Forum Deutsche Einheit

Organisierte Flucht über das Friedhofstor mithilfe einer Metallleiter -
vom Friedhof II der Französisch-Reformierten Gemeinde, Liesenstraße - 1961

Quelle: Ullstein Verlag

W. T.

Bau der Mauer, gleicher Friedhof, am 18. August 1961 - Liesenstraße

Quelle: Ullstein Verlag

W. T.

Liesenstraße - 18. August 1961

Quelle: Ullstein Verlag

W. T.

Liesenstraße zwischen Friedhof und Chausseestraße - Abrissarbeiten

Quelle: Landesbildstelle Berlin

W. T.

Die Liesenstraße am 10. Oktober 1961 - im Vordergrund ein sog. "Café Achteck"

Quelle: alamy photo

W. T.

Liesenstraße - Friedhofs Haupteingang - 1960 "Die Mauer des Ostberliner Kirchhofs bildet die Grenze"

Quelle: Fotograf Hans-Joachim Helwig-Wilson

W. T.

Der Potsdamer Platz im Oktober 1961.
Deutlich ist das 3 sprachige Hinweisschild zu sehen, d. h., die WEISS-gestrichene Bordsteinumrandung
gehört zum britischen Sektor. Gleich dahinter - parallel zur Ebertstraße - sieht man die Bellevuestraße.
An ihrem nördlichen Rand ist die Bordsteinumrandung ROT-WEISS gestrichen, d. h. DORT befindet sich das
sog. Lenné-Dreieck, das seit 1920 zu Berlin-Mitte (Ostberlin) gehört.

Quelle: Landesbildstelle Berlin

W. T.

Potsdamer Platz - Oktober 1961. Ansicht wie darüber!

Quelle: Landesbildstelle Berlin

W. T.

Potsdamer Platz - Oktober 1961, wie darüber

Quelle: Landesbildstelle Berlin

W. T.

- frühe 1960er Jahre

Das sog. Lenné-Dreieck. Im Vordergrund unten die Bellevuestraße.
Der gleich dahinter liegende Bürgersteig gehört also zu B-Mitte (Ostberlin).
Das Schutzgitter ist daher ROT-WEISS bemalt!
Hinter diesem geschlossenen S-Bahn Zugang befand sich bis 1957 die Ruine
des Columbushauses, das ja im Juni 1953 durch den Brand den "Todesstoss" erhielt!

Quelle: Landesbildstelle Berlin

W. T.

Checkpoint Charlie - Sylvester Stallone mit US-G.Is.

"1988, Rambo ist da"

Foto: IMAGO

W. T.

Potsdamer Platz - geschlossener S-Bahn Zugang im britischen Sektor zwischen 1966 und Ende der 1970er Jahre.

Quelle: Fotodienst Pinterest

W. T.

Berlin-Kreuzberg: Alfred-Döblin-Platz - 1965. Bildmitte, helles Gebäude St. Michael-Kirche, daneben das Gemeindehaus.
Links außen, Grenzhaus in der Dresdener Straße, daneben die geteilte Dresdener Straße. Hinten rechts die Grenzhäuser.
der Waldemarstraße.

W. T.

Kataster-Karte von B-Kreuzberg und B-Mitte.

Quelle: Liegenschaft- und Katasteramt Berlin.

W. T.

Werner Thal hat geschrieben:[...]

Potsdamer Platz - geschlossener S-Bahn Zugang im britischen Sektor zwischen 1966 und Ende der 1970er Jahre.

Quelle: Fotodienst Pinterest

W. T.

S-Bahn-Zugang am Potsdamer Platz, zudem so dicht an der Mauer -> sowjetischer Sektor.

Ari

Die geteilte Dresdener Straße am 13. August 1961.

Quelle: Landesbildstelle Berlin

W. T.

Die geteilte Dresdener Straße am 13. August 1961.

Quelle: Landesbildstelle Berlin

W. T.

Luckauer Straße 9 - am 9. Oktober 1961

Quelle: Landesbildstelle Berlin

W. T.

Ost-BERLIN 1962, die zwangsgeräumten und zugemauerten Wohnhäuser an der Bernauer Straße
https://www.pintower.com/media/644577765402232916

Das Haus mit den Balkonen war einmal das Haus Bernauer Straße 48!

Luckauer Straße - 5.2.1967, Abrissarbeiten.

Quelle: Landesbildstelle Berlin

W. T.

Luckauer Straße 7-9 - am 5.7.1967

Quelle: Landesbildstelle Berlin

W. T.

Luckauer Straße, im August 1968.
Abrißreste des Hauses Luckenwalder Str. 9, hinter dem Alliiertenschild rechts beginnt die Sebastianstraße,
wo sich die Sektorengrenzlinie an der Baufluchtlinie der Häuser befindet.

Quelle: Landesbildstelle Berlin

W. T.

Waldemarstraße - 1. Juni 1964. Auch das rechts daneben noch stehende Haus wurde 1967 abgerissen.

Quelle: Landesbildstelle Berlin

W. T.

Waldemar Straße (vorne) / Dresdener Straße - 1965

Quelle>: Ullstein Bild

W. T.

Waldemarstr./Dresdener Str. - nach August 1961

Quelle Helmut Voss

W. T.

Waldemarstraße - etwa 1965

Quelle: Ullstein Bild

W. T.

Waldemarstraße, Hauseingänge 9 und 10 - etwa 1965

Quelle: Berlin Bild

W. T.

Werner Thal hat geschrieben:[...]

Waldemarstr./Dresdener Str. - nach August 1961

Quelle Helmut Voss

W. T.

Auf dem Schild ist auch gut zu erkennen, dass die berliner Bevölkerung offenbar bessere Augen hatte als die Besatzungstruppen...

Ari