Interessierter hat geschrieben:der junge erfolgreiche Rennreiter
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Anfang der 70er-Jahre reitet er als Jockey für Schweden
Nov65 hat geschrieben:Sollen das stimmen? Elle und Speiche gebrochen und trotzdem an einem Seilbahn über die Mauer? Andreas
In der Stallschreiberstraße, unweit des Checkpoint Charlie, sinkt er auf die Knie und beginnt, unter den Stacheldrahtverhauen hindurchzukriechen. Nur noch ein Zaun liegt vor ihm.
Durch die Spree will er in den freien Teil Berlins schwimmen. Doch als er nach einer halben Stunde aus dem Wasser klettert, ist er noch immer im Osten.
„Ich habe gedacht, dass sie mich sofort festnehmen. Aber niemand hat von mir Notiz genommen.“ Um 5.20 Uhr steht Michael Meyer schließlich vor dem ersten Stacheldrahtzaun in Berlin-Mitte.
„Ich bin unter dem Zaun durchgekrochen. Da haben die Grenzpolizisten sofort angefangen zu schießen.“
„Der Hans hat mich das letzte Stück an den Haaren über die Mauer gezogen.“
Als Puhl an der berüchtigten Berliner Mauer ein Gewehrfeuer hörte, rannte er auf das Geräusch zu, rannte in ein Gebäude und rannte zu einem Fenster im zweiten Stock, um die Situation besser beobachten zu können. Als er entdeckte, dass ein verwundeter Ostberliner Flüchtling in seine Freiheit über die Mauer fliehen wollte, ging Puhl ohne zu zögern zur Mauer, um ihm zu helfen.
Ohne Rücksicht auf seine eigene Sicherheit zu ignorieren und das schwere Gewehrfeuer der Ostberliner Grenzsoldaten zu ignorieren, zog sich Puhl an die Wand und stellte die genaue Position des Flüchtlings fest. Nachdem er zu Boden gefallen war und ein Seil über die Mauer geworfen hatte, an der Westberliner Feuerwehrleute ein Loch in den Stacheldraht geschnitten hatten, bestieg er tapfer eine Leiter und befahl dem Flüchtling, .... das Seil unter seinen Armen zu sichern.
Obwohl es ihm gelungen war, den Verwundeten mit Hilfe von amerikanischem Personal und deutschen Feuerwehrleuten an der Wand hochzuziehen, brach der Flüchtling an diesem Punkt zusammen und drohte, zurück nach Ost-Berlin zu stürzen.
Puhl stellte sich dann zum dritten Mal mutig dem konzentrierten Gewehrfeuer, um die Kleidung des Flüchtlings zu ergreifen und ihn in Sicherheit zu bringen.
Seine Standhaftigkeit, Entschlossenheit und tiefe Sorge um das Wohlergehen und die Freiheit der Menschheit führten zur erfolgreichen Rettung des Flüchtlings und symbolisierten das Engagement des amerikanischen Soldaten für die Prinzipien der Demokratie.
[Diese Auszeichnung ersetzt die am 13. September 1964 verliehene Auszeichnung der Army Commendation Medal für eine Heldentat, wie in General Orders No. 79, Hauptquartier der United States Army, Berlin, APO 742, US-Streitkräfte vom 25. September 1964,
Klingt seltsam; ist das eine Google-Übersetzung?Puhl stellte sich dann zum dritten Mal mutig dem konzentrierten Gewehrfeuer
zonenhasser hat geschrieben:Klingt seltsam; ist das eine Google-Übersetzung?Puhl stellte sich dann zum dritten Mal mutig dem konzentrierten Gewehrfeuer
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