Werner Thal hat geschrieben:Hallo Andreas, nichts zu danken!
Nach fast 30-jähriger Pause In Berlin-West (Sept. 1960 bis 1. Dezember 1989) war ich auch in der Ebertstraße -
in Begleitung meines Cousins, der damals in der Schweiz wohnte - in der Nähe des Brandenburger Tores, auf der Tiergartenseite.
Es war bereits dunkel. Plötzlich tauchten über der Mauer 2 Grenzerköpfe auf. In meinem damaligen Überschwang konnte ich
nicht an mich halten und rief ihnen zu: "Achtung! - Richt´euch!" und "Auf der Mauer, auf der Lauer sitzt ´ne kleine Wanze".
Urplötzlich hatten beide die Köpfe eingezogen.
W. T.
Wolltest wohl den "Imperalisten-Kindern" 'ne Magenverstimmung antun.Nov65 hat geschrieben:ich warf einmal Kaugummi rüber.
Werner Thal hat geschrieben:[...]Der Checkpoint Charlie im Herbst 1989
Fotos: U.S. Army - Berlin Brigade.com
W. T.
Werner Thal hat geschrieben:So sah es 1961 am Checkpoint Charlie aus. Die Grenzlinie befand sich hier ca. 60 cm von der Häuser-
front auf der Kreuzberger Seite.
Quelle: rbb tv
W. T.
Werner Thal hat geschrieben:Außerdem waren, jedenfalls in der
näheren Umgebung im Ostteil keine uniformierten Personen auszumachen.
W. T.
Werner Thal hat geschrieben:Auf östlichem Gebiet?
Werner Thal hat geschrieben:TALKLAND BERLIN - EIN HAUS ERZÄHLT - DAS CAFÉ ADLER
https://trockland.com/talkland/ein-haus ... afe-adler/
W. T.
Soldaten aus West und Ost, die am Checkpoint Charlie gedient haben, wurden sorgfältig ausgewählt, um keine Irritationen zu erzeugen, die einen globalen Vorfall auslösen könnten. Die Kreuzung wurde im Kalten Krieg als „Tripwire“ bezeichnet, der weder dem Zufall noch der Unerfahrenheit überlassen werden konnte.
Ironischerweise hatten niederrangige westliche Soldaten größere Freiheit, den Checkpoint Charlie nach Ostdeutschland zu durchqueren als höherrangige und Personen, die über eine hohe Sicherheitsfreigabe verfügten. Geheimnisträger durften nicht in den Osten, um im Falle einer Gefangennahme Geheimnisverrat zu verhindern.
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