzten 20 Jahren durchaus geläufig. Wir können ja auch gern auf der Ebene PN diskutieren. Da lesen dann (potenzielle) Täter nicht mit [grins]



Sorry Merkur, detailliert fachsimpele ich nur mit Insidern, die aktiv an den Diensteid gebunden sind. Wir können uns gerne via PM über das unterhalten, was öffentlich zugänglich ist.

[wink]
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Re: Mord nach 21 Jahren geklärt

Beitragvon Merkur » 29. März 2012, 21:07

andr 88-1 hat geschrieben: Sorry Merkur, detailliert fachsimpele ich nur mit Insidern, die aktiv an den Diensteid gebunden sind. Wir können uns gerne via PM über das unterhalten, was öffentlich zugänglich ist.


Das ist ja nun wirklich schade. Ich dachte wir hätten uns hier mal im Detail über die kriminalpolizeiliche Todesermittlung der Neuzeit und die Fallanalyse unterhalten können. Muss ich mir halt weiter CSI ansehen. [frown]
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Re: Mord nach 21 Jahren geklärt

Beitragvon andr.k » 29. März 2012, 21:55

Merkur hat geschrieben:
andr 88-1 hat geschrieben: Sorry Merkur, detailliert fachsimpele ich nur mit Insidern, die aktiv an den Diensteid gebunden sind. Wir können uns gerne via PM über das unterhalten, was öffentlich zugänglich ist.


Das ist ja nun wirklich schade. Ich dachte wir hätten uns hier mal im Detail über die kriminalpolizeiliche Todesermittlung der Neuzeit und die Fallanalyse unterhalten können. Muss ich mir halt weiter CSI ansehen. [frown]


Die Option "via PM" bleibt Dir doch offen... CSI ist doch nun wirklich sehr "realistisch" und immer ein Versuch wert, das gesehene mit dem heutigen zu vergleichen.
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Re: Mord nach 21 Jahren geklärt

Beitragvon andr.k » 29. März 2012, 22:01

... dachte Du schaust mal im Chat vorbei.... der Weg wäre kürzer. [wink]
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